| # taz.de -- Spielfilmdebüt | |
| Regisseurin über Debütfilm zu Missbrauch: „Die Geschichte ist schon emotion… | |
| In ihrem Spielfilmdebüt „Karla“ erzählt die Regisseurin Christina | |
| Tournatzes von einem wahren Kindesmissbrauchsfall und der Würde der | |
| Figuren. | |
| Debütfilm über Teenager von Willy Hans: Die Sonne sticht in helle Haut und ni… | |
| In seinem Debütfilm „Der Fleck“ inszeniert Willy Hans jugendliche Trägheit | |
| in weichem Licht, mit assoziativer Magie. | |
| „All We Imagine as Light“ Regisseurin: „Mumbai ist die Sauce, die alles a… | |
| Die Regisseurin Payal Kapadia porträtiert in ihrem Spielfilm „All We | |
| Imagine as Light“ drei Frauen in Mumbai. Filmemachen vergleicht sie mit | |
| Kochen. | |
| Queerer Debütfilm „I Love You More“: Glück, so lang wie ein Popsong | |
| Das Spielfilmdebüt „I Love You More“ des Kosovaren Erblin Nushi ist | |
| autobiographisch. Es besitzt eine erstaunliche innere Ruhe und | |
| Selbstsicherheit. | |
| Polnisches Spielfilmdebüt „Elefant“: Romeo und Romeo auf dem Dorfe | |
| „Elefant“ ist Kamil Krawczyckis erster Spielfilm. Er erzählt eine heimliche | |
| Liebesgeschichte mit der Hohen Tatra im Hintergrund. | |
| Spielfilm „Past Lives“ über Migration: Träumen auf Koreanisch | |
| Celine Songs Spielfilmdebüt „Past Lives“ erzählt mit genau gezeichneten | |
| Figuren von Migration. Die Hauptfigur meistert dabei ihr versäumtes Leben. | |
| Film über BDSM und Reitsport: Eva wächst ein Pferdeschwanz | |
| Begehren zum Greifen: Das Spielfilmdebüt „Piaffe“ der Künstlerin Ann Oren | |
| erzählt liebevoll von einer Selbstbefreiung durch die Neigung zu Pferden. | |
| Film „Wir könnten genauso gut tot sein“: Der böse Blick im Badezimmer | |
| Natalia Sinelnikovas Debütfilm „Wir könnten genauso gut tot sein“ | |
| verdichtet soziale Missstände. Er erzählt von einer isolierten | |
| Hochhausgemeinschaft. | |
| ZDF-Film „Ivie wie Ivie“: Sie kommt aus Leipzig | |
| Der Spielfilm „Ivie wie Ivie“ im ZDF porträtiert eine junge Afrodeutsche. | |
| Regisseurin Sarah Blaßkiewitz legt damit ein lässiges Debüt hin. | |
| Debütfilm „Are You Lonesome Tonight?“: Die Kuh des Schicksals | |
| In seinem Debütfilm „Are You Lonesome Tonight?“ malt der chinesische | |
| Regisseur Wen Shipei mit bunten Farben. Sein Sittenbild gerät weniger | |
| farbig. | |
| Netflix-Film „Seitenwechsel – Passing“: Ein Konstrukt, das trennt | |
| Im Drama „Passing“ treffen sich zwei Freundinnen im New York der 20er | |
| Jahre. Der Rassismus im Land erschwert das Wiedersehen. | |
| Libanonkrieg-Spielfilm „1982“: Als die Fassade der Ruhe bröckelte | |
| Regisseur Oualid Mouaness rekonstruiert in seinem großartigen Debüt „1982“ | |
| den aufziehenden Libanonkrieg – eingebettet in seinen letzten Schultag. | |
| 21-jährige Regisseurin über Debütfilm: „Wie ein Schrei, der rausmusste“ | |
| Die Regisseurin Suzanne Lindon schrieb mit 15 das Drehbuch zu ihrem | |
| Spielfilmdebüt „Frühling in Paris“. Über große Leidenschaft und Arbeiten | |
| ohne Ausbildung. | |
| Spielfilm „For the Time Being“ auf Mubi: Auftritt des Poolroboters | |
| In ihrem Regiedebüt „For the Time Being“ zeigt Salka Tiziana eine | |
| Familienkrise im Spanienurlaub. Erzählt wird viel über die Bilder der | |
| Landschaft. | |
| Netflix-Spielfilm „Was wir wollten“: Geworfen in die Einsamkeit | |
| In ihrem Film „Was wir wollten“ erzählt die Regisseurin Ulrike Kofler von | |
| einem Paar mit Kinderwunsch – und nimmt die Figuren ernst. | |
| Spielfilmdebüt „Sag du es mir“ im Kino: „Wat?“ als philosophische Frage | |
| Der Spielfilm „Sag du es mir“ erzählt ein Verbrechen in mehreren Versionen. | |
| Nebenbei zeigt er Beziehungen, die von Nichtkommunikation geprägt sind. | |
| Spielfilm „Kopfplatzen“ über Pädophilie: Leben mit dem Dämon | |
| Savaş Ceviz schildert in seinem Spielfilmdebüt „Kopfplatzen“ die Nöte ei… | |
| Pädophilen. Das Thema ist im Kino nach wie vor eine Ausnahme. | |
| Iranischer Spielfilm auf der Berlinale: Wagen vor der Tür | |
| In „Namo“ leidet ein Lehrer unter der allgegenwärtigen Kontrolle. Es ist | |
| ein beeindruckendes Statement unabhängiger Filmemacher Irans. | |
| Spielfilm „The Report“ zu 9/11 und CIA: Die Folter im Kopf | |
| In seinem Regiedebüt „The Report“ erzählt Scott Z. Burns von den | |
| Verhörmethoden der CIA nach 9/11. Er tut das so nüchtern wie erschütternd. | |
| ARD-Film „Die beste aller Welten“: Weder Sozialstudie noch Problemfilm | |
| Adrian Goigingers Debüt über seine Kindheit mit der Sucht ist wahrhaftig | |
| und zurückhaltend. Nichts wird dramatisiert oder beschönigt. | |
| Spielfilm „Sauvage“: Die warmen Farben der Einsamkeit | |
| In Camille Vidal-Naquets Film geht es um Sexarbeit und einsame Nächte. Und | |
| um Stricher Léo, der dem Ganzen schutzlos ausgeliefert ist. | |
| Arte-Spielfilm „Jonathan“: Soviel zum Pflegenotstand | |
| „Jonathan“ ist der Debütfilm von Autorenfilmer Piotr J. Lewandowski. Er | |
| zeigt deutschen Wald und das Sterben eines Mannes. | |
| „God’s Own Country“ im Kino: Eine leise Rebellion gegen die Zukunft | |
| Francis Lees Spielfilmdebüt „God’s Own Country“ erzählt so differenziert | |
| wie intensiv von ländlicher Unzufriedenheit und vom Aufbegehren. | |
| Spielfilm „Ein Tag wie kein anderer“: Wenn das Leben verrutscht | |
| Immer Ärger mit dem Trauern: Der israelische Film „Ein Tag wie kein | |
| anderer“ von Asaph Polonsky nimmt den Tod auf sehr ernste Weise nicht | |
| ernst. | |
| Spielfilm „Die Tänzerin“ über Loïe Fuller: Die mit dem Licht tanzte | |
| Die Tänzerin Loïe Fuller wurde in Europa gefeiert, dann vergessen, später | |
| akademisch gewürdigt. Der Spielfilm „Die Tänzerin“ erzählt ihr Leben. | |
| Regisseurin Borchu über Spielfilmdebüt: „Die Frau ist extrem spannend!“ | |
| Die Regisseurin Uisenma Borchu spricht über Grenzen der Weiblichkeit bei | |
| der Filmförderung und ihren Spielfilm „Schau mich nicht so an“. | |
| Schweizer Jugenddrama „Chrieg“: Gestählte Körper als Panzer | |
| Der Schweizer Regisseur Simon Jaquemet zeigt in seinem Spielfilmdebüt | |
| „Chrieg“ eine Welt voller entfesselter Gewalt vor Heidi-Idylle. |