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# taz.de -- Alle Artikel von Torsten Kleinz
„Shellshock“-Lücke bei Apple und Linux : Die erste Angriffswelle läuft
Nach dem Bekanntwerden einer 20 Jahre alten Sicherheitslücke wird diese
schon ausgenutzt. Panik privater Nutzer ist unangebracht.
Anonyme Änderungen in der Wikipedia: Banale Bundesstreber
Automatisierte Twitter-Konten überwachen, wie Industrie und Regierungen
Wikipedia-Einträge verändern. Bisher haben sie aber wenig Skandalöses
gefunden.
Kalifornien will Tracker tracken: Guck mal, wer da guckt
Mit einem neuen Gesetz will Kalifornien die Web-Konzerne zu mehr
Transparenz zwingen. Ein neues Kapitel in der Schlacht um Cookies.
Spielemesse Gamescom: Mehr Wumms in Köln
Die Spielebranche jubelt, die Fans sind zufrieden, doch große Innovationen
sind kaum in Sicht. Die Gamescom geht heute zu Ende.
US-Spähprogramm XKeyscore: So groß ist der große Bruder
Für die Netzüberwachung durch die US-Geheimdienste gibt es wohl nur eine
Grenze: das Speicherlimit. Fragen und Antworten zu den neuesten
Enthüllungen.
Telekom drosselt DSL-Flatrates: Die eigenen Dienste fördern
In Zukunft soll es Flatrates nur noch mit festgelegtem Datenvolumen geben.
Die Videodaten der Telekom-Plattform zählen allerdings nicht zum Limit.
Facebook verliert Instagram-Fans: Genaue Zahlen unerwünscht
Statistiken zeigen einen starken Rückgang aktiver Nutzer bei Facebooks
Bilderdienst Instagram. Damit ist es vorbei: Die Statistikfunktion wurde
abgestellt.
Wikipedia startet eigenes Reiseportal: Enzyklopädie des Unterwegsseins
Reisetipps von jedem für jeden – mit dieser Mission hat die Wikimedia
Foundation das Portal Wikivoyage gestartet. Ein vormaliger Betreiber will
dagegen vorgehen.
Pläne für Ubuntu-Smartphones: Pressetermin für einen Traum
Die Linux-Variante Ubuntu soll es künftig auch für Smartphones geben. Ob
aus den Plänen je Wirklichkeit wird, ist keineswegs sicher.
CCC-Kongress in Hamburg: Ethik zwischen Null und Eins
Beim Kongress des Chaos Computer Clubs geht es nicht nur darum, welche
Systeme sich wie hacken lassen, sondern auch darum, wann man es besser
nicht tut.
Tracking und Datenschutz: Guck mal, wer da surft
Tracking-Programme können viele Daten über den Nutzer sammeln – schon bevor
er eine Webseite besucht. Einige Anbieter gehen damit sehr freizügig um.
Treffen der Fernmeldeunion: Leibesvisitation für das Internet
Heimlich hat die UN-Fernmeldeunion einen Standard zur Durchsuchung von
Daten im Netz verabschiedet. Die Details wurden durch eine Panne bekannt.
Sicherheitslücken bei WhatsApp: Löchrige Kommunikation
Beim Versuch besonders einfach zu bleiben, ist der SMS-Ersatz WhatsApp auch
besonders unsicher geraten. Kaum ist eine Lücke geschlossen, tut sich die
nächste auf.
Fernmeldeunion will Internet regulieren: Netztechnokraten unter sich
Auf der Konferenz der Internationalen Fernmeldeunion wird diskutiert, ob
Regierungen das Internet verwalten sollen. Google organisiert eine Kampagne
dagegen.
Jahresbericht der Mozilla-Stiftung: Mit Googles Geld gegen Google
Der Browser Firefox ist das Erfolgsprojekt der Mozilla Stiftung, kommt aber
im Jahresbericht kaum vor. Der neue Plan: mit viel Geld das mobile Web
befreien.
Bildungsaktion „One Laptop per Child“: Tablet statt Lehrer?
Ein Experiment in Äthiopien zeigt, wie kleine Autodidakten mit
Tablet-Computern umgehen. Ob die Kinder damit auch Lesen lernen können,
bleibt abzuwarten.
Daten von US-Drohnen leicht zugänglich: Ich sehe das, was du auch siehst
Die unbemannten US-Flugdrohnen sind immer noch unzureichend gesichert. Ihr
Videosignal kann mit der richtigen Ausrüstung quasi jeder abfangen.
Hurrikan-Falschmeldungen via Twitter: Wirbel um Sandys Troll
Wegen Falschmeldungen über die Schäden des Hurrikans hat ein Republikaner
seinen Wahlkampfleiter gefeuert. Die Empörung in New York ist groß.
Klagen gegen „The Pirate Bay“: „Wir bleiben, so lange wir wollen“
Dateitauschdienste im Netz kommen und gehen – meist werden sie von
Rechteinhabern weggeklagt. Nur „The Pirate Bay“ schlägt sich wacker.
Account in Deutschland blockiert: Neonazis von Twitter halb gesperrt
Die Polizei forderte die Sperrung eines Neonazi-Accounts. Twitter reagierte
– allerdings nur in einem Land. Und das Verbot ist leicht zu umgehen.
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