# taz.de -- Derby: Union Berlin vs. Hertha BSC: Alles nur ein Spiel | |
> Das Duell Union gegen Hertha am Samstag soll viel sein: Ost gegen West, | |
> Klein gegen Groß, Kultur gegen Kommerz. Es ist etwas ganz anderes. | |
Bild: Platzsturm nach Unions Aufstieg: allgemeine Ausgelassenheit im Stadion an… | |
BERLIN taz | Die junge Eisbärin im Berliner Tierpark ist ein Politikum. | |
Denn obwohl sie im Osten der Stadt geboren ist, heißt sie wie der | |
Westberliner Fußballverein: Hertha. Ihre Taufe im April ist ein Stachel im | |
Fleisch des Lokalrivalen [1][Union Berlin]. | |
Denn es war natürlich nicht weniger als ein Auswärtssieg, dass der große | |
Westberliner Nachbar [2][Hertha BSC] mit seiner Marketing-Expertise und | |
seinen schmissigen Plakatsprüchen („Berliner Start-up since 1892“) für ei… | |
nicht näher genannte Summe die Namensrechte an der im Feindesland geborenen | |
Eisbärin gekauft hat. | |
Die mitsamt [3][PR-Video perfekt inszenierte Stichelei] fällt damit in das | |
Jahr, in dem das für beide Mannschaften wichtigste Spiel der Saison nicht | |
weit vom Geburtsort der Eisbärin stattfindet: diesen Samstag um 18.30 Uhr, | |
im Stadion An der Alten Försterei. | |
Und der in Berlins Osten wichtigste Fußballklub ist eben nicht die | |
Charlottenburger Hertha, sondern der 1. FC Union Berlin aus Köpenick. Eine | |
feindliche Landnahme könnte man das aus Ostsicht nennen. Nicht umsonst | |
singt Nina Hagen in Unions Vereinshymne: „Wer lässt sich nicht vom Westen | |
kaufen? Eisern Union!“ | |
## Die feinen fußballkulturellen Unterschiede | |
Warum sucht sich Hertha mit den Champions-League-Ambitionen nicht ein | |
eigenes Tierbaby im näheren Westzoo? Und hassen jetzt alle | |
Ostberliner:innen diese Eisbärin? Die Antwort auf letztere Frage lautet | |
natürlich: Nein. Soll die Hertha – also der Klub – ihren Marketingquatsch | |
doch allein machen, hieß es sinngemäß vom 1. FC Union. Dem Bärenbaby | |
wünsche man aber alles Gute. Immerhin bei den Fans aber wirkt die | |
Provokation ein bisschen: Einige Unioner wollten den Tierpark ganz | |
boykottieren, ein paar ihn nur noch im Union-Trikot besuchen. | |
Herthas Marketing-Coup zeigt im Kleinen, wie es um das Stadtderby zwischen | |
Hertha und Union steht: Hertha will ein Gesamtberliner Verein sein und der | |
erfolgreichste Bundesligaklub der Stadt bleiben. Und den Unionern geht es | |
offenbar zuallererst um Fußball ohne viel Schnickschnack – Tierpark ist | |
egal. | |
Was bedeuten diese fußballkulturellen Unterschiede für das Spiel am Samstag | |
– das für die Fans unzweifelhaft mehr ist als nur ein Spiel? Denn es ist | |
immerhin das erste Bundesliga-Duell der beiden Vereine. Und wer gewinnt, | |
darf den anderen bis zum Rückspiel ein halbes Jahr lang mit dem Sieg im | |
Lokalderby nerven. | |
Tatsächlich könnten die beiden Zoos das Sinnbild schlechthin sein für | |
Berlins derzeitigen Erstliga-Vereine Hertha und Union: Der Westzoo am | |
ehemaligen Hauptbahnhof ist überrannt, zu klein und voll betoniert – daher | |
auch mahnendes Beispiel für bedauernswertes Großwild in zu kleinen Gehegen. | |
Etwas weniger traurig ist der Besuch im östlichen Tierpark: weitläufigeres, | |
fast bewaldetes Gelände, größere Gehege – irgendwie naturnah und | |
entspannter. Und während Zoo und Tierpark sogar organisatorisch | |
zusammengehören, gab es bei den Klubs zu Mauerzeiten immerhin eine | |
historisch gewachsene Freundschaft – Fans der Hertha besuchten die Alte | |
Försterei und Unioner unterstützten die Europapokal-Auswärtsspiele der | |
Blauen im Ostblock. | |
Aber auch Unterschiede lassen sich schnell finden: Hertha BSC ist schon | |
lange im Oberhaus, bekommt 125-Millionen-Euro-Finanzspritzen von Investoren | |
und macht auch sonst jeden kommerziellen Quatsch mit, den man so im Fußball | |
bieten kann: Sponsoren für das Eckenverhältnis, eine unerträgliche | |
Kakophonie von Chartsmusik und bräsigem Unterhaltungsprogramm in der | |
Halbzeitpause und auf der Laufbahn zu Werbezwecken parkende Autos. | |
Als Fußballkulturpurist hat man es nicht leicht bei der Hertha. Umso | |
respektabler scheint da die Leidensfähigkeit der Fans, die es trotz aller | |
Widrigkeiten ins oft nur halb volle Olympiastadion zieht. | |
Erstaunlich, dass es trotzdem auch in der Riesenschüssel richtig laut | |
werden kann, wenn die natürlich grandiose Stadionhymne von Frank Zander | |
ertönt („Nur nach Hause gehn wir nicht“). | |
Demgegenüber scheint es leicht, mit fußballromantisch-verklärtem Blick das | |
Stadionerlebnis in der Alten Försterei zu lieben: Kein Sponsor darf hier | |
die 90 Minuten Fußball unterbrechen, der Stadion-DJ spielt poptheoretisch | |
relevante Musik. Wer das Union-Stadion besucht, könnte meinen, sich im | |
Traum von Nick Hornbys Buch „Fever pitch“ wiederzufinden – der Bibel der | |
Feuilletonisierung des Fußballs. Die Fans singen sich schon eine Stunde vor | |
Spielbeginn warm und bleiben nach Abpfiff stehen, um die Mannschaft und | |
sich selbst zu besingen. | |
Die Alte Försterei dient als Reservat für Fußballkultur und ist deshalb | |
auch mittlerweile internationaler Pilgerort für Fans, die ihren Hornby | |
gelesen haben. | |
Hämisch könnte man zusammen mit Hertha-Sänger Daniel Rimkus gewollt | |
großkotzig singen: „Du kommst aus Stuttgart, du tust mir leid / Wohnst am | |
Hackeschen und findest Union ’n bisschen geil“. Die Replik ist | |
Unions-Punk-Hymne „Eisernet Lied“ von Sporti: „Doch die Mannschaft weiß, | |
dass wir hinter ihr stehn / Und wer dit nich kapiert, der soll zu Hertha | |
jehn!“ | |
Also was denn nun: alte Freundschaft oder neue Feinschaft? Antworten darauf | |
liefert ein historischer Blick auf das Verhältnis zwischen Union und Hertha | |
in Berlin. | |
Vor dem Derby sind sowohl der rot-weiß tragende 1. FC Union als auch die | |
blau-weiße Hertha nicht nur in Tierfragen sichtlich um Rivalität bemüht. | |
Die Frage nach Rot oder Blau ist in der Woche vor dem Derby selbst im | |
ansonsten dem Fußball höchstens ignorant gegenüberstehenden Berliner Alltag | |
ungewohnt präsent: Beide Vereine klebten Plakate („Berlin sieht rot“ vs. | |
„Hertha steht für ganz Berlin“), die Fans stickern ihre Bezirke, und seit | |
Saisonbeginn dürfen sich sogar längst Vergessene wie Ex-Herthaner Axel | |
Kruse und Ex-Unioner Christian Beeck im RBB-Podcast gegenseitig | |
beschimpfen, wie es in der Woche vor dem Derby auch Kolleg:innen auf Arbeit | |
und sonstige Fußball-Fans getan haben dürften. | |
Dabei kann im Vergleich mit anderen großen Fußballderbys das Berliner Duell | |
auf keine große Historie blicken – schlichtweg, weil die staatlich | |
vorgegebene Systemrivalität zwischen Ost und West in Zeiten der Teilung auf | |
ganz anderen Ebenen wie etwa der Fußballweltmeisterschaft oder richtigen | |
Stellvertreterkriegen rund um die Welt ausgetragen wurde. Eine | |
Innerberliner Begegnung war schlichtweg unmöglich und auch unerwünscht. | |
Entsprechend lässt sich schon über den Begriff Derby streiten: Meistens | |
wird er in der Fußballwelt definiert mit regionaler Nähe plus gewachsener | |
Rivalität. Und da ist bei Hertha und Union nun mal nicht viel – zu kurz ist | |
die Geschichte, wenn man die Partie mit anderen wichtigen Duellen im | |
Fußball vergleicht, bei denen über Hunderte Spiele stellvertretend | |
Glaubensfragen (das protestantische Glasgow Rangers gegen das katholische | |
Celtic Glasgow im schottischen Old Firm), Klassenfragen (der arme | |
Arbeiterverein Boca Juniors gegen das reiche River Plate im Superclasico im | |
argentinischen Buenos Aires) oder sonstige | |
Links-Mitte-rechts-gut-böse-Projektionen geklärt werden (St. Pauli gegen | |
HSV in den deutschen Hamburg-Derbys oder beim „Revierderby“ zwischen | |
Dortmund und Schalke). | |
Immerhin vier Pflichtspiele aber gab es schon zwischen Hertha und Union: | |
Anfang des Jahrzehnts in der Zweiten Liga. Auch damals ging die Feindschaft | |
nicht wirklich über Sticheleien und sportlichen Wettkampf hinaus. Die | |
Polizei behandelte die Partie dennoch wie auch jetzt als Spiel mit erhöhtem | |
Risiko. Aber wenn Union (und natürlich auch Hertha) die Klasse hält und es | |
regelhaft zur Austragung dieser Stadtmeisterschaft kommt, könnte daraus | |
vielleicht wirklich mal so etwas wie ein richtiges Fußballderby wachsen. | |
Das wäre 30 Jahre nach Mauerfall auch ein Stück weit Normalisierung, wie | |
sowohl Herthaner als auch Unioner sagen. | |
Denn das erste Aufeinandertreffen der beiden Klubs fand nicht wirklich | |
unter normalen Umständen statt: Im Januar 1990, wenige Wochen nach | |
Mauerfall, war es das erste große Freundschaftsspiel zwischen einer Ost- | |
und einer Westberliner Fußballprofi-Mannschaft. Ins Olympiastadion kamen | |
dabei über 50.000 Zuschauer, der überwiegende Teil davon Unioner, die wie | |
alle DDR-Bürger:innen nach Mauerfall eine Zeit lang vergünstigt ins | |
Olympiastadion gehen durften. Gesungen wurde bei der Partie in einig | |
trauter Atmosphäre „Eisern Berlin“ – beide Mannschaften wurden vom Publi… | |
gleichermaßen angefeuert. | |
Misstöne gab es nur kurz, als Union-Anhänger im Olympiastadion etwa 100 | |
Fans von BFC Dynamo aus Hohenschönhausen, Unions Erzrivalen aus der | |
DDR-Oberliga, erblickten. Der mittlerweile unterklassig spielende | |
DDR-Serienmeister wurde von Stasi-Chef Erich Mielke und damit auch von den | |
Schiedsrichtern protegiert. Das war im Januar 1990 im Olympiastadion | |
vorbei: Fans von Hertha und Union skandierten gemeinsam „Stasi raus“. | |
## Das vergessene Rückspiel | |
Ist das Derby und die Rivalität also nur ein Etikettenschwindel zweier | |
eigentlich verbundener Klubs? Wie sehen das die heutige Protagonist:innen? | |
Was bedeutet das Derby jetzt? | |
Fragt man Christian Arbeit, der seit 1986 zu Union geht, beim | |
Mauerfall-Freundschaftsspiel 1990 dabei war, der 2006 Stadionsprecher in | |
der Alten Försterei wurde und seit zehn Jahren auch offizieller | |
Pressesprecher des Vereins ist, ist das alles gar nicht so kompliziert: | |
„Fernab von allen Ost-West-Kisten ist die Rivalität Teil des sportlichen | |
Wettstreits und ein Stück weit Normalisierung in einer ehemals geteilten | |
Stadt.“ Die wenigsten seien heutzutage noch beides – „Man entscheidet sich | |
für Rot oder Blau.“ Und die Identitäten der Klubs unterschieden sich nun | |
einmal deutlich. | |
Aber wie ist dann die bis heute bei einigen älteren Fans und auch medial | |
noch sehr präsente Fan-Freundschaft aus Wendezeiten zu erklären? Arbeit | |
sagt: „Zu DDR-Zeiten war es natürlich auch immer ein wenig piekig, einen | |
Westverein gut zu finden.“ Vieles in der DDR sei Kommunikation zwischen den | |
Zeilen gewesen. Hertha im Ostblock anzufeuern und Fan-Freundschaft über die | |
Mauer hinweg zu pflegen sei zwar nicht direkt Widerstand gewesen, aber eben | |
ein kleines bisschen aufmüpfig. | |
Und überhaupt: „Wenn man zum Derby schon das Freundschaftsspiel vom Januar | |
1990, wo alle zusammen ‚Eisern Berlin‘ sangen, hervorholt, sollte man ruhig | |
auch gleich an das vergessene Rückspiel ein halbes Jahr später an der Alten | |
Försterei erinnern – da sind dann nicht mal 4.000 Leute gekommen, und mit | |
großer Freundschaft war da schon nicht mehr viel.“ Arbeit war bei beiden | |
Spielen dabei, wie er sagt: „Beim Rückspiel war die Mauerfall-Euphorie aus | |
dem Januar verflogen, die Leute hatten andere Sorgen.“ | |
Und als Union und Hertha 2010 in der Zweiten Liga erstmals in einem | |
Punktspiel aufeinandertrafen, habe bereits mehr die Rivalität im | |
Vordergrund gestanden. „Heute spielt die königskinderhafte Verbindung aus | |
DDR-Zeiten kaum noch eine Rolle, sondern normale sportliche Rivalität“, | |
sagt Arbeit. | |
Diese „Ost-West-Kiste“ will Union beim Fußball auch gar nicht aufmachen: | |
Nicht umsonst hat Union vehement widersprochen, als Hertha vorschlug, das | |
Stadtduell aufs 30-jährige Jubiläum des Mauerfalls zu legen, auf den 9. | |
November. Man habe an diesem historischen Tag wichtigere Dinge zu tun, als | |
Fußball zu spielen, hieß es von Union. Nun spielen sie am 9. November | |
auswärts in Mainz. | |
Sportlich bleibe das Stadtduell natürlich ein Duell zwischen groß und | |
klein, sagt Arbeit mit Verweis auf die unterschiedlich große Kaufkraft der | |
Vereine. „Ein Ost-West-Duell ist es natürlich auch: Himmelsrichtungen gibt | |
es ja immer noch“, sagt er. Die Worte des Präsidenten Dirk Zingler aber, | |
der kürzlich noch von „Fußball-Klassenkampf“ sprach, hätten nichts mit | |
Marxismus zu tun, sondern seien natürlich nur auf die unterschiedlichen | |
wirtschaftlichen Möglichkeiten bezogen – ebenso wie mit unterschiedlichen | |
Auffassungen davon, wie man ein Fußballspiel durchführt. Da besinne man | |
sich ganz auf sich selbst. Ob man sich denn als unkommerzielle Alternative | |
im Profifußball sehe? „Nein, auch wir haben LED-Bandenwerbung, viele | |
wirtschaftliche Partner und einen Trikotsponsor auf der Brust.“ Letzterer | |
ist als Immobilienfirma bei den Fans nicht unumstritten. Aber man lasse den | |
Fans viel Raum für Entfaltung, und den nutzten diese gern. | |
## Farbattacke aufs Privathaus | |
Im Fanprojekt Berlin, wo Sozialarbeiter Thomas Jelinski seit 25 Jahren mit | |
Hertha-Fans arbeitet, sieht man das im Prinzip ganz ähnlich: Für die Fans | |
sei die anstehende Partie das wichtigste Spiel des Jahres. Es kribbele in | |
der Stadt. Auch Jelinski selbst hege, das bleibe bei der langjährigen | |
Tätigkeit nicht aus, natürlich Sympathien für die Blauen und freue sich auf | |
das Spiel. Und die Ost-West-Kiste will man hier auch nicht aufmachen: | |
„Union ist Köpenick, und Hertha ist ganz Berlin, singen unsere Fans immer“, | |
sagt Jelinski. In Herthas Ostkurve habe Hertha gar nicht das Gesicht eines | |
Westvereins – es kämen auch viele Fans aus dem Osten. Die Wiedervereinigung | |
sei in Herthas Kurve durchaus wirklich vollzogen. | |
Für die Gemeinsamkeiten und das ehemalige freundschaftliche Verhältnis | |
interessierten sich die jüngeren Fans höchstens als anekdotisches Detail, | |
sagt Jelinski. Die Rivalität stehe heute klar im Vordergrund und werde | |
bewusst gesucht. „Solange das auf einem gesunden Level bleibt, ist das ja | |
auch okay und sorgt für die nötige Würze in einem Stadtderby“, sagt er. | |
Wichtig sei für ihn allerdings, dass gewisse Linien nicht überschritten | |
würden. Eine strikte Fan-Trennung etwa hält Jelinski für erforderlich – | |
sonst könnte es schon knallen. | |
Von Unioner Seite sind dabei bisher unterm Strich kaum mehr als | |
Verbalinjurien verbrieft: „Wenn die Wessis in unserem Stadion jubeln, dann | |
krieg ich das Kotzen“, sagte etwa der ultranahe Außenverteidiger | |
Christopher Quiring 2012, nachdem die Hertha bei Union gewonnen hatte. | |
Demgegenüber gingen mutmaßliche Hertha-Fans etwas weiter: Das hat damals | |
Christian Arbeit zu spüren bekommen. Vor dem Aufeinandertreffen im | |
September 2012 attackierten Unbekannte das Privathaus von Arbeits Familie | |
mit blauen und weißen Farbbeuteln. Hertha entschuldigte sich umgehend. | |
Diesmal blieben derart grenzüberschreitende Scharmützel bislang aus. Die | |
größte Stichelei dürfte das Eisbären-Baby sein. Während Jelinski aus dem | |
Fanprojekt das eine richtig gute Aktion fand und breit grinst, sobald man | |
die kleine Hertha erwähnt, verliert Arbeit nicht allzu viele Worte darüber. | |
Mit einem Lachen fügt er an: Für den Tierpark gelte nun eben das, was | |
Unioner in Anlehnung an die Hertha-Hymne singen: „Nur zu Hertha gehn wir | |
nicht.“ | |
2 Nov 2019 | |
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Gareth Joswig | |
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