# taz.de -- Menschheit | |
Levin Westermann „Zugunruhe“: Neben dem Fuchs liegen | |
In seinem neuen Buch „Zugunruhe“ möchte Levin Westermann die Landschaft und | |
die Tiere begreifen und sehnt das Verschwinden der Menschheit herbei. | |
Immer weniger Spermien: Wann kommt das Spermageddon? | |
Die Natur kalkuliert mit einem Überschuss, doch den Spermien geht es nicht | |
gut. Dafür gibt es viele Gründe – von Plastik bis Feinstaub. | |
Die Wahrheit: Zu schlapp für Säbelzahntiger | |
Die Rückabwicklung des Menschen: Der Homo sapiens hält sich für die Krone | |
der Schöpfung, dabei schreitet die Regression munter voran. | |
Ernährung in der Steinzeit: Vegetarische Paleo-Diät | |
In der Jungsteinzeit hat der Mensch überwiegend Gemüse gegessen, so eine | |
neue Studie. Verfechter der fleischlastigen Paleo-Diät dürfte das | |
enttäuschen. | |
Regisseur Meirhaeghe an der Volksbühne: Dem Schönen misstrauen | |
Zwischen Menschheitsgeschichte und Kaninchenscheiße: der belgische | |
Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe inszeniert an der Berliner Volksbühne. | |
Philosoph Sloterdijk über Klimawandel: „China ist größter Umweltzerstörer… | |
Philosoph Peter Sloterdijk über sein neues Buch und eine Menschheit, die | |
angesichts ihrer globalen Brandstiftung nicht mehr gerechtfertigt werden | |
kann. | |
Comic „Sapiens“ von Yuval Noah Harari: Mao-Kult gegen Dagobert Duck | |
Um nichts weniger als die Geschichte der Menschheit geht es in zwei neuen | |
Monumental-Comics. Mit langem Atem erzählen sie wissenschaftlich fundiert. | |
Vergebliche Suche nach etwas Harmlosen: Wir Zombies | |
Die Nachrichtenlage führt zu Sehnsucht nach etwas Harmlosen. Aber meine | |
Freundin findet, dass selbst Nasebohren geeignet ist, im Untergang zu | |
enden. | |
8 Milliarden Menschen auf der Welt: Willkommen im Club | |
Mitte November wächst die Weltbevölkerung auf 8 Milliarden. Puh, ganz schön | |
viele, werden manche sagen. Zum Glück sind Menschen erfinderisch. | |
Buch über Schlafstätte des Menschen: Eine Bettgeschichte | |
Die menschliche Ruhestätte war nicht immer nur privat: Nadia Durrani und | |
Brian Fagan gehen in ihrem Buch der Kulturgeschichte des Bettes nach. | |
John Green und das Anthropozän: Die Welt wird wohl überleben | |
Autor John Green fördert in seinem ersten Sachbuch Überraschendes über | |
unser Erdzeitalter zutage – mit einer nahezu unerträglichen Leichtigkeit. | |
Vermissten-Zettel und roter Schnee: Feinstoffliche Verbindung | |
Die Menschen sind über Grenzen und Kontinente hinweg miteinander verbunden. | |
Deutlich wird das vor allem in Zeiten der Not. | |
Das Coronavirus und die Weltgeschichte: Gar nichts wird sich ändern | |
Eine Zäsur soll die Coronaepidemie sein. Und ja, die Krise ist gewaltig. | |
Aber eine Zeitenwende erleben wir deshalb nicht. | |
Theaterstück „Mission Mars“ in Oldenburg: Menschheit unter Laborbedingungen | |
In Oldenburg spekuliert die Uraufführung von Björn SC Deigners „Mission | |
Mars“ über die Zukunft der Menschheit – und ihre Fallstricke. | |
Buch über die Erdgeschichte: Zusammenspiel der Kräfte | |
Nichts weniger als das: Der Astrobiologe Lewis Dartnell schreibt in seinem | |
neuen Buch die Erdgeschichte auf. Von Klima, Geologie und Meeresströmungen. | |
Biographie von Claude Lévi-Strauss: Die Primitiven gibt es nicht | |
Zwischen umherfliegenden Papageien analysierte Claude Lévi-Strauss | |
Gesellschaften als Zeichensysteme. Wer war er und warum war er so | |
wegweisend? | |
Evolution der menschlichen Sprache: Nachgeahmtes Quaken | |
Tom Wolfe hat eine eigene Sprachtheorie entwickelt. Demnach kann der Homo | |
sapiens durch seine Sprache die Weltherrschaft übernehmen. | |
Knochenfunde auf dem Balkan: Kein Sex mehr mit Schimpansen | |
Forscher aus Tübingen finden das bislang älteste Vormenschenfossil auf dem | |
Balkan. Wo liegt sie denn nun, die Wiege der Menschheit? | |
Neues Werk von Noam Chomsky: Uncle Noam | |
Begründer der modernen Linguistik und politischer Denker: Noam Chomsky | |
macht sich auf die Suche nach dem Wesen des Menschen. | |
Kolumne Wir retten die Welt: Zacken aus der Krone der Schöpfung | |
Wir leben nun im „Anthropozän“. Dabei sind Menschen nur Eintagsfliegen, die | |
den Planeten so abrocken, dass sein Weiterbetrieb fraglich ist. | |
Die Wahrheit: Mensch, cool! | |
Im Vergleich mit Tiefseefischen hat unsere Spezies doch einige | |
entscheidende Vorteile – und sei es nur das Aussehen. | |
Die Suche nach außerirdischem Leben: Krümel der Schöpfung | |
Ein Flug zum Mars muss sein. Nicht um eine zweite Erde zu schaffen. Sondern | |
um die erste zu retten. Die Idee sollte zum Projekt der Weltgemeinschaft | |
werden. | |
Neal Stephensons neuer Roman: 5.000 Jahre später | |
Der Mond ist kaputt, die Erde wird unbewohnbar. In „Amalthea“ schickt Neal | |
Stephenson die Überlebenden hoch hinaus und tief hinunter. | |
Geburtenrate weltweit: Mehr Menschen, nur nicht hier | |
Die Weltbevölkung wächst schneller als gedacht: 2050 sollen es fast zehn | |
Milliarden sein. Deutschland hingegen schrumpft weiter. |