# taz.de -- Berlins Bildungssenatorin im Interview: „Ich kann es keinem recht… | |
> Wie sieht Schule in Corona-Zeiten aus? SPD-Senatorin Scheeres über | |
> Konzepte, digitales Lernen, Noten und Unterricht in den Sommerferien. | |
Bild: „Die Schülerinnen und Schüler haben gelernt, dass Krisen wirklich ein… | |
taz: Frau Scheeres, wenn Schüler Sie jetzt fragen, ob es schlimm sei, dass | |
sie wegen Corona [1][ein knappes Drittel] des Schuljahres verpasst haben: | |
Was sagen Sie ihnen? | |
Sandra Scheeres: Wir sind in einer Extremsituation. Keiner von uns hat so | |
etwas wie die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen bisher erlebt: Wer | |
hätte sich je vorstellen können, dass Schulen und Kitas geschossen werden!? | |
Und natürlich wünsche ich mir, dass sich die Situation schnell wieder | |
ändert und wir in einen normalen Alltag zurückkehren können. Aber leider | |
weiß derzeit niemand, wann das sein wird. Auch die Bildungssenatorin nicht. | |
Und auf die Frage, ob es schlimm sei, dass so viel Unterricht verpasst | |
wurde? | |
Die Schülerinnen und Schüler haben in dieser Zeit andere Dinge gelernt: | |
Etwa, dass Krisen wirklich eintreffen können. Das hört man oft ja nur, oder | |
liest es. Aber es ist eine ganz, ganz wichtige Erfahrung, dass man sich nie | |
sicher sein kann – in allen Lebensbereichen. Darüber hinaus glaube ich, | |
dass viele Schülerinnen und Schüler in den vergangenen Wochen beim | |
selbstständigen Lernens und im Umgang mit digitalen Medien einen großen | |
Schub gemacht haben. | |
In der Schule geht es aber auch um Noten. Was, wenn jemand Angst hat vor | |
seiner Bewertung, etwa weil es um den Abschluss geht? | |
Ich habe gegenüber den Lehrkräften sehr deutlich gemacht, dass die | |
Schülerinnen und Schüler durch die Corona-Krise keine Nachteile erfahren | |
sollen, insbesondere was die Benotung angeht. Sie können sich also nur | |
verbessern. Die während der Schulschließungen erbrachten Leistungen etwa in | |
Projektarbeiten werden nur gewertet, wenn sei eine Verbesserung darstellen. | |
Für die Schülerinnen und Schüler gilt allerdings, dass es weiterhin wichtig | |
ist, intensiv zu lernen, und dabei die Angebote der Lehrkräfte anzunehmen, | |
wenn sie zusätzlichen Unterstützungsbedarf haben. Wir haben – als einziges | |
Bundesland – dafür ein eigenes Programm aufgelegt. Dennoch gilt derzeit für | |
ganz Deutschland: Es wird weniger Stoff unterrichtet. Wir müssen uns | |
deshalb stärker auf die Kernfächer konzentrieren. Das liegt ja auf der | |
Hand. | |
Kein Nachteil heißt auch, dass dieses Jahr niemand, egal in welcher | |
Schulform, sitzen bleiben darf? | |
Sitzenbleiben gibt es in Berlin an mehreren Schultypen ja gar nicht mehr. | |
Ansonsten kommt es auf den Einzelfall an. | |
Mit dem Extraprogramm meinen Sie das Lernbrückenprogramm für Schülerinnen | |
und Schüler mit besonderem Bedarf. Gibt es schon Rückmeldungen, ob es | |
angenommen wird? | |
Es gibt jetzt schon mehr als 70 Kooperationen zwischen Schulen und freien | |
Trägern. Wir haben dieses Programm innerhalb von nur zwei Wochen erarbeitet | |
– schließlich lebt in Berlin leider immer noch jedes dritte Kind in Armut. | |
Indem wir freie Träger hinzugezogen haben, entlastet das auch unsere | |
Lehrkräfte. Generell ist unser Ziel, die Lernlücken so klein wie möglich zu | |
halten. Deswegen werden wir auch Sommerschulen anbieten, die gerne in den | |
Herbstferien fortgesetzt werden können. | |
Das heißt, während der Sommerferien können Kinder und Jugendliche | |
Schulangebote annehmen? | |
Richtig. Es geht vor allem um Schülerinnen und Schüler, die eine besondere | |
Förderung benötigen. Etwa in Mathematik und Sprachen. | |
Greifen Sie damit die Debatte um eine Verkürzung der Sommerferien auf? | |
Nein. Wir kürzen die Sommerferien nicht. Das ist ein Angebot für sozial | |
benachteiligte Kinder, für das wir mehrere Millionen Euro in die Hand | |
nehmen. | |
Wird es weitere Angebote für alle Schüler geben? | |
Wir haben schon lange ein Programm mit dem Profisport – etwa mit Alba | |
Berlin – und dem Landessportbund. Zusammen werden wir jetzt Konzepte | |
entwickeln, wie wir Bewegungsangebote auf dem Schulhof anbieten können. Und | |
ich habe die Landeszentrale für politische Bildung beauftragt, | |
Online-Angebote für Kinder und Jugendliche zu entwickeln. Denn natürlich | |
mache ich mir Sorgen angesichts der aktuellen Konjunktur von | |
Verschwörungstheorien. Auch werden die Schulen verstärkt mit Jugend- und | |
Familienzentren kooperieren, um etwa Möglichkeiten zum Musizieren oder für | |
Kunstprojekte zu schaffen. | |
Trotzdem wird es Lernlücken geben, wie Sie ja selbst sagen. Wie umfangreich | |
sollte denn der Präsenzunterricht nach den Sommerferien aussehen? | |
Wir sind immer noch in der Pandemiephase, und es kann in dieser Phase noch | |
kein Gesamtkonzept geben. Ich weiß nicht, wie die Lage nach den | |
Sommerferien ist, welche Beschränkungen gelten, wie sich die Zahlen | |
entwickeln. Wir erarbeiten verschiedene Szenarien. | |
Sie können den Eltern und Schülerinnen und Schülern nicht versprechen,ab | |
August wird es wieder – sagen wir – drei Schultage pro Woche geben | |
Das kann ich so nicht versprechen, richtig. Aber wir sind weiter als viele | |
andere Bundesländer. Wir haben angekündigt, dass alle Schülerinnen und | |
Schüler bis Ende Mai wieder ein schulisches Angebot bekommen. Konkreter | |
geht das nicht. Denn dahinter steckt zum einen eine Riesenorganisation auf | |
allen Ebenen. Und zum anderen haben die Schulen uns gesagt, dass sie | |
innerhalb eines Rahmens Flexibilität wollen, wie sie die Vorgaben umsetzen. | |
Schließlich ist die Situation an allen Schulen ein bisschen anders, etwa | |
was die Zahl der einsetzbaren Lehrkräften betrifft... | |
... die dauerhaft fehlen, etwa weil sie krank sind oder zur Risikogruppe | |
gehören. | |
Landesweit gehen wir dabei von 25 bis 30 Prozent aus, an manchen Schulen | |
sind es aber nur 5 Prozent. Auch die Räumlichkeiten unterscheiden sich. | |
Altbau, Neubau oder Schulcampus beispielsweise. Und da sage ich mir: Wenn | |
die Schulen – die die Praxis vor Ort kennen – das sagen, dann machen wir | |
das so. So entstehen schließlich die Konzepte. Es bringt nichts, dass ich | |
die Dinge alleine durchpeitsche. Es muss ja auch praktikabel sein. | |
Wie lange können Sie es sich noch leisten, die älteren Lehrerinnen und | |
Lehrer, die über 60 und also Risikogruppe sind, zu Hause zu lassen? | |
Es wird ja überhaupt niemand gezwungen, zu Hause zu bleiben. So eine | |
Regelung gibt es gar nicht. Es gibt da kein Verbot. Und es gibt durchaus | |
auch Lehrkräfte, die über 60 sind und jetzt in den Schulen arbeiten. | |
Dass wir nicht wissen, wie die Lage in zwei Monaten ist, dürften die | |
meisten Menschen teilen. Trotzdem müssen sich die Schulen vorbereitenaufs | |
nächste Halbjahr. Die brauchen doch Vorgaben. | |
Das ist gerade Thema in der Kultusministerkonferenz. Wir wollen ja | |
abgestimmt vorgehen. Und natürlich planen wir nicht nur mit einer | |
Vollbeschulung – das wäre fahrlässig. Wir brauchen also wie gesagt | |
unterschiedliche Pläne. Das ist ja auch das anstrengende. Unser Krisenstab | |
kommt täglich zusammen, wir haben ständig Telefon- und Videokonferenzen mit | |
den Beteiligten. Vor den Ferien wird dann kommuniziert werden, wie es nach | |
den Ferien aussehen soll. | |
Also kriegen die Schulen in den nächsten Wochen eine Ansage? | |
Klar. Keinesfalls erst am letzten Tag vor den Ferien. Die Schulen müssen ja | |
wissen, was sie tun müssen. Das sind wir unseren Lehrkräften und | |
Erzieherinnen und Erzieher schuldig, die sich in der Corona-Krise in | |
außerordentlichem Maße engagieren. | |
Das heißt aber auch, dass nicht feststeht, ob etwa die Einschulungsfeiern | |
stattfinden werden? | |
Wir befassen uns schon damit, wie sie ermöglicht werden könnten. Aber das | |
sind oft Riesenveranstaltungen, die in der bisherigen Art wohl so nicht | |
möglich sein werden wegen des Abstandsgebots. Wir wollen den Kindern aber | |
einen netten Schuleinstand möglich machen. | |
Eine schwierige Lage... | |
Es ist im Moment nichts normal. Das ist schwierig für alle und sehr | |
anstrengend. Und die Vorstellungen gehen auch total auseinander: Die einen | |
Eltern wollen am liebsten sofort wieder komplette Ganztagsbeschulung, | |
andere sind sehr ängstlich. Man kann es im Moment keinem recht machen. Und | |
wir als Schulverwaltung müssen schauen, was die besten Konzepte sind | |
zwischen bester Förderung und bestem Gesundheitsschutz. | |
Kommen wir zum Thema Digitalisierung. Es gibt Lehrer, die sind längst auf | |
Zoom und machen Video-Konferenzen mit ihren Schülern. Andere haben nicht | |
mal eine eigene Emailadresse. Wie wollen Sie es schaffen, da ein Konzept | |
und einigermaßen einheitliche Standards hinzubekommen? | |
Wir haben ja bereits eine ganz klare Anweisung formuliert: Mindestens | |
einmal die Woche müssen die Lehrkräfte Kontakt zu ihren Schülern aufnehmen. | |
Wir geben jetzt auch einen Leitfaden heraus zum Thema digitales Arbeiten | |
und Lernen zu Hause. Da sind wir in den Endabstimmungen, auch mit den | |
Datenschutzexperten. | |
Was wird drin stehen im Leitfaden? | |
Es wird zum Beispiel die Empfehlung geben, dass die Klassenlehrer zweimal | |
die Woche Kontakt zu ihren Schülern aufnehmen sollen, sie ansprechbar sein | |
und Rückmeldungen geben sollen und gerne strukturierte Wochenpläne | |
erstellen können. Und wenn Lehrer nicht ihre private Telefonnummer | |
rausgeben wollen, sage ich: Die Lehrkräfte sind im Dienst, und dann kann | |
man auch mal in die Schule gehen, da gibt es auch ein Telefon und dann | |
telefoniert man die Schülerinnen und Schüler eben von dort aus ab. Ich | |
erlebe aber gerade auch sehr viel Engagement der Lehrkräfte, gerade auch | |
die älteren bauen teilweise noch bestehende Berührungsängste zum Digitalen | |
ab. | |
Wird es eigentlich auch Sommerschulen für die Lehrkräfte geben, zum | |
Beispiel zum Thema digitaler Unterricht? | |
Jeder hat die Möglichkeit, sich zu qualifizieren. Da brauche ich keine | |
Sommerschulen anzubieten. | |
Naja, der Bedarf nach Wissen ist gerade riesig. Alleine das Thema | |
Datenschutz ist groß… | |
Wie gesagt, ich habe kein Problem damit, in den Sommerferien | |
Seminarangebote zu machen. Sie müssen natürlich angenommen werden. | |
Warum machen Sie das nicht verpflichtend? | |
Wir haben in den Sommerferien verpflichtende Präsenztage an den Schulen. | |
Und wenn eine Schulleitung merkt, dass es in einem Bereich – zum Beispiel | |
beim digitalen Lernen – schwere Defizite gibt, dann kann sie sich die | |
Präsenztage genau dafür nehmen. | |
Die Eltern müssten eigentlich auch qualifiziert werden fürs Homeschooling – | |
gerade wenn jetzt immer klarer wird, was für eine Langstrecke diese Krise | |
ist. Was können Sie den Eltern anbieten? | |
Das schon angesprochene Lernbrücken-Programm der freien Träger bezieht sich | |
auch auf die Eltern, da gibt es Angebote. Und auch ein eigener Leitfaden | |
wird sich in verständlicher Sprache an Eltern richten. | |
Leitfäden sind schön. Aber was ist mit den ganz praktischen Dingen wie | |
Internetzugang, Tablets – welche Unterstützung wird es da geben? | |
Wir sind da ja schon vorangeschritten in Berlin, auch im Vergleich zu | |
anderen Bundesländern. Wir sind bereits dabei, 9.500 Tablets an | |
benachteiligte Schüler und Schülerinnen [2][zu verteilen]. Es wird die | |
Sommerschulen geben. Das sind alles jeweils Millionen-Beträge im Haushalt. | |
Und dann werden noch 500 Millionen Euro kommen vom Bund aus dem | |
Digitalpakt, der für Corona ergänzt wird – um noch weitere digitale | |
Endgeräte anzuschaffen. Und die Bundesländer werden noch eigene Mittel | |
geben. Da werde ich nicht nachlassen. | |
Bis jeder Schüler ein Tablet hat? | |
Ich habe zunächst mal die im Blick, die nicht so gut ausgestattet sind. | |
Wie viele sind das? | |
Wir haben eine Abfrage in den Schulen gemacht, das sind nach jetzigem Stand | |
mindestens 10.000. | |
Dann brauchen Sie ja gar keine Tablets mehr, dann sind ja alle versorgt. | |
Das war jetzt eine erste Schnellabfrage. Es kann durchaus sein, dass die | |
Schulen da noch Bedarf nachmelden. | |
Haben die 10.000 Kinder keinen Internetzugang? Oder keine Endgeräte? Oder | |
beides nicht? | |
Also Internet haben viele. Alleine schon, um Computerspiele wie Fifa zu | |
spielen oder so etwas. Aber wir haben von den 9.500 Tablets auch 1.000 | |
angeschafft, die internetfähig sind. Natürlich denken wir auch das mit. | |
Sie sind ja auch Jugendsenatorin. Diese Woche wurde im Senat der Stufenplan | |
für die [3][weitere Kita-Öffnung] beschlossen. Die Kitas sind sauer, weil | |
sie sagen: Wie sollen wir das schaffen, bis zum Sommer allen Kindern vier | |
Stunden Betreuung pro Tag anzubieten, den Kindern von Eltern in | |
systemrelevanten Berufen je nach Bedarf auch mehr, und dann auch noch die | |
Hygieneregeln einhalten. | |
Also, zunächst mal: Das ist ja kein neuer Plan. Die Träger wissen schon | |
lange, dass wir einen Stufenplan und dass man sich darauf vorbereiten kann. | |
Und was die systemrelevanten Berufe angeht: Das war von Anfang an klar, | |
dass die einen höheren Anspruch haben werden als vier Stunden. | |
Das hat man in den Kitas zwischenzeitlich nicht so verstanden. | |
Wie soll denn ein Arzt im Krankenhaus oder wie soll denn eine Verkäuferin | |
im Schichtdienst das auch sonst anders machen? Hier muss man eine Lösung | |
finden, damit die Eltern arbeiten können und die auch für die Kitas machbar | |
sind. Das muss man individuell und vor Ort klären. Auch der Anspruch auf | |
einen Halbtagsplatz mit vier Stunden war besprochen mit den Kitas. Es gibt | |
den ganz klaren Wunsch, auch seitens der Eltern, ein Angebot für alle zu | |
ermöglichen. Dem Wunsch sind wir nachgekommen. Und auf der anderen Seite | |
müssen wir natürlich auch den Gesundheitsschutz der Beschäftigten im Blick | |
haben. Das ist ein ganz schwieriger Spagat. Und das ist jetzt ein | |
Kompromiss. Ich weiß, wie schwierig das für Erzieherinnen und Erzieherinnen | |
und auch für die Kita-Träger ist | |
Kein guter, sagen die Kita-Träger. Die sagen: Wir kriegen diesen Spagat | |
nicht hin. | |
Woher wissen Sie denn jetzt schon, dass die Träger das nicht hinkriegen? | |
Ich gucke mir jeden Tag die Zahlen an. 40 Prozent der Eltern haben derzeit | |
einen Betreuungsbedarf gegenüber den Kitas angekündigt. 20 Prozent nehmen | |
ihn tatsächlich in Anspruch. Natürlich ist es sehr anstrengend, die | |
stufenweise Öffnung zu organisieren. Aber das muss man gemeinsam | |
hinbekommen. Ich habe erfolgreich dafür stark gemacht, dass die | |
Finanzierung Kitas durchgängig weiterläuft und die Erzieherinnen und | |
Erzieher somit ihr volles Gehalt bekommen können. Ein Grund dafür war auch, | |
dass wir den Betrieb schnell wieder hochfahren können. | |
Es gibt ja offenbar bei vielen Menschen das Gefühl, die Politik erklärt mir | |
nicht gut genug, wo sie hin will – siehe die wachsende Zahl der | |
Demonstranten gegen die Corona-Verordnungen. Glauben Sie, dass die Menschen | |
da draußen verstehen, was die Politik gerade macht – was Sie machen, in | |
Ihrem Bereich? | |
Es gibt großes Verständnis dafür, dass wir in einer Ausnahmesituation sind, | |
in der vieles unsicher ist. Gleichzeitig gibt es den Wunsch nach | |
Entscheidungen seitens der Politik. Und wir entscheiden, jeden Tag. Unsere | |
Krisenstabssitzungen dauern jeden Tag eineinhalb, zwei Stunden Minimum. | |
Natürlich versuchen wir das dann auch zu kommunizieren, um möglichst | |
transparent zu handeln. | |
Kommt das an, zum Beispiel bei den Eltern? | |
Wir schreiben Elternbriefe, zu Schul- und Kita-Themen. Natürlich ist es | |
schade, wenn das dann hier und da nicht weitergeleitet wird. Wir twittern | |
wahnsinnig viel. Da wird uns dann aber auch mal vorgeworfen, dass wir zu | |
schnell informieren, dass wir erst die Eltern oder erst die Schulleitungen | |
hätten informieren sollen und dann die Öffentlichkeit. Das ist ein | |
Spannungsfeld, klar. Es ist eben alles anders. | |
15 May 2020 | |
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