Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Maxi Broecking
Ausgehen und rumstehen von Maxi Broecking: Reparierte Bruchstellen als Akt der …
Frida Orupabos Fotocollagen in Hannover: Figuren von wütender Unordnung
Frida Orupabos Bildcollagen sind eine Art dekolonialer Dada. Dafür erhielt
die Künstlerin den Spectrum-Fotopreis samt Ausstellung im Sprengel Museum.
Töne wie wandernde Buchenwälder
Die Musikerin Susie Ibarra forscht über den Zusammenhang von Klang, Natur
und Kolonialismus.Die Uraufführung ihres neuen Werkes ist am Mittwoch beim
Festival MaerzMusik zu hören
Yoko Onos Fluxus-Musik „Grapefruit“: Den Kopf an die Wand schlagen
„Grapefruit“ gehört zum Fluxus-Frühwerk von Yoko Ono. Jetzt hat das
schwedisch-britische Great Learning Orchestra die Partituren aufgenommen.
Saxofonistin Camila Nebbia: Brücken bauen, Archive zerstören
Die argentinische Saxofonistin Camila Nebbia tritt beim Jazzfest Berlin mit
dem Trio Exhaust auf. Geprägt ist ihr Stil von der Krise in ihrer Heimat.
Schlagzeugerin Sun-Mi Hong: Wie ein fließender, seidiger Stoff
Schlagzeug spielen als Mädchen? Die Südkoreanerin Sun-Mi Hong musste
Widerstände überwinden. Beim Jazzfest stellte sie ihr BIDA Orchestra vor.
60 Jahre Jazzfest Berlin: Aufschwung statt fliegendes Klopapier
Am Donnerstag beginnt das Jazzfest Berlin. Dieses Jahr feiert es
60-jähriges Jubiläum. Der Zukunft schaut man gedämpft optimistisch
entgegen.
Der Fotograf Samuel Fosso im Kindl: Endlich ein Schwarzer Papst
In seiner Kunst schlüpft der in Kamerun geborene Fotograf Samuel Fosso in
immer neue Rollen. Derzeit ist diese in einer Ausstellung in Berlin zu
sehen.
Ausgehen und rumstehenvon Maxi Broecking: Um die Angst vor dem Fremden zu über…
Nigerianische Kunst in Venedig: Die zersplitterte Utopie
Das krisengebeutelte Nigeria präsentiert sich auf der Kunstbiennale in
Venedig selbstbewusst. Welches Bild will das Land von sich vermitteln?
Fotografiefestival in Arles: Ironie ist eine Strategie
„Les Rencontres d’Arles“ stehen im Zeichen der Krisen, auch der
Wahlergebnisse in Frankreich. Dennoch findet das Fotografiefestival eine
Leichtigkeit.
Pianist Nduduzo Makhathini: Drei Sätze, eine Göttin und das All
„uNomkhubulwane“, ist das neue Album des südafrikanischen Pianisten Nduduzo
Makhathini. Er setzt sich mit dem Erbe der Apartheid spirituell
auseinander.
Ausgehen und rumstehen von Maxi Broecking: Die Bahnen sind voll,die Stimmung is…
Gespräch mit US-Künstler Henry Taylor : Wie eine Art Jazz
Der Berliner Schinkel Pavillon stellt den US-Künstler Henry Taylor erstmals
in Deutschland aus. Kurz vor Ende der Ausstellung haben wir mit ihm
gesprochen.
Bildhauerin Hannah Hallermann: Hirnströme und Scheuklappen
Die Künstlerin Hannah Hallermann hinterfragt in ihrer Einzelausstellung
unseren Umgang mit Information. Eröffnet wird sie parallel zum Gallery
Weekend.
Australischer Pavillon in Venedig: Das Unsichtbare sichtbar machen
Archie Moore macht mit seiner Biennale-Installation auf die Unterdrückung
der Aborigines aufmerksam. Dafür erhielt der Künstler nun den Goldenen
Löwen.
Neue Platte von Moor Mother: Schuld, Sühne, Soundfiles
„The Great Bailout“ heißt das neue Album der US-Musikerin Moor Mother. Es
handelt von britischer Kolonialgeschichte und ihrer Verstrickung in
Sklavenhandel.
Die Politik des Klangs
Ideal ist, wenn sich die Kunst mit dem täglichen Leben mischt: Die
Computermusikerin Jessica Ekomane hat für das Festival Maerzmusik
Kompositionen für Carillons geschrieben und eine Typografie des Hörens
entwickelt
Neues Jazzalbum von Myra Melford: Poesie des Lichts
US-Jazzpianistin Myra Melford strebt auf ihrem neuen Album „Hear the Light
Singing“ nach Kinästhesie. Es entstand mit ihrem Quintett.
Meredith Monk in München: Sprache als Form
Meredith Monk ist Grenzgängerin der Künste seit den 1960er Jahren. Das Haus
der Kunst widmet der 81-jährigen New Yorkerin nun eine große Werkschau.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.