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# taz.de -- Alle Artikel von Daniel Bouhs
Medienkonzentration in Deutschland: Die Macht der Konzerne
Medienunternehmen sollen nie so viel Marktanteil haben, dass sie die
Meinung bestimmen. Aber die Gesetze, die das regeln, sind veraltet.
Journalismus in Coronazeiten: Keine Regierungs-PR
Seit Corona kommen Journalist*innen nur schwer nah ran an die Politik. Vor
allem wenn sie zu Themen abseits von Corona recherchieren.
Zukunft des Radios: Im Wettlauf mit Spotify
Weil immer mehr Leute Podcasts hören und Musik streamen, fürchten
klassische Radiosender um ihr Publikum – und werden kreativ.
Journalistische Angebote für junge Leute: Keine Zeit für Experimente
Vor knapp fünf Jahren gingen Formate wie „Bento“ und „Ze.tt“ an den St…
Jetzt naht bei vielen das Ende. Ist allein Corona daran schuld?
Pressearbeit in Corona-Krise: 120 Anfragen an einem Tag
Die Sprecherin des Robert-Koch-Instituts schafft es nicht mehr, alle
Anfragen zu beantworten. Wird aus der Corona-Krise eine Informationskrise?
Journalismus und Corona: Verwaist und prekär fürs System
Leere Newsrooms, eingestellte TV-Produktionen und abgesagte
Pressekonferenzen – die deutschen Medienhäusern sind im Krisenmodus.
Geld vom Staat für Zeitungen: Subventionen für Print
Mit einer Presseförderung möchte der Staat finanzielle Verwerfungen der
Zeitungskrise auffangen. Verlage fürchten um ihre Unabhängigkeit.
Stiftungsfinanzierter Journalismus: Gemeinnütziger Retter
In den USA finanzieren immer mehr Stiftungen journalistische Projekte –
vielleicht auch bald hier. Bleiben Redaktionen so unabhängig?
Steigender Rundfunkbeitrag: Weitersparen, weitersparen
Wie's aussieht, wird der Rundfunkbeitrag 2021 auf 18,36 Euro steigen, das
sind 86 Cent mehr. Warum ZDF und ARD trotzdem Ausgaben kürzen wollen.
Nachrichtenagentur dpa feiert Jubiläum: 70 Jahr, alles wahr?
Die dpa versorgt Medien mit Meldungen und Berichten. Passiert ihr ein
Fehler, verbreitet der sich wie ein Lauffeuer. Eine herausfordernde Arbeit.
FDP-Politiker über das Digitalradio: „DAB+ hat keine Zukunft“
Die FDP engagiert sich derzeit auffällig stark in der Rundfunkpolitik.
Stefan Birkner, Landesvorsitzender in Niedersachsen, erklärt, warum.
Dokuserie über Internetportal: Die große „Buzzfeed“-Show
Nun kommt die neue Dokuserie „Follow this“ über „Buzzfeed“ auf Netflix…
ist allerdings vor allem eins: Werbung.
Google kooperiert mit JournalistInnen: Zahlen, bitte!
JournalistInnen sollen Google helfen, konkretere Ergebnisse anzuzeigen.
Passenderweise hat der Konzern schon in die neuen Partner investiert.
Hauptstadtredaktionen Madsack/DuMont: Grünes Licht für die Fusion
Madsack und DuMont dürfen ihre Hauptstadtredaktionen zusammenlegen. Die
Veränderungen treffen vor allem DuMont-Mitarbeiter.
Personalpolitik beim Sender Arte: Ein exemplarischer Einzelfall
Arte möchte den langjährigen Moderator Jürgen Biehle offenbar loswerden.
Das zeigt beispielhaft, was beim Sender schiefläuft.
Beitragsservice der Öffentlich-Rechtlichen: Wer sind die Nichtzahler?
Um Nichtzahler ausfindig zu machen, fand ein Meldedatenabgleich statt. Bei
3,5 Millionen Menschen, weiß man nicht, ob sie den Beitrag zahlen.
EU-Politik in den Nachrichten: Europa zur Primetime
Brüssel ist für viele EuropäerInnen weit weg, die Wahlbeteiligung sinkt.
Könnte ein Sender speziell für EU-Politik das Problem lösen?
Lobbying für Leistungsschutzrecht: Günther Oettingers Doktrin
Am Mittwoch stimmt der EU-Rechtsausschuss über die umstrittene
Urheberrechtsreform ab. Die Lobby der Zeitungsverleger ist stark.
Die Linke und die Journalist*innen: Privat oder nicht privat?
In Berlin stritten Linke und „Spiegel“ vor Gericht darüber, ob die Partei
den Journalisten Matthias Meisner zur Persona non grata erklärt hat.
Medienstrategie von Facebook: Viel Sorry, wenig Dialog
Facebook-Chef Zuckerberg übt sich in Entschuldigungen. Derweil baut der
Konzern sein Mediennetzwerk aus und arbeitet an seiner Außendarstellung.
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