| # taz.de -- Amateursport | |
| Radfahren extrem: Querfeldein durch den Matsch | |
| Beim Cyclocross geht es auf dem Rad durchs Gelände. Für Anu Haase und Silke | |
| Keil, gibt es nichts Schöneres, als im Winter durch den Matsch zu rasen. | |
| Revolte der US-Amateursportler: Her mit dem Geld! | |
| Studentensportler wollen stärker an den Erträgen der großen | |
| March-Madness-Turniere beteiligt werden. Eine Gewerkschaft soll helfen. | |
| Fehlschläge beim Golf: Die Cracks können's auch nicht | |
| Der kürzeste Golfwitz lautet: „Ich kann’s jetzt.“ Warum wir armseligen | |
| Amateure uns bisweilen über die Missgeschicke der Profis freuen können. | |
| Kinder in Fußballvereinen: Das Stadt-Land-Gefälle | |
| Über 5.500 Kinder stehen auf Wartelisten bei Hamburgs Fußballvereinen. Auf | |
| dem Land fehlen hingegen vielen Clubs die Nachwuchsspieler*innen. | |
| Ein Sport für alle: Hamburger Rugby-Club will nach oben | |
| Für alle offen sein und sportlich vorankommen: Der Hamburger Rugby-Club | |
| will viel. Noch sind die Bedingungen bescheiden. | |
| Aufstrebender Hamburger Fußballverein: Plötzlich umgeben von Voll-Profis | |
| In nur vier Jahren hat es der Eimsbütteler TV von der Bezirks- in die | |
| Regionalliga geschafft. Das liegt auch an Trainer Khalid Atamimi. | |
| Berliner Fußballsensationen: Das bessere Pokalfinale | |
| Zwei Berliner Klubs, welche die Bewegung des sozialistischen Arbeiter- und | |
| des jüdischen Sports verkörpern, dürfen vom FC Bayern München träumen. | |
| Saubere Energie für den Breitensport: Eine visionäre Vereinsautonomie | |
| Hohe Betriebskosten bedrohen den Breitensport. Der TSC Eintracht Dortmund | |
| will seinen Energiebedarf bald selbst decken und ist vorbereitet. | |
| Arbeiter in der Sportgeschichte: Hundert Jahre Zweisamkeit | |
| Der Arbeitersport trat an als Alternative zum bürgerlichen Turnen. Doch vor | |
| 100 Jahren begann die Spaltung in Sozialdemokraten und Kommunisten. | |
| Premiere am Trampolin: Hoch hinaus | |
| Malak Hamza aus Ägypten ist die erste Afrikanerin, die auf einem | |
| olympischen Trampolin springt. Sie wird neunte und kann ihr Glück kaum | |
| fassen. | |
| Deutsches Fechten in der Krise: Sie heißt gar nicht Fichtel | |
| Leonie Ebert ist als einzige Deutsche im Florettfechten angetreten. Trotz | |
| ihres Ausscheidens bei Olympia zeigt sie sich zufrieden. | |
| Petition für Golfplatz-Öffnungen: Ist ein Hektar pro Person zu wenig? | |
| In Nordrhein-Westfalen sind Golfanlagen pandemiebedingt geschlossen. Ein | |
| Platzbetreiber-Paar hat Unterschriften gesammelt, damit sich das ändert. | |
| KI und Fußballübertragungen: Glatze statt Rumpelfuß | |
| Automatische Übertragungssysteme sind im Amateursport üblich. Nun dürfen | |
| wir mal über die Technik lachen – dank eines schottischen Vereins. | |
| Amateurklubvertreter über Lockdown: „Wir müssen abwägen“ | |
| Carsten Maaß vom SV Empor Berlin erklärt, warum der Amateursport | |
| Coronarisiken minimiert – und weshalb der Lockdown dort nicht greift. | |
| Lockerung der Corona-Verordnung: Volltreffer für den Sport | |
| Verstöße gegen die Abstandsregelung würden nicht länger geahndet, sagt | |
| Sportsenator Geisel (SPD). Der Senat soll nun die Coronaverordnung ändern. | |
| Mannschaftssport in Berlin verboten: Unsportlichster Senat Deutschlands | |
| In Berlin darf man immer noch nicht anständig Fußball spielen. Die starren | |
| Corona-Regeln beim Amateur-Ballsport sind ärgerlich. | |
| Wiederhochfahren des Freizeitsports: Vereine für begrenzte Bewegungen | |
| Der deutsche Amateursport kommt trotz der Corona-Lockerungen nur schwer in | |
| Gang. Das Einhalten der Hygienevorgaben fordert die Vereine. | |
| Sportpresse in der Corona-Krise: Leser ohne Tore | |
| Das Berliner Traditionsblatt „FußballWoche“ kämpft ums Überleben. Das | |
| Kerngeschäft der Zeitung bricht weg: Spielberichte aus den Kreisligen. | |
| Parkour: mehr als filmbares Spektakel: Springen, um zu lernen | |
| Die Schule ParkourOne nutzt den Sport als Bildungskonzept. Das soll | |
| Selbstverantwortung, Teamwork, Problemlösung lehren. | |
| Türkeistämmige Fussballvereine in Berlin: Mehr als Özil | |
| In der Berlinliga treten vier türkeistämmige Clubs an. Wo Herkunft und | |
| Identität früher wichtig waren, verstehen sich die Clubs heute als | |
| berlinerisch. | |
| Streit im Berliner Fußball-Verband: Amateure mucken auf | |
| Es brodelt im Fußball-Verband: Kritische Amateurclubs wollen mehr | |
| Unterstützung für die Nachwuchsarbeit, mehr Geld und Transparenz. | |
| Von wegen Bewegung: Kein Platz für den Sport | |
| In Berlin gibt es zu wenige Sportstätten. Nun ist in Tempelhof-Schöneberg | |
| ein Streit zwischen zwei Amateurfußballvereinen entbrannt. | |
| Gewalt gegen Schiris: Hilferufe aus dem kleinen Fußball | |
| Gewalt im Amateurfußball trifft vielfach Unparteiische. In Hannover erlitt | |
| ein Schiri Verletzungen im Gesicht, in Celle will oft keiner mehr pfeifen. | |
| Bundeswehr als Sportsponsor: Vermintes Gebiet | |
| Die Bundeswehr dringt auf der Suche nach Nachwuchs auch in den Amateursport | |
| ein. Beim Rostocker FC stößt dieses Engagement indes auf Widerstand. | |
| Palästina bei der Tischtennis-WM: Die Hoffnung ist klein und orange | |
| Die Palästinenser haben keinen eigenen Staat, aber eine | |
| Tischtennis-Nationalmannschaft. Ihr Champion ist erst 19. Seine ganze | |
| Familie lebt für den Sport. | |
| Homophobie im Sport: Das Glück auf der Bowlingbahn | |
| Ein schwules Bowlingteam – das wird doch in Berlin kein Problem sein, | |
| dachte Michael Relling. Da irrte er sich aber gewaltig. |