| # taz.de -- SED | |
| Politische Häftlinge in DDR-Gefängnissen: Ikea zahlt in Härtefallfonds für … | |
| Der Möbelhändler Ikea will Geld für SED-Opfer bereitstellen, die | |
| Zwangsarbeit leisten mussten. Das Unternehmen will den Härtefallfonds | |
| unterstützen. | |
| Ex-DDR-Staatsoberhaupt in Berlin: Einmal DDR-Kuscheln mit Egon Krenz | |
| Zum 75. Jahrestag der DDR-Gründung tritt der einstige SED-Chef Egon Krenz | |
| in Berlin auf. Für Russland findet er lobende Worte, für die Ampel nicht. | |
| DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik: Warten auf Lohn seit 34 Jahren | |
| Die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zubke fordert Entschädigungen für | |
| DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik. Die DDR behielt damals einen Teil des | |
| Lohns ein. | |
| Wahlkatastrophe für die Linke: Der Letzte macht das Licht aus | |
| Einst war Brandenburg eine Hochburg der Linkspartei. Jetzt fliegt sie | |
| krachend aus dem Landtag – erstmalig in einem ostdeutschen Bundesland. | |
| DDR-Startrainerin Jutta Müller gestorben: Die Eiserne Lady des Eiskunstlaufs | |
| Als Trainerin führte Jutta Müller ein hartes Regiment. Mit ihren | |
| Schützlingen holte sie 57 internationale Medaillen. Darunter: Eiskunst-Star | |
| Kati Witt. | |
| Gedenken an 17. Juni 1953: Lehrstück eines Aufstands | |
| Schülerinnen in Magdeburg widmen sich dem DDR-Volksaufstand vom | |
| 17. Juni 1953 – mit einer Aufführung basierend auf Gesprächen mit | |
| Zeitzeugen. | |
| Entschädigung von SED-Opfern: Arm nach Zwangsarbeit im DDR-Knast | |
| Politische Gefangene in der DDR leisteten oft Zwangsarbeit. Aber sie werden | |
| kaum entschädigt, kritisiert die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke. | |
| Debatte um DDR-Geschichte: Leerstelle im Ost-Diskurs | |
| Darf man über die DDR Gutes schreiben? Die aktuelle Aufregung zeigt: Es | |
| fehlen neue, unverstellte Blicke auf den SED-Staat. | |
| Nachruf auf Hans Modrow: Ein undogmatischer Sozialist | |
| Er wagte den Balanceakt zwischen Pragmatismus und Ideologie. Nun ist der | |
| SED-Politiker Hans Modrow im Alter von 95 Jahren gestorben. | |
| Letzter SED-Regierungschef der DDR: Hans Modrow ist tot | |
| Kurz führte er den Arbeiter- und Bauernstaat, später saß er für die PDS im | |
| Bundestag. Die Wiedervereinigung sah er stets kritisch. Am Samstag starb er | |
| 95-jährig. | |
| PDS-Rauswurf von Egon Krenz 1990: Belastung für die Partei | |
| Am 20. 1. 1990 warf die SED-PDS Egon Krenz und weitere Mitglieder der | |
| Nomenklatura aus der Partei. Das Tribunal hatte theatralische Qualität. | |
| Friedliche Wende in der DDR: Warum kein Schuss fiel | |
| Wie führende SED-Mitglieder im Oktober 1989 dafür sorgten, dass die | |
| Proteste gegen das Regime nicht in einem Blutbad von Polizeikugeln endeten. | |
| Kommentar SED-Gelder: SED-Millionen gut investiert | |
| Berlin bekommt 16,3 Millionen Euro aus dem ehemaligen Parteivermögen der | |
| SED. Das wird vor allem in Gedenk- und Erinnerungsorte investiert. | |
| Eilantrag für linke Zeitung: Rettungsring für „Neues Deutschland“ | |
| Zwei Mitglieder der Linkspartei wollen auf dem Parteitag die Krise der | |
| Zeitung zum Thema machen. Eine heikle Frage klammern sie jedoch aus. | |
| Buch zum Heinrich-Böll-Jubiläum: Keiner von den Lauen | |
| Der Schriftsteller Heinrich Böll würde 100. Germanist Schnell sieht ihn als | |
| Kämpfer gegen verrottete Autoritäten, nicht als „Gewissen der Nation“. | |
| Antrag der ostdeutschen Bundesländer: SED-Opfer weiter entschädigen | |
| 2019 endet die Antragsfrist für Personen, die wegen politischer Verfolgung | |
| in der DDR entschädigt werden wollen. Kippt der Bundesrat die Frist? | |
| Berlins teuerste Wohnung: Bleibe für das Kapital | |
| In der früheren SED-Parteihochschule entstehen Luxus-Wohnungen. Das | |
| Prestigeobjekt: der alte Kinosaal für vier Millionen Euro. | |
| Nachlass von Walter Ulbricht versteigert: Der Wert der Geschichte | |
| Einige Originaldokumente von Walter Ulbricht und seiner Frau Lotte wurden | |
| in Hamburg versteigert. Es gab reges Interesse. Unsere Autorin war | |
| fasziniert. | |
| Thüringen arbeitet Tod in Stasihaft auf: Die Linke und ein Todesfall | |
| Ministerpräsident Ramelow will Klarheit über den Fall Matthias Domaschk. | |
| Dieser wurde 1981 von der Stasi festgenommen und starb in der Haft. | |
| Personalie im Thüringer Skiverband: „Eine skandalöse Entscheidung“ | |
| Neuer Geschäftsführer ist DDR-Olympiasieger Ulrich Wehling. Er war | |
| SED-Hardliner und förderte als Funktionär systematisches Doping. | |
| 70 Jahre „Neues Deutschland“: Eine treue Sozialistin | |
| Die Tageszeitung „Neues Deutschland“ wird 70 Jahre alt. Die treueste | |
| Leserin heißt Käthe Seelig, ist über 100 Jahre alt und seit 69 Jahren | |
| Abonnentin. | |
| Nachruf auf Gerhard Zwerenz: Wandelbar und streitbar | |
| Der linke Publizist lieferte die Vorlage für Rainer Werner Fassbinders | |
| umstrittenstes Stück. Jetzt starb er im Alter von 90 Jahren. | |
| Sachbuch über Ostdeutschland: Die DDR, ein Schlaraffenland | |
| Für ihr Buch sprach Burga Kalinowski mit 27 Ostdeutschen. 25 Jahre nach der | |
| Wende rechnen die mit dem Kapitalismus ab. | |
| Kommentar Rot-Rot-Grün in Thüringen: Schluck die Oppositionskröte, CDU! | |
| Jede demokratische Partei, auch die Linkspartei, darf einen | |
| Ministerpräsidenten stellen. Das müssen Opposition und Bürger akzeptieren. | |
| 25 Jahre Mauerfall: 7.000 Luftballons und ein Sorry | |
| Berlin feiert den Jahrestag des Mauerfalls. Die Führung der Linkspartei | |
| verurteilte unterdessen „staatliches Unrecht“ in der DDR und entschuldigte | |
| sich für die Rolle der SED. | |
| Wolf Biermann im Berliner Ensemble: „Stalinistische Syphilis“ | |
| Wem Wolf Biermanns Auftritt im Bundestag nicht gereicht hat, konnte ihn in | |
| abendfüllender Länge am Berliner Ensemble erleben. Der Kanzlerin gefällt's. | |
| SPD in Thüringen: Mekka vorübergehend geschlossen | |
| Nach der Wende wollten viele SPDler von der SED nichts mehr wissen. Wählen | |
| sie jetzt in Thüringen einen linken Ministerpräsidenten? | |
| Kolumne Leuchten der Menschheit: Nicht mal Kaffee in der DDR | |
| Im Jahr 1977 stiegen die Preise auf dem Weltmarkt drastisch an. Die | |
| SED-Führung reagierte mit einer „Versorgungsrichtlinie Kaffee“. |