# taz.de -- Afrikanische Musik | |
Rumba aus dem Kongo: Von Ufer zu Ufer | |
Jazzig bis funkig: Die Compilation „Congo Funk!“ erkundet die Entwicklung | |
der kongolesischen Rumba in Kinshasa und Brazzaville. | |
Tuareg-Gitarrist Bombino aus Niger: Hoffnung in schwierigen Zeiten | |
Der Tuareg-Gitarrist Bombino aus Niger trotzt auf dem neuen Album „Sahel“ | |
den Putschisten in seinem Heimatland. | |
Musiker Baaba Maal über Gewalt in Afrika: „Nicht fatalistisch sein“ | |
Der senegalesische Musiker Baaba Maal über seine Rolle als UN-Botschafter | |
gegen Wüstenbildung, Musik für „Black Panther“ und den Weg zum Sample. | |
Filmfestival in Berlin: Den Zweifeln zum Trotz | |
Das Kinder- und Jugendfilmfestival „The Future Is Africa“ zeigte vor allem | |
Filme von und über Frauen in Afrika. Auch Mädchen in Berlin werden | |
ermächtigt. | |
Nyege Nyege im Festsaal Kreuzberg: Vom Nil an die Spree | |
Rasant, punkig, experimentell: Das Afropollination-Projekt begann in Uganda | |
und bringt jetzt Musiker:innen aus Afrika und Deutschland nach Berlin. | |
Musikfestival in Monheim: Exzessives Klopfen und Röcheln | |
Mit der Monheim Triennale arbeitet die Kleinstadt am Rhein an ihrem Ruf als | |
Kulturstandort. Sie präsentiert sich mit Neuer Musik, Jazz und Pop. | |
Album von Ezé Wendtoin: Neue deutsche Schwärze | |
Der Singer-Songwriter aus Westafrika ist mittlerweile in Dresden heimisch. | |
Er ist ein Sprachakrobat. Das zeigt er auf „Heute HIER, morgen DEUTSCH“. | |
Postkolonialer Aufbruch: Karnevalstanz mit 145 bpm | |
Eine Anthologie feiert die Band África Negra aus dem Inselstaat São Tomé e | |
Príncipe. Ihre panafrikanische Fusion wird Puxa genannt. | |
Sounds für den Sommer: Von Aarhus bis Abidjan | |
Vier Alben, vier Sounds: Neue Musik aus der großen weiten Welt von Ipek | |
Yolu, dem Dagar-Gyil-Ensemble, Dobet Gnahoré und Samba Touré. | |
Musikalischer Protest aus Tunesien: Sie spucken auf das korrupte System | |
Tunesien kämpft zehn Jahre nach der Revolution mit hoher Armut und | |
Polizeiterror. Underground-Bands wie Znous protestieren mit lauter, | |
wütender Musik. | |
Album „Ambuya!“ von Stella Chiweshe: 20 Metallzungen gegen Herzschmerz | |
„Ambuya!“, das Signaturalbum der simbabwischen Künstlerin Stekka Chiweshe, | |
wird neu veröffentlicht. Ein Rückblick auf ihre Karriere. | |
Buch „Ten Cities“ über Clubkultur: Musik lässt sich nicht aufhalten | |
Der Band „Ten Cities“ zeigt die Clubkultur von zehn afrikanischen und | |
europäischen Städten von 1960 bis heute – und ist so massiv wie ein | |
Telefonbuch. | |
Scharia-Gericht in Nordnigeria: Musiker zu Todesstrafe verurteilt | |
Ein 22-Jähriger Musiker in Nigeria hat laut einem Gericht in einem Lied | |
Blasphemie begangen. Der Song hatte sich per WhatsApp verbreitet. | |
Musik aus Tansania: Die seltsamen Wege des Bongo Flava | |
In Tansania ist Bongo Flava die Musik der Jugend, in Europa kennt sie | |
niemand. Mzungu Kichaa ist darin ein Star, trotz seiner weißen Hautfarbe. | |
Emanzipativer westafrikanischer Pop: Der Sound der Unabhängigkeit | |
Die Werke des nigerianischen Labels Tabansi werden neu veröffentlicht. Ihre | |
stilistische Bandbreite reicht von Folk über Disco-Funk bis Afrobeat. | |
Debütalbum „Kaloli“ von Nihiloxica: Marabu auf dem Müll | |
Schlagzeuggetriebene Power: „Kaloli“, das Debütalbum der | |
ugandisch-britischen Band Nihiloxica, zeichnet ein Bild von Ostafrika | |
jenseits von Klischees. | |
Neues Album von Les Amazones d’Afrique: Die Traditionsbrecherinnen | |
Sie sind ein Kollektiv von Musikerinnen aus afrikanischen Ländern, die für | |
Frauenrechte kämpfen. „Amazones Power“ heißt die neue Platte. | |
Corona-Blues von Lagos bis Maputo: Time tough in Afrika | |
Das kulturelle Leben ist wegen des Corona-Shutdowns in weiten Teilen | |
Afrikas zum Erliegen gekommen. Musiker*innen trifft das hart. | |
Weltmusik-Treffen in Finnland: Von Rai bis Mambo | |
Die Weltmusik-Messe Womex feierte in Tampere ihre 25. Ausgabe. Eisern | |
halten die Veranstalter an ihrem fragwürdigen Genrebegriff fest. | |
Konzertempfehlung für Berlin: Sanfte Januarbrise aus Lusafrica | |
Mayra Andrades Musik ist eine spezielle afro-franco-lusophone Melange. Am | |
Freitag stellt die Sängerin ihr fünftes Album „Manga“ im Gretchen vor. | |
Musikfestival in Kenia: Wo Kultur als Öl gilt | |
Afrika habe sich in der Musik meist an Europa und den USA orientiert, sagen | |
viele in Nairobi. Beim Acces-Festival tauschen sich afrikanische Künstler | |
aus. | |
Konzertempfehlung für Berlin: Kontinuum über Kontinente | |
Joshua Abrams´ Jazz-Kollektiv Natural Information Society bringt mit seinem | |
beispiellosen Sound unterschiedlichste Instrumente zusammen. | |
Neue Musik aus Mali: Vorsicht bei der Hexerei | |
Hypnotisch, tribalistisch, psychedelisch: „Mali Foli Coura“, das neue Album | |
der Band BKO, verbindet kreativ Tradition und Innovation. |