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# taz.de -- Kriegsberichterstattung
Stifterin mit Nazi-Vergangenheit: Oldenburg zieht Schlussstrich unter den Fall …
Oldenburg will sein nach der NS-Propagandistin Edith Ruß benanntes Museum
für Medienkunst umbenennen – wegen des „Image-Schadens“ durch die Debatt…
Zum Tod von Kriegsfotograf Paul Lowe: Die bosnische Tragödie hört nicht auf
Paul Lowe porträtierte Täter, Opfer, Alltag im Krieg. Seine Bilder von der
„Sniper Alley“ in Sarajevo gingen um die Welt. Nun wurde er selbst getötet.
Berichterstattung über Nahostkonflikt: „Es geht hier nicht um Deutschland“
In der deutschen Berichterstattung über Israel und Palästina wird oft
eigene Geschichte verhandelt, kritisiert Nahostwissenschaftler Tom K.
Würdemann.
Gaza-Krieg in den Medien: Die Hölle von Gaza sehen
Israel hat den Krieg der Bilder bereits verloren. Das liegt auch an den
eigenen Soldaten, die ihre Taten in Gaza filmen und ins Netz stellen.
Pulitzer-Preise verliehen: „New York Times“ gewinnt
Das Medienhaus wurde unter anderem für seine Gaza-Berichterstattung
ausgezeichnet. Auch Reuters und die „Washington Post“ erhielten Preise.
TV-Sender Al Jazeera: Katars Kameras
Al Jazeera prägt die Bilder, die die Welt aus Gaza zu sehen bekommt. Wie
unabhängig ist die Berichterstattung des von Katar finanzierten Senders?
Journalistin über Arbeit im Krieg: „Gerechtigkeit für alle Kriegsopfer“
Katerina Sergatskova ist Chefredakteurin in Kyjiw. Ein Gespräch über
Widerstände im eigenen Land, Propaganda und die anhaltende Müdigkeit.
FB-Analysen zum russischen Überfall: Das Schreckliche verstehen
Der italienische Militäranalyst Orio Giorgio Stirpe schreibt auf Facebook
erhellende Post zum Krieg in der Ukraine – und zur Stimmung in Italien.
Pulitzer-Preise 2023: Ehrung für Kriegsberichterstattung
Bei der Verleihung des Pulitzerpreises gewann die Nachrichtenagentur AP den
ersten Preis für ihre Berichterstattung aus dem umkämpften Mariupol.
Journalist über Arbeit im Ukrainekrieg: „Die Spontaneität ist ein Problem“
Denis Trubetskoy arbeitet in Kyiw als selbstständiger Journalist – teils
ohne Strom und Internet. Ein Gespräch über den Krieg und die Medien.
Ukrainisches Medienprojekt: Für die Freiheit
Das unabhängige Medienprojekt „Donbas Frontliner“ berichtet seit einem Jahr
aus der Ostukraine. Einblicke in ihre Arbeit im Kriegsgebiet.
Journalismus in der Ukraine: Arbeiten an der Informationsfront
Ganze ukrainische Zeitungsredaktionen mussten wegen des russischen
Angriffskriegs den Donbass verlassen. Doch sie machen weiter.
Frontberichterstattung in der Ukraine: Ich bin eine Landesverräterin
Ukrainische Journalisten stecken in der Klemme. Wie berichten Medienmacher
von einer Front, die das eigene Land entzweit?
Buch über den Krieg in Syrien: Wenn der Alltag aussetzt
Unerschrocken und verstörend: die Reportagen der vielfach ausgezeichneten
Kriegsreporterin Janine di Giovanni aus Syrien.
Krieg und Gewalt in Syrien: Die letzten Zeugen werden ermordet
Kaum noch jemand riskiert, den Krieg in Syrien zu dokumentieren. Doch
Khaled al Issa und sein Partner gaben nicht auf. Ein Nachruf.
Medien über Flüchtlinge: Alles schon mal da gewesen
Kommen Ihnen die Berichte über Flüchtlinge, Koalitionsstreit und
Kontingente bekannt vor? Raten Sie, wo und wann es sie schon einmal gab.
Angriff auf kroatische Serben 1995: Der Geruch der Leere
Unser Autor war vor 20 Jahren in Kroatien. Aktuelle Bilder aus
Konfliktregionen lassen die (Sinnes-)Eindrücke bei ihm wieder aufleben.
Kriegsfotografin Levine über ihren Beruf: „Wir sind traumatisiert“
Ein Gespräch mit der US-Fotografin Heidi Levine über Journalisten im Krieg,
lebensrettende Instinkte und einen Preis, auf den sie gerne verzichten
würde.
Ermordete Fotografin Anja Niedringhaus: Täter entgeht der Todesstrafe
Fotografin Anja Niedringhaus wurde in Afghanistan erschossen, als sie über
die Wahl berichtete. Nun hat das Oberste Gericht den Täter zu 20 Jahren
Haft verurteilt.
Debatte Vergewaltigung in den Medien: Täter sind Opfer sind Täter
Journalisten picken oft heraus, was am besten Schlagzeilen macht. Im Kongo
sind es die Vergewaltigungen. Doch die meisten Täter handeln unter Zwang.
Nahostreporter Jörg Armbruster: „Ich habe die Nase voll“
Jörg Armbruster über Risiken und die journalistische Ethik in der
Kriegsberichterstattung, seine schwere Armverletzung aus Syrien und
Ägyptens Perspektiven.
Kommentar Kriegsberichterstattung: Blutige Medienmaschine
Jetzt, da ein deutscher Auslandsreporter im dortigen Einsatz schwer
verletzt wurde, bekommt Syrien wieder Sendezeit. Ansonsten gerät der
Konflikt in Vergessenheit.
Kommentar Journalismus aus Kriegsgebieten: Kein Bericht ohne Risiko
Über Kriege zu berichten wird immer schwieriger. Meist gibt es kaum klare
Fronten. Dennoch ist es zu billig, die Gefahr als Berufsrisiko abzutun.
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