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# taz.de -- Alle Artikel von Georg Diez
Ex-Kanzler Olaf Scholz: Er wird als Zwischenfigur in die Geschichte eingehen
Olaf Scholz war Kanzler ohne Projekt. In einer Zeit entscheidender Fragen
hatte der SPD-Politiker meist nur ein Achselzucken parat.
Neue Demokratiemodelle: Trump beikommen
Das US-Regime ist Folge der Versäumnisse der 90er Jahre. Die demokratischen
Parteien müssen jetzt Handlungswillen und -fähigkeit zeigen.
Trump, Musk und das TV-Duell: Präzise geplantes Chaos
Die Zeiten sind nicht die richtigen für Politikmüdigkeit. Gerade jetzt
gilt: Die Ärmel hochkrempeln und den rechten Populisten Paroli bieten!
Zerbrochene Freundschaften im Jahr 2024: In Zeiten der Dunkelheit
Viele Freundschaften sind in diesem Jahr zerbrochen. Zurück bleiben jede
Menge Fragen und das Gefühl von Verlorenheit und Verzweiflung.
US-Präsidentschaftswahlen: Die neue Epoche
Mit Trumps Wahl 2016 endete das Zeitalter der neoliberalen Ordnung. Auch
Politiker hierzulande müssen endlich aufwachen und die neue Zeit gestalten.
Bestandsaufnahme zur Sozialdemokratie: Transformation der SPD
Quo vadis Sozialdemokratie? Eine veränderte Welt braucht ein Umdenken und
neue Definitionen. Bei der SPD sind Visionen Leerstellen.
Roman „Die Netanjahus“: Literarische Wirkungsmacht
Der Roman „Die Netanjahus“ erklärt mehr über die Komplexität des
Nahostkonflikts als Sachbücher. Er vergrößert die Welt, statt sie zu
reduzieren.
Demokratien in Händen der Alten: Nicht mehr zeitgemäß
Die Demokratien haben mächtige Probleme. Ließen sie sich retten, wenn nicht
nur alte Männer ihre Geschicke lenken würden?
EU-Wahlen 2024: Energie für die Demokratie
Das, was Menschen jeden Tag für sich und andere tun, kann als Energie
bezeichnet werden. Aber wie kann man die in politische Prozesse übertragen?
Digitales Arbeiten: Die Pünktlichkeits-Pandemie
Zoom-Treffen haben das Verständnis von Zeit verändert und die
Zusammenarbeit untereinander. Meetings werden oftmals zum Selbstzweck.
Krieg in Nahost: Die Tode des Universalismus
Der Krieg im Gazastreifen zeigt, dass universelle Menschenrechte leere
Worte sind. Die Menschen haben schlicht nicht alle dieselben Rechte.
Zukunft in Zeiten der Dunkelheit: Der Zug der Zeit
Lange haben wir dem Gang der Welt apathisch zugesehen. Aber Zukunft wird in
jedem Moment der Gegenwart gemacht. So müssen wir sie auch betrachten.
Bevölkerungswachstum: Menschen als Gefahr
Die Diskussion über ein nötiges Schrumpfen der Weltbevölkerung hat oft
einen rassistischen Unterton. Und weniger Menschen sind auch keine Lösung.
Politik und Krisen: Schwarze Löcher
Es fällt schwer, sich in der neuen Zeit zurechtzufinden. Es gibt kein
richtiges Morgen mehr, weil die Gegenwart so viel Aufmerksamkeit verlangt.
Macht der künstlichen Intelligenz: Wer profitiert
Die Machtfrage wird bei KI zu verengt gestellt. Es geht nicht nur um den
technologischen, sondern auch um den ökonomischen Aspekt.
Demokratie und Großkrisen: Den politischen Raum öffnen
Krisen verlangen neue Wege. Anstatt Interessen frontal gegenüberzustellen,
sollte die Politik danach fragen, wie wir gemeinsam leben können.
Die Hauptstadt und ihr Senat: Wie Berlin gegen sich arbeitet
Berlin ist eine Stadt voller Möglichkeiten. Die Konzeptlosigkeit führender
Politiker*innen trägt aber dazu bei, dass Chancen verschenkt werden.
Politischer Diskurs: Bremsklotz Grünenhass
Der Blick nach vorn setzt den Abschied vom Gestern voraus, von überholten
Strukturen und Klischees. Fortschritt ermöglichen vorbehaltlose Bündnisse.
Chaos bei Twitter: Neue Plattform gesucht
Unternehmer Elon Musk legt Twitter in Trümmer. Die Lehre daraus: Für den
Diskurs im Netz muss ein anderes und nicht kommerzielles Modell her.
Faschismus in Europa: Die Scheu vor dem F-Wort
Faschismus beim Namen zu nennen ist Teil des Kampfes gegen ihn. Heute
erobert er keine Länder mehr, sondern setzt auf Angst und Ausgrenzung.
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