Introduction
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# taz.de -- Literaturwissenschaft
Abschiedsvorlesung Joseph Vogl: Das Flirren der Literatur in Vorkriegszeiten
Joseph Vogl hatte sich am Anfang seiner akademischen Laufbahn dem „Zaudern“
gewidmet. Nun rundet sich das mit Überlegungen zur Schwerelosigkeit.
Nachruf auf Prof. Dr. Wilhem Solms: Ein demokratischer Aristokrat
Der Literaturwissenschaftler Wilhelm Solms war eine außergewöhnliche
Erscheinung im akademischen Betrieb. Und er war unser Lehrer, den wir
vermissen.
Die Neue Rechte und Literatur: Vorleser mit Hintergedanken
Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen
Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.
Diskussion über offene Briefe: Ein gewisser eitler Akt
Momentan hat er wieder Konjunktur. Eine Veranstaltung im Literaturhaus
Berlin widmete sich dem offenen Brief als Ausdrucksform.
Feministische Autorin Tillie Olsen: Vom Schweigen in der Literatur
Die Autorin Tillie Olsen nahm viele ganz aktuelle Diskussionen über
weibliches Schreiben vorweg. Endlich wird sie auf Deutsch entdeckt.
Analyse von Putins Narrativ: Misstraut den Erzählungen!
Putin und Kapitän Ahab: Das Vertauschen von Geschichte und Geschichten ist
ein Merkmal autokratischer Propaganda. Eine literarische Analyse.
Justus Rosenberg gestorben: Fluchtroute Pyrenäen
Justus Rosenberg floh vor den Nazis nach Frankreich und half, hunderte
Menschen in Sicherheit zu bringen. Nun ist er im Alter von 100 Jahren
gestorben.
Kabarettistin im „Literarischen Quartett“: Von Body Positivity hält sie ni…
Beim „Literarischen Quartett“ war Lisa Eckhart zu Gast. Trotz Kritik an
ihrer Teilnahme vor der TV-Sendung war der Nervfaktor überraschend gering.
Zum Tod von Ruth Klüger: weiter leben: bis zum Schluss
Die US-österreichische Schriftstellerin und Shoa-Überlebende Ruth Klüger
ist tot. Unser Autor erinnert sich an seine letzte Begegnung mit ihr.
Literaturtheoretiker Terry Eagleton: Tod, Tragik, Opfer
Der marxistische Literaturtheoretiker Terry Eagleton denkt über religiöse
Opfer nach – und landet schließlich bei der Revolution.
Tagung des Deutschen Literaturfonds: Widerspruchsvolle Windeln
AutorInnen und KritikerInnen diskutieren in Leipzig über Political
Correctness in der Literatur – und über das Verhältnis von Fake und
Fiktion.
Forscherin über umstrittenen Begriff: „Heimat rehabilitieren“
Die Literaturwissenschaftlerin Susanne Scharnowski kritisiert den
hysterischen Umgang mit Heimat – und plädiert für ein zeitgenössisches
Verständnis.
Theoriegehalt schwuler Romane: Meta-Eribon für Fortgeschrittene
Der französische Star-Soziologe Didier Eribon spürt in einem Langessay dem
Theoriegehalt schwuler Romane nach – inspirierend.
Buch „Der populäre Pakt“: Kleine Form des sinnlichen Glücks
Literaturwissenschaftlerin de Mazza beschreibt die Entwicklung der
populären Künste – von der Französischen Revolution bis in die zwanziger
Jahre.
Die Wahrheit: Limericks auf Tübinger Tapeten
Nach einem peinlichen Archivfund steht der Dichter Friedrich Hölderlin
urplötzlich im Zentrum der Kritik.
Biografie über B. Traven: Erschaffung eines Künstlers
Der Bestsellerautor hat zeitlebens alles unternommen, um anonym zu bleiben.
Nun lüftet Jan-Christoph Hauschild B. Travens letzte Geheimnisse.
Übersetzer über William Shakespeare: „Shakespeare waren andere“
Holger Lohse arbeitet als eine Art Bürgerwissenschaftler an der
Neuübersetzung aller 154 Sonette von William Shakespeare. Dabei machte er
eine Entdeckung.
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