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# taz.de -- Wut
Internettrend Ragebait: Reichweite geht durch den Magen
Content Creator*innen auf Instagram und Tiktok kochen eklige Rezepte und
setzen sich dem Hass ihrer Community aus – und das ist genau so gewollt.
Neue Netflix-Serie „Adolescence“: Der Junge, der Mörder
Warum hat der 13-jährige Jamie seine Mitschülerin getötet? „Adolescence“
ist ein Meisterwerk über Radikalisierung und Gewalt gegen Frauen.
Neue RTL+-Serie „Angemessen Angry“: Wut als Superkraft
„Angemessen Angry“ verwandelt Wut in eine Anklage gegen sexualisierte
Gewalt – und liefert eine bissige, humorvolle und provokante Abrechnung mit
patriarchalen Missständen.
Buch über westliche Moderne: Alle auf hundertachtzig
Angst, Enttäuschung, Wut – Gefühle geben aktuell in der Politik den Ton an.
Eva Illouz spürt ihrer Genese nach und analysiert die explosive Gegenwart.
Wutausbrüche vor der Menstruation: Fliegender Ehering, große Scham
Kurz vor ihrer Periode packt unsere Kolumnistin die Wut, manchmal gehen
Sachen zu Bruch und darauf folgt Scham. Mehr darüber zu sprechen würde
helfen.
Unregelmäßigkeiten in der Periode: Aurora Menstrualis
Wenn die Blutung acht Tage zu früh einsetzt, muss etwas Seltsames vor sich
gehen. Wahrscheinlich sind die Polarlichter daran schuld.
Wutanfälle vor der Periode: Erster Platz in der Wut-Formel-1
Eines der vielen wunderbaren PMS-Symptome kann auch Wut sein. Besonders
wenn der Ehemann zuhause nicht dazu in der Lage ist, Staub zu wischen.
Schlechte Laune allerorten: Im Zweifel erst mal anschreien
Wir alle kennen Menschen, denen es noch schlechter geht als uns. Deshalb
müssen wir mehr über unser Befinden sprechen.
Psychologin über weibliche Wut und Musik: „Wut sucht sich einen Ausweg“
Josefa und Vera Schmidt haben einen Konzertabend zum Thema weibliche Wut
konzipiert. Die Basis dafür bilden Psychologie und persönliche Erfahrungen.
Weibliche Wut im Kunsthaus Hamburg: Ich wüte, also bin ich
Rosanna Graf widmet sich in ihrer Video-und Soundinstallation „Ordinary
Women – Carrier Bags of Friction“ der weiblichen Wut und ihrer
Wirkungsmacht.
Erregte Gesellschaft: Kokain im almanischen Diskurs
Als Journalist interessiert unseren Autor, was die Menschen bewegt. Wenn er
dann erfährt, was sie kaltlässt, erstaunt und entfremdet ihn das immer
häufiger.
Diskriminierung und Macht: Sind die nett?
Freundlichkeit als politische Praxis wird oft unterschätzt. Es hilft
manchmal, sich zu fragen: Ist mein Frust in dieser Runde angebracht?
Kinder fragen, die taz antwortet: Warum weinen Erwachsene nie?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Nora, 6 Jahre alt.
Ausdrucksformen weiblicher Wut: Jede Menge Wut
In der Ausstellung „Like Water“ geht es um das Verhältnis von Wut und
Weiblichkeit. Die Künstler_innen beleuchten unterschiedliche Facetten.
Feministischer Roman: Springen oder zuschlagen
Mareike Fallwickls „Die Wut, die bleibt“ ist eine grimmige Abrechnung mit
den Zumutungen der Pandemie und des Frauseins. Wie geht Selbstermächtigung?
Frauen und unerwünschte Gefühle: Das Recht auf Wut
Fürsorglichkeit wird gesellschaftlich verweiblicht, Wut vermännlicht. Wären
Emotionen geschlechtsunabhängig, würden viele Ungerechtigkeiten enden.
Psychologe über Emotionen: „Schon Babys zeigen Ärger“
Angst, Wut, Ekel und andere Emotionen hatten einen evolutionären Nutzen –
und steuern auch heute noch unser Handeln, sagt der Psychologe Arvid
Kappas.
Neue Jugendromane für den Sommer: Kurz davor, erwachsen zu werden
Neue Jugendromane: Coming of Age in der Steinzeit und die heftige Wut eines
Teenagers. Ein Manga zeigt Parallelwelten einer Grundschule.
Angst und Wut in der Pandemie: Affekte beherrschen unsere Zeit
Es sind nicht Überzeugungen, sondern Emotionen, die uns aktuell spalten.
Für eine Gesellschaft ist die Vorherrschaft der Affekte höchst
problematisch.
Die Verantwortung von Wut: Alle sind wütend, niemand räumt auf
Wut ist ein wichtiges politisches Instrument und verbreitet sich oft sehr
schnell. Warum Freundlichkeit aber genauso wichtig ist.
Die Wahrheit: Pappestopfer
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte
Leserschaft an einem Poem über gesteigerte Müllwut erfreuen.
Demonstrationen und Diskriminierung: Die Wut der Unterdrückten
Menschen, die immer höflich bleiben, werden nicht gehört, sagt unsere
Autorin. Protestierende brauchen den Zorn, um soziale Ungleichheit
anzuprangern.
Podcast „Weißabgleich“: Wann hab' ich meine Wut entdeckt?
Alltäglich, politisch, verboten, befreiend: Wut! Wie geht man mit ihr um –
und wie mit der des „Wutbürgers“?
Wutraum für US-Eishockey-Mannschaft: Terminierte Aggression
Das Eishockeyteam Philadelphia Flyers hat einen „Wutraum“ eingerichtet. Um
ihn zu benutzen, muss man einen Termin machen. Absurd.
Kolumne Nach Geburt: Du haust mir in die Fresse? Is mir egal
Kinder können ihre Emotionen nur da ausleben, wo sie sich geborgen fühlen.
Ich spüre diese Geborgenheit hautnah: klatsch, klatsch, klatsch.
Kolumne Habibitus: Sachlichkeit ist für Lauchs
Früher war ich sehr wütend, heute bin ich eher „shady“. Am liebsten läst…
ich über weiße Typen, die sich kackscheißig verhalten.
Die Wahrheit: Der heißeste deutsche Januar
Derzeit im Sonderangebot: Empörung, Empörung, Empörung. Und Wutanfälle,
Wutanfälle, Wutanfälle. Affektkontrolle sieht anders aus.​
Wissenschaft des Ärgerns: Die Wut im Bauch rauslassen
Wut und Ärger in Maßen helfen oftmals im Leben weiter. Schädlich dagegen
ist, wenn man den Ärger ständig herunterschluckt.
Kolumne Wutbürger: Warten, bis der Arzt kommt
Hat der Zug gerade mal vier Minuten Verspätung, ist sofort Krawall
angesagt. Aber beim Arzt werden alle wieder ganz devot.
Kolumne Wütbürger: Ein dröhnendes Schweigen
Wenn man nur genau genug hinhört, kann man jeden Menschen lieben lernen.
Außer diese Typen mit gegeltem Haar und steifen Kragen.
Die Wahrheit: Wut zu Fuß
Auf den Gehwegen der Großstädte köchelt weltweit immer mehr Ärger hoch. Mit
den Wutgängern ist dabei keinesfalls zu spaßen.
Kolumne Das Tuch: Blind vor lauter Ärger
Ich spüre kein dringendes Verlangen mehr, alles und jeden zu überzeugen,
mich zu verteidigen. Ich bin keine Wutbürgerin mehr. Ich bin jetzt
gelassen.
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