Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Martin Luther King
Malcom X. 100. Geburtstag: Mit allen notwendigen Mitteln
Malcolm X verkörperte die radikale Seite des Kampfes gegen Rassismus. Was
hätte er erreichen können, wäre er nicht jung ermordet worden?
Rassistischer Anschlag in Birmingham: Von Hoffnung und Finsternis
Vor 60 Jahren verübten Rassisten einen Anschlag auf die 16th Street Baptist
Church in Alabama. Ein Besuch auf den Spuren der US-Bürgerrechtsbewegung.
Scholz und seine Augenklappe: Er sieht nicht in die Tiefe
Die Augenklappe macht aus Olaf Scholz keinen tollkühnen Kerl. Im Gegenteil:
Sie illustriert sein Problem – er hat einfach keine Vision.
Rassismus in den USA: Albtraum in Jacksonville, Florida
Während in Washington, D.C., an Martin Luther King Juniors berühmte Rede
von 1963 erinnert wird, erschießt ein Weißer Rassist in Florida drei
Schwarze.
Nachruf auf Schauspielerin Nichols: Die Diversity-Revolutionärin
Nichelle Nichols ist gestorben. Als Lieutenant Uhura in „Star Trek“ hat sie
den Grundstein für Diversität gelegt – im Fernsehen, aber auch im Weltraum.
Demonstration in den USA: Marsch der Armen
Tausende demonstrieren in Washington gegen Armut. In einem der reichsten
Länder der Welt fehlt ihnen eine Lobby.
Biopic über Aretha Franklin in Kinos: Singen für die Anerkennung
Regisseurin Liesl Tommy hat mit dem Film „Respect“ eine Hommage an
Soul-Legende Aretha Franklin inszeniert – stimmlich gut, doch politisch
harmlos.
Erster Schwarzer Senator in Georgia: Eine historische Wende
Im Südstaat Georgia ist erstmals ein Afroamerikaner zum Senator gewählt
worden. Pastor Raphael Warnock tritt das Erbe der Bürgerrechtsbewegung an.
Antirassismus-Kundgebung in Washington: „Wir werden diesen Traum erfüllen“
57 Jahre nach Martin Luther King Jr. gingen am Freitag Zehntausende bei
einem neuen „March on Washington“ gegen Rassismus in den USA auf die
Straße.
Tod von US-Bürgerrechtler John Lewis: „Die Zeit für Geduld ist vorbei“
Für die Rechte von Schwarzen riskierte John Lewis in den sechziger Jahren
sein Leben. Nun ist er gestorben. Für Black Lives Matter bleibt er Vorbild.
US-Bürgerrechtler John Lewis gestorben: „Gewissen des Kongresses“
Er war der jüngste Redner beim Marsch auf Washington und eine Ikone der
Anti-Rassismus-Bewegung der USA. Am Freitag starb John Lewis im Alter von
80 Jahren.
Rassistische Polizeigewalt in den USA: Das ist der Moment
Der Tag, an dem George Floyd beerdigt wurde, könnte eine historische Wende
markieren – trotz Donald Trump und trotz des systemischen Rassismus im
Land.
Kommentar Rassismus in den USA: Rassismus überleben
Auch 50 Jahre nach der Ermordung Martin Luther Kings ist Rassismus in den
USA überall präsent. Nur die Praxis hat sich verändert.
50 Jahre nach Martin Luther King: Die nächste Generation
Walter „Hawk“ Newsome kämpft in New York gegen grassierende Polizeigewalt.
Er sieht sich in der großen Tradition von King.
Amtseinführung des US-Präsidenten: Bürgerrechts-Ikone boykottiert Trump
Der afroamerikanische Kongressabgeordnete John Lewis stritt an der Seite
von Martin Luther King. Er will der Amtseinführung Donald Trumps
fernbleiben.
Denkmal für „Reformator“ in Berlin: Der doppelte Luther
Beim Wettbewerb zum Luther-Denkmal in Mitte macht der Siegerentwurf der
Kirche keine Freude. Jetzt soll er in breiterer Öffentlichkeit diskutiert
werden.
Regisseurin über Martin Luther King: Die Wurzeln des Rassismus
Weder verklärendes Bio-Pic, noch trockene Geschichtslektion: Ava DuVernays
Film „Selma“ handelt von Menschen, nicht von Pappfiguren.
Berlinale Special über Martin Luther King: Die eigene Haut riskieren
Eine Frage der Gewalt und des richtigen Kalküls – Ava DuVernays Film
„Selma“ über Martin Luther King ist spannend und aktuell.
50 Jahre Martin Luther King in Berlin: Rosa Parks brauchte keinen Führer
Das Haus der Berliner Festspiele erinnerte an Martin Luther Kings Besuch
der geteilten Stadt vor 50 Jahren. Es gab Reden, Diskussionen und Konzerte.
US-Schauspielerin und Bürgerrechtlerin: Ruby Dee ist tot
Sie war eine der ersten schwarzen Schauspielerinnen der USA. Beim Marsch
auf Washington 1963 mit Martin Luther King waren Ruby Dee und ihr Mann
Zeremonienmeister.
US-Spitzelei mit Tradition: NSA spähte Martin Luther King aus
Sie kritisierten den Vietnamkrieg. Deshalb wurden der schwarze
Bürgerrechtler und weitere US-Politprominenz zum Ziel des
Überwachungsprogramms „Minaret“.
Die USA feiern Martin Luther King: „Der Traum ist nicht tot“
50 Jahre nach Martin Luther Kings Rede ist Chancengleichheit eine
Herausforderung. Da sei noch viel zu tun, sagte Obama auf der
Jubiläumsfeier.
Vor 50 Jahren sprach Martin Luther King: Keine Zeit für Kirchenlieder
Eigentlich war Martin Luther King nur ein Redner unter vielen. Aber seine
Worte stachen heraus. „Das ist ein Wendepunkt", begriff Dorie Ladner.
Martin-Luther-King-Thementag auf Arte: Träume, kälter als der Tod
Arte zeigt „I have a dream“ von Martin Luther King und versucht, die Frage
zu beantworten, was aus seinen postulierten Wünschen geworden ist.
„Traum“-Demonstration in USA: Mehr als Erinnerung
Vor 50 Jahren sprach Martin Luther King in Washington. Am Samstag ging es
in der „Traum“-Demonstration wieder ums Wahlrecht.
Obamas Amtseinführung: „I have a dream – I have a drone“
Der zweite Amtsantritt Barack Obamas wird deutlich weniger euphorisch
ausfallen. Linke und rechte Gegendemonstranten machen Stimmung.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.