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# taz.de -- Alle Artikel von Barbara Dribbusch
Wohnraumverteilung in Deutschland: Eine Seniorin, 100 Quadratmeter
Ältere leben oft in großen Wohnungen, Familien oft in zu kleinen. Die
Optionen Untervermietung und Tausch gestalten sich aber heikel.
Rolf Schmachtenberg über Altersvorsorge: „Rentenkürzungen betreffen überwi…
Rolf Schmachtenberg, Mastermind des gescheiterten Rentenpakets 2 der
Ampelkoalition, über die künftigen Chancen für eine „generationengerechte�…
Rente.
Prekäre Beschäftigung in Deutschland: Mehr als nur Putzeimer schleppen
Fast ein Viertel aller Jobs erledigen Menschen ohne formale Qualifizierung.
Eine Studie zeigt, wie verbreitet die Ausbeutung unter den Betroffenen ist.
Bürgergeld und Stereotype: Von „schuldigen“ und von „unschuldigen“ Arb…
Der Jobmarkt schwächelt. Das könnte künftig die Klischees über Arbeitslose
wieder verändern. Die Ambivalenz kennt man aus der Historie von Hartz IV.
Pläne der neuen Regierung: Mehr Überstunden bis ins hohe Alter
Mehr Überstunden, weniger Teilzeit und arbeiten bis ins hohe Alter: ein
Blick auf die Pläne der neuen Regierung zum Tag der Arbeit.
Bürgergeld und Finanzierung : Gerechtere Verteilung der Krankheitskosten
Krankenversorgung im Bürgergeld soll künftig aus Steuermitteln bezahlt
werden, denn das schont die Krankenkassen. Doch woher kommt das Geld?
Strafgebühren für versäumte Arzttermine: Terminschwänzer-Fake
Patient:innen müssen vielleicht bald für nicht wahrgenommene
Arzttermine zahlen. Dabei sind viele Praxen ohnehin heillos überbelegt.
Verhandlungen von Union und SPD: Koalition unterstellt Erwerbslosen pauschal Fa…
Die künftige schwarz-rote Regierung will schärfere Strafen: Erfahrungen
beim Bürgergeld aber zeigen, dass komplette Sanktionen kaum einlösbar sind.
Koalitionsverhandlungen von Schwarz-Rot: Stein auf Stein – bald muss die Koa…
Ab Freitag klären die Parteispitzen von Union und SPD strittige Fragen. Ob
Kitas, Wohnen oder Bürgergeld: Wieviel Fortschritt oder Rückschritt gibt's?
Deutschlands neue Schulden: Umverteilung statt Schuldenpaket wäre besser gewes…
Das „Sondervermögen“ haben Union und SPD als alternativlos dargestellt.
Dabei hätten es auch anders gehen können – historische Beispiele zeigen es.
Pflegenotstand: „Ich allein schaffe das nicht mehr“
Es wird schwieriger für Pflegebedürftige, einen Heimplatz zu ergattern.
Krankenhäuser und Angehörige stellt das vor Probleme. So wie Marianne
Salger.
Koalitionsverhandlungen: Viel Streit, wenig Zeit
Union und SPD wollen sich in weniger als zwei Wochen einigen. Allerdings
liegen die Parteien in zentralen Fragen noch weit auseinander. Ein
Überblick.
Die Pflege im Wahlkampf: Toxisches Thema
Die Kosten für die Pflege steigen. Doch die Finanzierungsvorschläge der
Parteien in ihren Wahlprogrammen werfen Fragen zu Gerechtigkeit auf.
Wahlprogramme zur Rente: Heikle Verteilungsfragen zwischen den Generationen
Sollen Millennials schon an die Rente denken oder ist das eher Thema für
Babyboomer? Ein Vademecum durch die Pläne der Parteien zur Altersvorsorge.
Suizidassistenz : Gemeinsam gehen nach langer Ehe
Der Anteil der begleiteten Doppelsuizide nimmt zu. Die Zahl der
Suizidassistenzen steigt aber nicht bei allen Organisationen.
Altersbericht der Bundesregierung: Mythos „Babyboomer“
Von pauschalen Erleichterungen für alle Rentner:innen profitieren auch
jene, die schon genug haben. Wichtiger sind zielgerichtete Maßnahmen gegen
Altersarmut.
Einkommen im Alter: Ungleichheit unter Senior:innen nimmt zu
60 Prozent der alten Grundsicherungsberechtigten beantragen die Leistung
gar nicht. Durchschnittseinkommen im Alter aber steigen.
Späte Scheidungen: „Hass-Ehen gibt es nicht mehr so häufig“
Immer mehr Paare lassen sich in höherem Alter scheiden. Anwältin Renate
Maltry spricht über die Gründe dafür – und glücklich Geschiedene berichte…
Einschränkungen für Geflüchtete : Pro Asyl rügt Leistungskürzungen
Die Ampel will das „Sicherheitspaket“ zur Fluchtmigration schnell in den
Bundestag einbringen. Verschlechterungen für Dublin-Flüchtlinge geplant.
Das Bürgergeld geht in die Nullrunde
Das Bürgergeld wird 2025 nicht erhöht. Das ist allerdings keine politische
Entscheidung, sondern liegt an der sogenannten Fortschreibungsformel. Wie
sie berechnet wird
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