# taz.de -- Fähre | |
Fährfahrt nach Island: Drei Nächte, drei Länder | |
Von Dänemark nach Island für nur 188 Euro? Unsere Autorin hat sich mit | |
Salzstangen und Ingwertee auf eine nicht so lustige Seefahrt begeben. | |
Neue Idee für Nahverkehr in Hamburg: Mit dem Taxi über die Elbe | |
Eine Firma will Wassertaxis auf der Elbe anbieten und verhandelt darüber | |
mit den Behörden. Derweil leidet der reguläre Fährverkehr unter Ausfällen. | |
Grüne Mobilität auf der Elbe: Fähre statt Tunnel | |
Die Elbfähre bei Glückstadt könnte elektrisch ausgebaut werden. Und | |
vielleicht eine Alternative zur A20 schaffen. | |
Expertin über autonome Fähren: „Wasser ist komplexer als Straßen“ | |
Das Projekt Captn plant den Betrieb selbstfahrender, emissionsfreier Fähren | |
in Kiel. Koordinatorin Müller-Lupp erklärt, wann es losgehen könnte. | |
Fährverbindungen in Hamburg: Wer pendelt, muss warten | |
Weil Tourist*innen die Hamburger Fähren für Hafenrundfahrten nutzen, können | |
Pendler*innen oft nicht mitfahren. Eine Initiative will Verbesserung. | |
„Estonia“-Gerichtsurteil erwartet: Klage gegen Werft und Gutachter | |
Überlebende und Angehörige des Untergangs der Fähre klagen auf | |
Schmerzensgeld. Zahlen soll auch die Meyer-Werft, die das Schiff baute. | |
Klage wegen Fehmarnbelt-Querung: Ein Tunnel versinkt | |
Verzerrt EU-Zuschuss zur Fehmarnbelt-Querung den Wettbewerb? Europa-Gericht | |
verhandelt Klage der Reederei gegen staatlichen Tunnelbetreiber. | |
Scandlines droht der Verkauf: Fähren for sale | |
Der Finanzinvestor 3i will angeblich die deutsch-dänische Fährlinie | |
loswerden. Grund sei die befürchtete Konkurrenz durch den geplanten | |
Fehmarnbelt-Tunnel. | |
Fährunglück in Indonesien: Mindestens 23 Tote | |
Die Fähre war mit 230 Menschen an Bord zu einer Ferieninsel unterwegs, als | |
ein Feuer ausbrach. 17 Menschen werden noch vermisst. | |
Die Wahrheit: Alle Passagiere kielholen! | |
Auf dem Rückweg von Finnland den ersten Deutschen seit Wochen an Bord eines | |
Fährschiffs zu begegnen, kann einen in die Reling beißen lassen. | |
Transitflüchtlinge meiden Fähren: Krise an den Grenzen fällt aus | |
Obwohl Fähren nur Flüchtlinge mit gültigem Pass nach Schweden bringen, ist | |
die Situation in Lübeck entspannt. Durchreisende nehmen Landweg über | |
Dänemark. | |
Weiterreise nach Schweden: „Keiner soll zurückbleiben“ | |
Mehr als 200.000 Euro haben Ehrenamtliche für Fährtickets von Travemünde | |
nach Schweden ausgegeben. Aber die freiwillige Fluchthilfe hat Grenzen. | |
Hilfsaufruf: Stau vor Schweden | |
Die Stadt Kiel ruft ihre Bürger auf, Flüchtlinge privat unterzubringen. | |
Lage am Fährterminal etwas entspannter. | |
Staatsanwaltschaft prüft Fluchthelfer: Das Ticket nach Schweden | |
Lübecker sammeln Spenden, um Flüchtlingen Tickets nach Schweden zu kaufen. | |
Die Staatsanwaltschaft prüft, ob sich die Helfer damit strafbar machen. | |
Südkoreas Schiffskatastrophe: Ein Unglück mit System | |
Ein Jahr nach dem Untergang der Fähre „Sewol“ kämpfen Angehörige der 304 | |
Toten weiter gegen politische Blockaden der Aufklärung. | |
Fährunglück vor Griechenland: Mehrere Tote, Überlebende evakuiert | |
Mindestens fünf Menschen sind bei der Brandkatastrophe auf dem Schiff ums | |
Leben gekommen. Alle Passagiere und die Besatzung wurden von Bord geholt. | |
Schiffsunglück vor Griechenland: Mehr als die Hälfte gerettet | |
Hubschrauber haben 251 Menschen von der brennenden Fähre geholt. Mehr als | |
200 Passagiere müssen weiter in dichtem Rauch auf dem Schiff ausharren. | |
Fährunglück in Bangladesch: Überladen und gekentert | |
Auf dem Fluss Padma ist ein Schiff gesunken. 100 Menschen werden vermisst | |
100 weitere konnten gerettet werden. Die Fähre soll völlig überfüllt | |
gewesen sein. | |
Südkoreas Kommunalwahlen: Blaues Auge für Konservative | |
Nach der verheerenden Fährkatastrophe wird die Regierung von Präsidentin | |
Park Geun-hye leicht abgestraft. Seouls Bürgermeister schafft die | |
Wiederwahl. | |
Regierungskrise in Südkorea: Ahn will nicht regieren | |
Nach dem Fährunglück mit rund 300 Toten im April trat Südkoreas | |
Ministerpräsident zurück. Nach öffentlicher Kritik winkt nun auch sein | |
designierter Nachfolger ab. | |
Fährunglück in Bangladesch: Wegen Überbelastung gekentert | |
Dutzende starben und viele Menschen werden nach einem Fährunglück in | |
Bangladesch vermisst. Mehr als 200 Menschen nutzten die Fähre, die für 122 | |
ausgelegt war. | |
Fährunglück in Südkorea: Geborgen werden nur noch Tote | |
Bei der Suche nach den rund 200 Vermissten gibt es kaum noch Hoffnung, | |
Überlebende der Fähre Sewol zu finden. Die Unglücksursache ist weiter | |
unklar. | |
Gesunkene Fähre in Südkorea: Präsidentin spricht von „Mord“ | |
Nach dem Untergang der „Sewol“ erhebt Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye | |
schwere Vorwürfe gegen die Besatzung. Sieben Crew-Mitglieder sind bisher in | |
Haft. | |
Untergang der „Sewol“ vor Südkorea: Angehörige fordern Antworten | |
Immer mehr Opfer werden aus dem Wrack der gesunkenen Fähre vor Südkorea | |
geborgen. Bei den Angehörigen schlägt die Trauer in Wut um. Ein | |
Protestmarsch wurde gestoppt. | |
Gesunkene Fähre „Sewol“: Kapitän verzögerte Evakuierung | |
Die Strömung war stark, kein Rettungsboot in Sicht: Diese Gründe gab der | |
Kapitän der „Sewol“ für eine aufgeschobene Evakuierung an. Die Suche nach | |
Überlebenden dauert an. | |
Untergang der „Sewol“: Kapitän war nicht auf der Brücke | |
Zum Zeitpunkt des Untergangs war nicht der Kapitän am Steuer, sondern die | |
dritte Offizierin. Der Vize-Direktor der betroffenen Schule ist erhängt | |
aufgefunden worden. | |
Fährunglück in Südkorea: Noch immer 287 Vermisste | |
Es gibt nur wenig Hoffnung auf Überlebende. Die Ursache des Unglücks ist | |
unklar. Ein später Evakuierungsbefehl könnte die Zahl der Opfer erhöht | |
haben. | |
Fährunglück vor Südkorea: Fast 300 Vermisste | |
Eine Fähre mit rund 500 Menschen an Bord ist vor Südkorea gesunken. Ein | |
dramatische Rettungsaktion läuft. Noch immer werden Hunderte gesucht. | |
Radioaktives Material: Geheime Fracht auf Ostseefähren | |
Einige Schiffe auf der Route zwischen Deutschland und Schweden | |
transportieren außer Passagieren auch Uranhexafluorid. Umweltschützer | |
warnen. | |
Radioaktiver Müll auf Passagierfähre: Reisende bleiben unwissend | |
Touristen und schwach radioaktiver Müll gemeinsam auf einer Schiffsfähre | |
zwischen Schweden und Rostock: Die Reederei Stena Line bestätigte jetzt | |
Berichte. | |
Mysterium um Schiffsbrand aufgeklärt: „Matratzen laufen nicht selber herum“ | |
Die Besatzung der „Scandinavian Star“ legte 1990 Feuer und brachte damit | |
159 Passagiere um. Es ging um einen Versicherungsbetrug. |