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# taz.de -- Berufsverbot
Berufsverbot für Klimaaktivistin: Zulassung zum Referendariat wird untersagt
Die Klimaaktivistin Lisa Poettinger darf definitiv nicht Lehrerin in Bayern
werden. Das geht aus einem Bescheid des Bildungsministeriums hervor.
Debatte um Berufsverbot in Bayern: Rechts außen klappt’s mit der Schule
In Bayern wird eine Klimaaktivistin nicht als Referendarin zugelassen. Ein
früherer Rechtsextremist dagegen darf im Freistaat als Lehrer arbeiten.
Berufsverbot für angehende Lehrerin​: „Ich möchte mich nicht weggebuckelt…
Lisa Poettinger soll nicht Lehrerin werden, dafür ist die Klimaaktivistin
der bayerischen Regierung zu radikal. Ihre Anwältin ist aber
zuversichtlich.
Verfassungsschutz soll Bewerber checken: Und täglich grüßt das Berufsverbot
Rot-Grün in Hamburg erwägt Regelanfragen beim Verfassungsschutz, um
Extremisten aus dem Staatsdienst zu halten. Das erinnert an den
Radikalenerlass.
Berufsverbot in der Kirche: „Es geht um Gerechtigkeit“
Helmut Tröber durfte wegen seines linken Engagements in Hamburg nicht
Pastor werden. Seine Nichte Kaija Kutter hat mit ihm gesprochen.
Platz nach Kommunistenjäger benannt: Hamburg ehrt den Falschen
Der Bezirk Mitte benennt einen Platz nach dem ehemaligen Bürgermeister
Peter Schulz. Der SPDler ließ 1971 das erste Berufsverbot exekutieren.
Prozess gegen Weimarer Familienrichter: Juristischer Querdenker
Ein Weimarer Familienrichter soll sein Amt missbraucht haben, um
Coronamaßnahmen zu kippen. Nun kommt es zum Prozess.
Regelabfrage beim Verfassungsschutz: Kein Gesinnungs-TÜV für Richter
In Niedersachsen will die CDU Richter*innen vom Verfassungsschutz
überprüfen lassen. SPD und Grüne sagen Nein und erinnern an den
Radikalenerlass.
Repressionen in Afghanistan: UN fordern Arbeitserlaubnis für Frauen
Der Leiter des UN-Unterstützungseinsatzes in Afghanistan erklärte,
Millionen Afghanen bräuchten humanitäre Hilfe. Diese könne ohne Frauen
nicht gewährleistet werden.
Frauen in Afghanistan: NGOs stellen Arbeit ein
Drei ausländische Hilfsorganisationen verurteilen das Arbeitsverbot von
Frauen in Afghanistan. Jetzt setzen sie ihre Programme aus.
Peter Schulz als Schul-Namenspatron: „Eine ungeheuere Provokaktion“
Peter Schulz ist der Erfinder des Radikalenerlasses. Der ehemalige
Hamburger Bürgermeister könnte Namenspatron für eine Schule werden.
Debatte über Berufsverbote für Rechte: Der Staat und seine Radikalen
50 Jahre Radikalenerlass und Extremisten im Staatsdienst: Berufsverbote
sind auch fragwürdig, wenn sie sich gegen rechts richten.
Berufsverbot wegen falscher Gesinnung: „Ein politischer Kampfbegriff“
Kriegsdienstgegner und Kommunisten waren nach dem Radikalenerlass von
Berufsverboten betroffen. Auch Hans-Peter de Lorent.
Gründungsrektor über 50 Jahre Uni Bremen: „Wer Geld bringt, hat das Sagen“
Um die Lehre zu reformieren, wurde die Uni Bremen gegründet, sagt der erste
Rektor Thomas von der Vring. Heute gehe es nur noch um Drittmittel.
Radikalenerlass in Niedersachsen: „Einige sind innerlich zerbrochen“
Die niedersächsische Landesregierung arbeitet jetzt das Schicksal der Opfer
von Berufsverboten auf. Für den Lehrer Rolf Günther ein wichtiger Schritt,
der befriedet.
Kommentar Aufarbeitung Radikalenerlass: Groteske Jagd
Vom Radikalenerlass waren Millionen Menschen betroffen. Die Opfer dieses
staatlichen Unrechts sollten endlich rehabilitiert werden.
Radikalenerlass in Deutschland: Niedersachsen macht es vor
Der Radikalenerlass von 1972 begründete politisch motivierte Berufsverbote.
Niedersachsen will jetzt die Schicksale von Opfern aufarbeiten.
DKPler über sein de facto-Berufsverbot: „Für mich ist das absurd“
Bayerns Geheimdienst blockiert seinen Uni-Job. Er werde jedoch nicht klein
beigeben, sagt der Kommunist Kerem Schamberger.
Filmstart „Taxi Teheran“: Eine Irrfahrt ohne Abspann
„Taxi Teheran“ ist der dritte Film, den der Regisseur Jafar Panahi dreht,
obwohl ihm das Arbeiten im Iran gerichtlich verboten ist.
Post vom Bremer Stadtamt: Arbeitsverbot für Linksgesinnten
Das Stadtamt will einem Türsteher die Arbeit verbieten, angeblich weil er
wegen Körperverletzungen aufgefallen ist. Der eigentliche Grund: seine
„linke Gesinnung“.
Entschädigung für Berufsverbote: Warme Worte, aber kein Geld
Der 1972 beschlossene Radikalenerlass begründete politisch motivierte
Berufsverbote. Niedersachsen will nun nachträglich die Opfer
rehabilitieren.
DKPler Matthias Wietzer über Berufsverbote: „Eine lebenslange Bestrafung“
Niedersachsen will die Opfer politisch motivierter Berufsverbote
rehabilitieren. Lehrer Matthias Wietzer über inquisitorische Anhörungen,
Überwachung, Diskriminierung.
Debatte Kopftuch-Verbot: De facto ein Berufsverbot
Zehn Jahre Kopftuchurteil in Deuschland, zehn Jahre Diskriminierung von
Musliminnen im Schuldienst. Das muss sich endlich ändern.
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