# taz.de -- Kanaren | |
Urlaub auf den Kanaren: Tausende protestieren gegen Massentourismus | |
Feiertage, nahender Sommer: Worauf sich viele Menschen überall freuen, das | |
macht anderen Sorge. Zu viel Gäste zerstören die Urlaubsparadiese. | |
Landwirtschaft auf den Kanaren: Warum es mit der Banane krumm läuft | |
Gran Canaria produziert Bananen zum Wegwerfen, gestützt durch | |
EU-Subventionen. Nun will die Inselregierung die Produktion eindämmen. | |
Widerstand auf den Kanaren: Massenprotest gegen Touristenmassen | |
Die Kanaren gehören zu den beliebtesten Urlaubszielen. Demgegenüber stehen | |
Armut und Naturzerstörung. Viele Einheimische gingen nun auf die Straße. | |
Proteste auf den Kanaren: Als Tourist zum Schimpfwort wurde | |
Die Menschen auf den Kanarischen Inseln leiden unter dem Massentourismus, | |
der ihnen Wasser, Wohnungen, Wohlstand raubt. Jetzt haben sie es satt. | |
Flucht nach Europa über Kanaren: Über 1.100 Menschen erreichen Küsten | |
Der spanische Rettungsdienst Archipel vermeldet die Ankunft von mehreren | |
Booten auf den Kanarischen Inseln. Die Zahl der Fliehenden ist deutlich | |
gestiegen. | |
Mindestens 18 Tote: Flüchtlingsboot sinkt vor Senegal | |
Nur drei Überlebende gibt es, nachdem ein mit Geflüchteten besetztes Boot | |
kentert. Senegals Regierung will härter gegen „Schlepper“ vorgehen. | |
Flüchtlinge auf dem Atlantik vermisst: Drei Boote weiterhin nicht gefunden | |
Spanische Retter haben vor den Kanaren 78 Bootsflüchtlinge gefunden, 300 | |
werden noch vermisst. Die Todeszahlen steigen rasant. | |
Flüchtlingsboote vor Westafrika: Weiter rund 200 Menschen vermisst | |
Mindestens 300 Menschen brachen vom Senegal aus auf, um die Kanaren zu | |
erreichen. 86 sind bisher gefunden. Dutzende andere bleiben vermisst. | |
Flüchtlingsboote vor Westafrika vermisst: Nicht auf den Kanaren angekommen | |
Drei Flüchtlingsboote, die auf dem Weg vom Senegal zu den Kanaren waren, | |
werden vermisst. Erneut könnten mehr als 300 Menschen gestorben sein. | |
Bootsunglück vor den Kanaren: 39 Menschen ertrunken | |
Vor der spanischen Inselgruppe sind laut einer NGO 39 Menschen ums Leben | |
gekommen. Die spanische Küstenwache bestätigt den Tod eines Minderjährigen. | |
Tintenfischfarm vor Gran Canaria: Zu viel Stress für Oktopusse | |
Ein spanischer Fischereikonzern plant, vor Gran Canaria Oktopusse | |
heranzuziehen. Jährlich 3.000 Tonnen sollen ab 2023 auf den Markt kommen. | |
Wandern auf Teneriffa: Gegen die Winterschwere | |
Die kanarische Insel Teneriffa eignet sich besonders gut zum Wandern. Eine | |
Tour durch Nebelwälder und Mondlandschaft. | |
Nach dem Vulkanausbruch auf La Palma: Viel Gas, kaum Geld, wenig Geduld | |
Der Vulkan Cumbre Vieja ruht wieder. Zunächst gab es große | |
Hilfsbereitschaft für die Betroffenen, doch jetzt fürchten sie vergessen zu | |
werden. | |
Vulkan auf Kanareninsel La Palma: Er kommt nicht zur Ruhe | |
Es wird schlimmer statt besser: Der Vulkan auf der Insel La Palma speit | |
weiter Lava, Felsen und Asche. Portier Goyo Cordobés hat sein Haus | |
verloren. | |
Naturkatastrophe auf La Palma: Vulkan bedroht Inselwirtschaft | |
Riesige Lavaströme wälzen sich auf der Kanareninsel La Palma gen Meer. | |
Bananenbauern und Tourismus fürchten herbe Einbußen. | |
Flüchtlingsroute im Atlantik: 17 Tote in Boot vor Kanaren entdeckt | |
Bei ihrer Überfahrt von Westafrika zu den Kanarischen Inseln sind mehrere | |
Menschen ums Leben gekommen. Nur drei Flüchtende konnten gerettet werden. | |
Geflüchtete auf den Kanarischen Inseln: Ein zweites Lesbos | |
Die Überfahrten von Westafrika nach Teneriffa und anderen Inseln im | |
Atlantik nehmen zu. Dort sitzen die Menschen in überfüllten Lagern fest. | |
Mit Maske zum Strand: Fluchtpunkt La Gomera | |
Die vielen deutschen Touristen im Valle Gran Rey entkommen nicht nur dem | |
Winter, sondern auch dem strengen Lockdown. | |
Flüchtlinge auf Kanaren: Bußgelder für Hotels | |
Eine Bürgermeisterin auf Gran Canaria fordert Madrid auf, Hotels mit | |
Flüchtlingen zu räumen. Widerspenstigen Betreibern droht sie Strafen an. | |
Flucht aus Westafrika auf die Kanaren: Die tödlichste Route | |
Mehr Flüchtlinge nehmen die Route über die Kanaren nach Europa. Solange es | |
keine legalen Wege gibt, geht das Sterben weiter. | |
IOM befürchtet Zunahme von Unglücken: Mehr Tote im Atlantik | |
Mehr als 400 Migranten sind auf der Seeroute von Afrika zu den Kanaren in | |
diesem Jahr gestorben – doppelt so viele Tote wie im gesamten Jahr 2019. | |
Warnung vor Reisen nach Spanien: Die Saison ist wohl im Eimer | |
Nur noch für die Kanaren kann das Auswärtige Amt kein erhöhtes | |
Corona-Risiko erkennen. In Spanien ist man wenig erbaut über deutsche | |
Kategorisierungen. | |
Spanien wird zum Risikogebiet: Kein Ballern mehr auf Malle | |
Die Bundesregierung hat sich entschieden, Spanien zum Corona-Risikogebiet | |
zu erklären. Ausgenommen sind nur die Kanarischen Inseln. | |
Verreisen im Alter: Androurlaub | |
La Gomera ist die Urlaub gewordene senile Bettflucht. Spießige Hippies, | |
rechte Linke, junge Alte. Man kann nicht mal vor Langeweile sterben. | |
Die Wahrheit: Die fünf Ws | |
Der Liebste wollte auf eine kanarische Insel, ich musste mit. Dort war | |
schnell alles wie immer. Bloß der Mölchkaffee heißt jetzt Latte. | |
La Palma auf den Kanaren: Wo das Firmament strahlt | |
Die größte Sternwarte Europas mit optimalen Bedingungen steht auf dem Roque | |
de los Muchachos. Dort werden nächtliche Touren angeboten. | |
Nach Schiffsuntergang im Atlantik: Ölteppich nähert sich den Kanaren | |
Ein Kutter, der im Hafen von Las Palmas brannte, wurde aufs offene Meer | |
gezogen und sank dort. Nun treibt das Öl zur Inselgruppe zurück. | |
Ölförderung vor Kanaren aufgegeben: Repsol packt den Bohrer ein | |
Der spanische Ölkonzern Repsol gibt die Probebohrung vor den Kanaren auf. | |
Der Druck der Einwohner hat damit nichts zu tun. Aber das Vorhaben ist | |
nicht rentabel. | |
Energiegewinnung auf Kanaren-Insel: El Hierro ist Selbstversorgerin | |
Ein Pumpspeicherkraftwerk versorgt die ganze Insel mit erneuerbarer Energie | |
und Wasser. Damit ist El Hierro eine Öko-Attraktion – und globales Vorbild. | |
Erdölsuche vor den Kanaren: Es darf gebohrt werden | |
In Spanien werden 99 Prozent des Erdöls importiert. Nun wurde die Erlaubnis | |
erteilt, vor den Kanaren Öl zu fördern. Nicht nur die Regionalregierung ist | |
gegen das Projekt. | |
Ölbohrungen vor den Kanaren: Schlechte Zeiten für Wale und Delfine | |
Umweltschützer starten einen letzten Versuch, die geplanten Ölbohrungen | |
noch zu verhindern. Ein Reservat für Meeressäuger soll helfen. | |
Probebohrungen vor den Kanaren: Neunfache Chance auf Ölpest | |
Spaniens oberste Richter erlauben Ölbohrungen vor Fuerteventura und | |
Lanzarote. Die Arbeiten könnten noch in diesem Sommer beginnen. | |
Suche nach Erdöl: Schwarzer Freitag für die Kanaren | |
Spaniens Regierung erlaubt die Erdölsuche vor den Urlausbinseln. Die Firma | |
Repsol will mit dem schwarzen Gold Profit machen. Verdreckt das Meer? | |
Protest gegen Ölerkundung: Repsol will Kanaren anbohren | |
Gegen Ölbohrpläne vor den Kanaren formiert sich eine große Protestkampagne. | |
Mehr als 33.000 Unterschriften wurden schon gegen das Repsol-Projekt | |
gesammelt. |