# taz.de -- Beliebte Internetseite Ekşi Sözlük: Die Seite, die alles weiß | |
> Die türkische Webseite Ekşi Sözlük ist eines der ältesten sozialen | |
> Netzwerke der Welt. Für die Gezi-Proteste war sie wichtig. Aber auch | |
> AKP-Fans mischen mit. | |
Bild: KEINE PANIK: Szene aus der Verfilmung von „Per Anhalter durch die Galax… | |
Ekşi Sözlük („Das saure Lexikon“) ist eine der [1][beliebtesten | |
Internetseiten] der Türkei. Ein Lexikon, das alle Themen enthält, über die | |
auch Wikipedia Auskunft erteilt oder erteilen könnte. Und noch viele mehr: | |
„Leute, die 2014 eine Armbanduhr tragen“, „Atheisten, die beim Sex ,oh me… | |
Gott‘ sagen“ oder „Der Umweltminister, der sich über Umweltschmutz | |
beschwert“. | |
Anders als bei Wikipedia werden die Artikel nicht ständig überarbeitet, | |
sondern wie in einem Thread in einem Onlineforum von verschiedenen Usern | |
fortlaufend ergänzt. Dazu zeigt eine Spalte an, welcher Artikel aktuelle | |
Einträge enthält und zu welchen Artikeln am jeweiligen Tag die meisten | |
Einträge verfasst wurden. | |
Der wichtigste Unterschied zu Wikipedia: Es gibt keinen Anspruch auf | |
Wahrheit. Einige Beiträge sind nach Stil und Inhalt | |
klassisch-enzyklopädisch, andere subjektiv und bewertend, und einige | |
beginnen sogar mit der Formulierung „Soweit ich weiß…“. Zugleich ist Ek�… | |
ein Archiv der Zeitgeschichte: ein Fußballspiel, ein Zitat, irgendeine | |
Nachricht, die ein User für bemerkenswert findet – relevant ist, was ein | |
User relevant findet. Im Internet ist Platz, jedenfalls bei Ekşi. | |
Das Lexikalische ist vor allem die sprachliche Form, die (meistens) für | |
eine Knappheit der Beiträge sorgt und (meistens) einen Rahmen herstellt. So | |
definiert jemand die kurdische [2][PKK-Guerilla]: „Organisation, der sich | |
jeder anschließen kann, der Leute töten will.“ Gleich darunter steht die | |
Replik: „Organisation, der sich niemand anschließen muss, nur weil er Leute | |
töten will, da er sich ebenso der Polizei anschließen kann.“ | |
Derzeit hat Ekşi 21,6 Millionen Beiträge zu 2,9 Millionen Themen, inklusive | |
der verwaisten Seiten. Dazu gibt es rund 400.000 registrierte User und | |
90.000 Anwärter. Mehrfachmitgliedschaften sind erlaubt, doch muss man sich | |
jedes Mal einer Aufnahmeprozedur unterziehen. Und weil Google-Türkei die | |
Seite so bevorzugt behandelt, kennt jeder türkische Internetuser Ekşi. | |
„Unser Google-Ranking ist so gut, weil Ekşi so alt ist“, erläutert Sedat | |
Kapanoğlu. | |
## Anarchisch und unterhaltsam | |
Im Jahr 1999, also vor [3][Wikipedia] (2001), [4][Myspace] (2003), | |
[5][Facebook] (2004) oder [6][Twitter] (2006), gründet er Ekşi Sözlük. Es | |
ist ein Hobby und zunächst Teil der Satireseite Sourtimes, die er mit | |
seiner damaligen Freundin betreibt. Kapanoğlu ist da 22 Jahre alt und | |
studiert in seiner Geburtsstadt im nordwestanatolischen Eskisehir | |
Volkswirtschaft. In Computer vernarrt ist er seit seiner Kindheit. | |
Schon mit zehn Jahren übt er sich mit einem älteren Bruder in der | |
Computersprache BASIC, später schenken ihm seine Eltern einen Computer, | |
einen [7][Amstrad_CPC464.jpg:Amstrad CPC464], Arbeitsspeicher 64 Kilobyte | |
RAM. „Ich habe darauf gespielt und programmiert“, erzählt Kapanoğlu. „M… | |
hat es fasziniert, einem Computer Befehle zu erteilen, der damit etwas | |
Neues erschafft.“ 1996 sind in einer von der Zeitschrift PC World Turkey | |
erstellten Top Ten der in der Türkei geschriebenen Programme sechs von | |
Kapanoğlu. „Nicht, dass die so besonders gut waren«, sagt er. „Es gab | |
damals nicht so viele Programmierer in der Türkei.“ | |
Mitte der neunziger Jahre lernt er [8][HiTNet] kennen, das erste | |
Mailboxnetz der Türkei. Eines Tages schickt ihm ein Freund auf diesem Weg | |
die elektronische Fassung von Douglas Adams’ Roman „Per Anhalter durch die | |
Galaxis“. Kapanoğlu findet hier die Inspiration für Ekşi Sözlük: ein | |
anarchisches Nachschlagewerk, das unterhält, informiert und cool ist. „Die | |
heilige Quelle des Wissens“, lautet das Motto der Seite. | |
Bald nach der Gründung des Lexikons zieht Kapanoğlu nach Istanbul und | |
beginnt ein Informatikstudium, das er aber ebenfalls nicht beendet. Er hat | |
etwas anderes: Ein Angebot von Microsoft. Während er in Seattle arbeitet, | |
wächst Ekşi aus seinem Mantel heraus, ein Rechtsanwalt steigt als Teilhaber | |
ein, und die Seite beginnt allmählich durch Werbung Geld zu erwirtschaften. | |
Als er mit Ekşi ungefähr so viel verdient wie bei Microsoft, kehrt | |
Kapanoğlu nach fünf Jahren in den USA zurück nach Istanbul. | |
Der Erfolg ist so groß, dass sich bald Nachahmer finden, die sich ebenfalls | |
etablieren, ohne dem Original den Rang streitig machen zu können. Im | |
Ausland entsteht allerdings nur ein Klon – in [9][Aserbaidschan], dessen | |
Amtssprache mit dem Türkeitürkisch eng verwandt ist. „Auf mich kamen immer | |
wieder Leute zu, die etwas Ähnliches machen wollten“, erzählt Kapanoğlu. | |
„Aber das hat sich nirgends durchgesetzt.“ Warum er in der Türkei so einen | |
Nerv getroffen hat? „Bei Ekşi Sözlük kann jeder schreiben, was er will. Das | |
versteht man vielleicht im Ausland nicht, in den USA hat es jedenfalls | |
niemand verstanden, wenn ich versucht habe zu erklären, warum ein Lexikon | |
so populär ist.“ | |
## Verschiedene Wahrheiten | |
Am ehesten ähnle das Konzept von Ekşi den Online-Foren. „Aber da kann ein | |
Admin alles löschen, das ihm nicht passt. Das gibt es bei uns so nicht. Es | |
liegt nicht an mir zu entscheiden, ob etwas falsch oder richtig ist“, sagt | |
Kapanoğlu. „Das reguliert sich von selbst. Und manches bleibt | |
nebeneinander, so wie die Wahrheiten mancher Menschen verschieden sind.“ | |
Auf der Arbeit trägt Kapanoğlu Jeans und T-Shirt, die Mitarbeiter – die | |
meisten sind Frauen – tragen business casual. Die Mittagspause verbringt | |
man zusammen im Konferenzraum, die Köchin hat für alle gekocht, das Team | |
schaut gemeinsam eine Kochsendung. Untypisch für ein Internetunternehmen | |
hingegen: Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter siezen die beiden Chefs. | |
Die Firma sitzt im zehnten Stock eines bewachten Büroturms im | |
Geschäftsviertel Levent. „Reine Vorsorge“, sagt Kapanoğlu – schließlich | |
hatten islamistische Webseiten in der Vergangenheit mehrfach Kampagnen | |
gegen ihn gestartet. | |
Auch mit staatlichen Stellen hatte Ekşi schon Ärger, mal wegen Blasphemie, | |
mal wegen Drogenverherrlichung. Gerade ist wieder ein Prozess gegen | |
Kapanoğlu und andere Autoren der Seite anhängig. Im Sommer 2011 geriet | |
Kapanoğlu selbst in die Kritik der Netzcommunity, weil seine Firma die | |
IP-Adressen von Usern an die Polizei weitergegeben hatte, gegen die wegen | |
Blasphemie ermittelt wurde. „Aber wenn du die IP-Adressen nicht mitteilst, | |
machst du dich strafbar. Twitter und Facebook machen das bislang nicht, | |
aber an die kommt der türkische Staat nicht ran.“ | |
Er sei in einer Gesellschaft aufgewachsen, in der nach dem Putsch von 1980 | |
alle eingeschüchtert gewesen seien, erzählt Kapanoğlu. „Heute gibt es mehr | |
Freiheit, auch dank des Internets. Aber du stößt an Grenzen. Du willst auf | |
eine Internetseite und stellst fest, dass die gesperrt ist. Du schreibst | |
einen Tweet und wirst dafür festgenommen. Aber es gibt keine 95-prozentige | |
Meinungsfreiheit. Entweder haben wir Meinungsfreiheit oder wir haben | |
keine.“ | |
An die Grenzen der Meinungsfreiheit stößt man nicht erst seit der Sperre | |
von Twitter. Blockiert sind etwa Seiten der PKK oder der Hackergruppe | |
RedHack, das schwule Datingportal [10][Gayromeo], das | |
Dokumentenaustauschportal [11][Scribd], der Webseitendienst [12][Google | |
Sites] und pornografische Seiten. Zeitweilig gesperrt waren die | |
Blog-Plattform [13][Wordpress] oder die Videoportale [14][DailyMotion], | |
[15][Vimeo] und [16][Youtube]. Dem Blog [17][Engelliweb] zufolge waren Ende | |
2013 über 10.000 Seiten gesperrt. Das war noch vor Abschaffung des | |
[18][Richtervorbehalts] Anfang Februar. | |
## Vorgeschichte des Gezi-Parks | |
Doch es gibt auch Widerstand. Als die AKP-Regierung im Frühjahr 2011 | |
obligatorische Internetfilter einführen will, formiert sich erst im Netz, | |
dann auf der [19][Straße Widerstand]. Tausende demonstrieren unter dem | |
Motto „Hände weg von meinem Internet in Istanbul“ und in weiteren Städten, | |
auch die EU und die OSZE legen Einspruch ein, schließlich wird das Gesetz | |
entschärft. Sedat Kapanoğlu ist einer der Initiatoren dieser Kampagne. | |
„In Taksim waren 50.000 Leute, die bis dahin größte Demonstration für | |
Internetfreiheit in der Welt – zu einem Thema, für das sich die Opposition | |
damals kaum interessierte. Für viele aus der Internetgeneration war diese | |
Demonstration das erste Mal, dass sie auf der Straße waren“, sagt er. „Es | |
ging nicht nur um die Freiheit des Internets, sondern allgemein um | |
Freiheit. Auch da waren [20][Fußballfans] und [21][LGBT-Leute] dabei. Diese | |
Kampagne gehört für mich zur Vorgeschichte des Gezi-Parks.“ | |
Als zwei Jahre später der Gezi-Aufstand beginnt, wird Ekşi zur | |
Informationsquelle. Der lexikalische Stil ist jetzt passé. Kapanoğlu mischt | |
sich unter die Demonstranten, seine Freundin ist noch aktiver. „Dieser | |
Despotismus, diese Gewalt gegen ein paar Menschen, die in einem Park Zelte | |
aufgeschlagen hatten, hat mich wahnsinnig gemacht“, sagt er. | |
Über eine andere Sache hingegen wundert er sich nicht: „Worüber alle so | |
überrascht waren, kennen wir seit Jahren aus Ekşi. Wir kennen den Humor der | |
jungen Generation. Und bei Ekşi gibt es Leute mit allen möglichen | |
politischen Ansichten – Kemalisten, Liberale, Sozialisten, Anhänger der | |
AKP, der rechten MHP und der PKK. Es wird manchmal ausfallend, es gibt | |
Reibereien, aber grundsätzlich gibt es eine Form, an die sich alle halten | |
und innerhalb der sie ihre Argumente austauschen.“ | |
Auch zuletzt, bei den kompromittierenden Tonbandmitschnitten oder dem Tod | |
von Berkin Elvan funktionierte Ekşi oft als Nachrichtenquelle. Dass die | |
Formulierung [22][„etwas für Bilal erklären“], eine Anspielung auf Recep | |
Tayyip Erdoğans offenbar etwas begriffsstutzigen Sohn Bilal, binnen weniger | |
Stunden Eingang in den türkischen [23][Sprachschatz] fand, ist Autoren | |
dieser Seite zu verdanken. | |
Denn im Gegensatz zu Facebook bestehe Ekşi Sözlük nicht allein aus | |
Freundes- und Bekanntenkreisen. „Und Ekşi Sözlük hat bewiesen, dass die | |
unterschiedlichsten Menschen sich einen Ort teilen können – so wie sich die | |
unterschiedlichsten Menschen den Gezi-Park geteilt haben“, sagt er. | |
Inzwischen ist Ekşi einer der wenigen Orte, wo sich nicht nur Leute aus | |
verschiedenen oppositionellen Strömungen begegnen, sondern Kritiker der | |
Regierung wie deren Anhänger. Vielleicht wird das eines Tages dazu | |
beitragen, die gegenwärtige Polarisierung der Gesellschaft zu überwinden. | |
29 Mar 2014 | |
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