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# taz.de -- Pop-Literatur
Bernadette La Hengst über ihr Songbook: „Irgendwann merkt man, ob das Baby g…
Mit ihrem Liederbuch „Warum ich so laut singen kann“ ist Bernadette La
Hengst auf Tour. Das soll auch die Geschichte ihrer Generation erzählen.
Kultdichter Rolf Dieter Brinkmann: Der Popliterat als deutsches Genie
„Westwärts 1 & 2“ von Rolf Dieter Brinkmann erscheint neu. Flankiert wird
das Werk von der ersten Biografie über den umsrittenen wie herausragenden
Lyriker.
Historisierung der Hamburger Schule: Crossmediales Debattendelirium
Deutsch gesungen, unabhängig veröffentlicht: Der Geschichte der Hamburger
Schule widmen sich nun ein Buch, eine Compilation und eine
TV-Dokumentation.
Zum Tod von Hartmut Sander: Lieber Beatband als Politgrüppchen
Hartmut Sander war als Drucker und Verleger einer der wichtigsten
Protagonisten der frühen Popliteratur. Dann stürzte er ab. Ein Nachruf.
Eine Geschichte von Wolfgang Welt: Die Eine
Am 31. Dezember wäre der Schriftsteller Wolfgang Welt 70 geworden. Aus
seinem Nachlass drucken wir diese bisher unveröffentlichte Geschichte ab.
Autobiografie von Jarvis Cocker: Eine blaue Papp-Handtasche
Der englische Musiker Jarvis Cockers hat eine Autobiografie geschrieben.
Darin fungiert Pop als Welterklärungsmaschine, auch für Thatchers
Handtasche.
Der Roman „Prana Extrem“ von Joshua Groß: Avantgarde, mindestens
Der Skisprung-Roman „Prana Extrem“ von Joshua Groß verschaltet großartig
Witz und Empfindsamkeit, echtes Anliegen und schräge Verschiebung.
Buch über Frankfurts Clubgeschichte: Sich wegballern aus der reality
Der Journalist Leonhard Hieronymi nähert sich in „Trance“ der
Frühgeschichte der Frankfurter Clubkultur. Die spielt noch vor dem
Berlin-Techno-Hype.
Roman „Mai, Juni, Juli“: Merkwürdiges Wuchern
Wiedergelesen: Joachim Lottmanns Debütroman „Mai, Juni, Juli“ führt zurü…
in die Achtzigerjahre.
Roman über Berlin in den 2000ern: Die Dinge geraten außer Kontrolle
„Other People’s Clothes“ ist das dunkel funkelnde Romandebüt von Calla
Henkel. Die Autorin ist auch Künstlerin und betreibt eine Bar in Berlin.
Buch „Rabauken“ von Jan Koslowski: Laisser-faire beim Discounter
Regisseur Jan Koslowski beschreibt in seinem Prosadebüt „Rabauken“ eine nur
zum Schein bourgeoise Berliner Boheme – der es manchmal am Geld fehlt.
Roman „Asche ist furchtlos“: Ein staunender Außenseiter
Wo sich Clint Lukas auf eigene Erfahrungen im Nachtleben stützt, überzeugt
sein Roman „Asche ist furchtlos“. Seine Frauenfiguren tun es weniger.
Literatur-Liste von David Bowie: Des Strauchdiebs liebste Bücher
Der britische Sänger David Bowie erstellte drei Jahre vor seinem Tod eine
Liste seiner wichtigsten Lektüren. Diese ist mehr als eine
Selbstbeweihräucherung.
Neuer Roman von Wolf Wondratschek: Gütiger Gott, diese Tränensäcke
Der Schriftsteller Wolf Wondratschek ist nachdenklicher geworden.
„Selbstbild mit russischem Klavier“ dreht sich um die Liebe zur klassischen
Musik.
Pionier der Popliteratur: „Sprachen, die es nicht gibt“
Eine Ausstellung in Düsseldorf schöpft aus dem Nachlass des Popautors
Wolfgang Welt. Wir haben mit ihrem Kurator Martin Willems gesprochen.
Romandebüt von Christian Y. Schmidt: Paranoia, Wahn und Weltverwirrnis
Der Ex-„Titanic“-Redakteur Christian Y. Schmidt erzählt in „Der letzte
Huelsenbeck“ von den Wahnvorstellungen eines Autors in der Psychiatrie.
Misogynie in Gerhard Falkners Roman: Kein Schwanz ist abgelutschter
In „Apollokalypse“ lässt Gerhard Falkner eine fiktive, wenig sympathische
Figur auftauchen. Sie heißt Betty Stürmer – wie eine reale Künstlerin.
Stuckrad-Barre über sich und das Leben: „Der Tag hängt in der Mitte durch“
Benjamin von Stuckrad-Barre weiß, was große Leidenschaften sind. Er hatte
einige: Koks, Alkohol, Frauen. Ein Gespräch über das Sein.
Hubert-Fichte-Reenactment in Berlin: „Schnee in Unterhose in Samen“
Vor 50 Jahren philosophierte der queere Autor Hubert Fichte im Hamburger
Star-Club über bundesdeutsche Gegenkultur. Das HKW Berlin feierte das.
Popkulturelle Gegenwartsdiagnose: Am besten laut und blutig
Jens Balzer erzählt in „Pop. Ein Panorama der Gegenwart“, was in der
Popmusik seit der Jahrtausendwende aus seiner Sicht geschah.
Die Wahrheit: Kein Elefant auf den Schultern
Fremder Tod: Die sehr persönliche Geschichte meines alkoholischen Lebens –
garantiert ohne jede Panik.
Debütroman von Ronja von Rönne: Träume sind so nineties
Der Roman heißt „Wir kommen“. Von Rönne porträtiert die „wohlbehütets…
depressivste“ aller Generationen – leider nicht bissig genug.
70 Jahre Aufbau-Verlag: Die Bekloppten, das Erbe, der Trend
DDR, Wende, Konkurs, Neuanfang: der Berliner Aufbau-Verlag hat eine lange
Geschichte. Hat er auch eine Gegenwart?
Hommage an Rolf Dieter Brinkmann: Der Wortvandale
Sehen, hören, riechen, tasten, schmecken, schreiben: Rolf Dieter Brinkmann
war der erste deutsche Pop-Autor. Nun wäre er 75 Jahre alt geworden.
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