| # taz.de -- Pop-Literatur | |
| Fotoausstellung Daniel Josefsohn: In seiner Wildheit regiert Empathie | |
| Daniel Josefsohns intime Fotografie zeigt, wie verkommen die | |
| Magazinpublizistik heute ist – und, wie sie wieder positiv verrückt werden | |
| könnte. | |
| Bernadette La Hengst über ihr Songbook: „Irgendwann merkt man, ob das Baby g… | |
| Mit ihrem Liederbuch „Warum ich so laut singen kann“ ist Bernadette La | |
| Hengst auf Tour. Das soll auch die Geschichte ihrer Generation erzählen. | |
| Kultdichter Rolf Dieter Brinkmann: Der Popliterat als deutsches Genie | |
| „Westwärts 1 & 2“ von Rolf Dieter Brinkmann erscheint neu. Flankiert wird | |
| das Werk von der ersten Biografie über den umsrittenen wie herausragenden | |
| Lyriker. | |
| Historisierung der Hamburger Schule: Crossmediales Debattendelirium | |
| Deutsch gesungen, unabhängig veröffentlicht: Der Geschichte der Hamburger | |
| Schule widmen sich nun ein Buch, eine Compilation und eine | |
| TV-Dokumentation. | |
| Zum Tod von Hartmut Sander: Lieber Beatband als Politgrüppchen | |
| Hartmut Sander war als Drucker und Verleger einer der wichtigsten | |
| Protagonisten der frühen Popliteratur. Dann stürzte er ab. Ein Nachruf. | |
| Eine Geschichte von Wolfgang Welt: Die Eine | |
| Am 31. Dezember wäre der Schriftsteller Wolfgang Welt 70 geworden. Aus | |
| seinem Nachlass drucken wir diese bisher unveröffentlichte Geschichte ab. | |
| Autobiografie von Jarvis Cocker: Eine blaue Papp-Handtasche | |
| Der englische Musiker Jarvis Cockers hat eine Autobiografie geschrieben. | |
| Darin fungiert Pop als Welterklärungsmaschine, auch für Thatchers | |
| Handtasche. | |
| Der Roman „Prana Extrem“ von Joshua Groß: Avantgarde, mindestens | |
| Der Skisprung-Roman „Prana Extrem“ von Joshua Groß verschaltet großartig | |
| Witz und Empfindsamkeit, echtes Anliegen und schräge Verschiebung. | |
| Buch über Frankfurts Clubgeschichte: Sich wegballern aus der reality | |
| Der Journalist Leonhard Hieronymi nähert sich in „Trance“ der | |
| Frühgeschichte der Frankfurter Clubkultur. Die spielt noch vor dem | |
| Berlin-Techno-Hype. | |
| Roman „Mai, Juni, Juli“: Merkwürdiges Wuchern | |
| Wiedergelesen: Joachim Lottmanns Debütroman „Mai, Juni, Juli“ führt zurü… | |
| in die Achtzigerjahre. | |
| Roman über Berlin in den 2000ern: Die Dinge geraten außer Kontrolle | |
| „Other People’s Clothes“ ist das dunkel funkelnde Romandebüt von Calla | |
| Henkel. Die Autorin ist auch Künstlerin und betreibt eine Bar in Berlin. | |
| Buch „Rabauken“ von Jan Koslowski: Laisser-faire beim Discounter | |
| Regisseur Jan Koslowski beschreibt in seinem Prosadebüt „Rabauken“ eine nur | |
| zum Schein bourgeoise Berliner Boheme – der es manchmal am Geld fehlt. | |
| Roman „Asche ist furchtlos“: Ein staunender Außenseiter | |
| Wo sich Clint Lukas auf eigene Erfahrungen im Nachtleben stützt, überzeugt | |
| sein Roman „Asche ist furchtlos“. Seine Frauenfiguren tun es weniger. | |
| Literatur-Liste von David Bowie: Des Strauchdiebs liebste Bücher | |
| Der britische Sänger David Bowie erstellte drei Jahre vor seinem Tod eine | |
| Liste seiner wichtigsten Lektüren. Diese ist mehr als eine | |
| Selbstbeweihräucherung. | |
| Neuer Roman von Wolf Wondratschek: Gütiger Gott, diese Tränensäcke | |
| Der Schriftsteller Wolf Wondratschek ist nachdenklicher geworden. | |
| „Selbstbild mit russischem Klavier“ dreht sich um die Liebe zur klassischen | |
| Musik. | |
| Pionier der Popliteratur: „Sprachen, die es nicht gibt“ | |
| Eine Ausstellung in Düsseldorf schöpft aus dem Nachlass des Popautors | |
| Wolfgang Welt. Wir haben mit ihrem Kurator Martin Willems gesprochen. | |
| Romandebüt von Christian Y. Schmidt: Paranoia, Wahn und Weltverwirrnis | |
| Der Ex-„Titanic“-Redakteur Christian Y. Schmidt erzählt in „Der letzte | |
| Huelsenbeck“ von den Wahnvorstellungen eines Autors in der Psychiatrie. | |
| Misogynie in Gerhard Falkners Roman: Kein Schwanz ist abgelutschter | |
| In „Apollokalypse“ lässt Gerhard Falkner eine fiktive, wenig sympathische | |
| Figur auftauchen. Sie heißt Betty Stürmer – wie eine reale Künstlerin. | |
| Stuckrad-Barre über sich und das Leben: „Der Tag hängt in der Mitte durch“ | |
| Benjamin von Stuckrad-Barre weiß, was große Leidenschaften sind. Er hatte | |
| einige: Koks, Alkohol, Frauen. Ein Gespräch über das Sein. | |
| Hubert-Fichte-Reenactment in Berlin: „Schnee in Unterhose in Samen“ | |
| Vor 50 Jahren philosophierte der queere Autor Hubert Fichte im Hamburger | |
| Star-Club über bundesdeutsche Gegenkultur. Das HKW Berlin feierte das. | |
| Popkulturelle Gegenwartsdiagnose: Am besten laut und blutig | |
| Jens Balzer erzählt in „Pop. Ein Panorama der Gegenwart“, was in der | |
| Popmusik seit der Jahrtausendwende aus seiner Sicht geschah. | |
| Die Wahrheit: Kein Elefant auf den Schultern | |
| Fremder Tod: Die sehr persönliche Geschichte meines alkoholischen Lebens – | |
| garantiert ohne jede Panik. | |
| Debütroman von Ronja von Rönne: Träume sind so nineties | |
| Der Roman heißt „Wir kommen“. Von Rönne porträtiert die „wohlbehütets… | |
| depressivste“ aller Generationen – leider nicht bissig genug. | |
| 70 Jahre Aufbau-Verlag: Die Bekloppten, das Erbe, der Trend | |
| DDR, Wende, Konkurs, Neuanfang: der Berliner Aufbau-Verlag hat eine lange | |
| Geschichte. Hat er auch eine Gegenwart? | |
| Hommage an Rolf Dieter Brinkmann: Der Wortvandale | |
| Sehen, hören, riechen, tasten, schmecken, schreiben: Rolf Dieter Brinkmann | |
| war der erste deutsche Pop-Autor. Nun wäre er 75 Jahre alt geworden. |