Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Frank Zander über Hertha und Schlager: „Hymnen kann man nicht ve…
> Frank Zander nennt sich selbst Berliner Urgestein. Der Sänger und seine
> Beziehung zu Kiezkneipen, Gänsebraten und der Hertha-Hymne „Nur nach
> Hause“.
Bild: Hertha-Hymnen-Sänger Frank Zander historisch bei der Aufstiegsfeier von …
taz: Herr Zander, neulich gab es das Hauptstadtderby in der
Fußballbundesliga, und Sie konnten nicht wie üblich vor der Ostkurve im
Olympiastadion ihre Hertha-Hymne „Nur nach Hause“ singen. Ausgerechnet
gegen Union, sehr geärgert darüber?
Frank Zander: Auf jeden Fall. Ich habe sie deshalb fünf Minuten vor der
Partie wenigstens zu Hause auf meinem Balkon gespielt. Da standen ein paar
Lichter um mich, ich hatte meinen Hertha-Schal um und habe „Nur nach
Hause“gesungen. Das konnten sich die Hertha-Fans auf meinem Facebook-Kanal
anschauen. Mein Sohn und ich hatten es aufgezeichnet und pünktlich zum
Anpfiff abgespielt. Als Livestream wäre es vielleicht doof gewesen, wenn es
dann anfängt zu rasseln.
Es wirkte auch seltsam, wie Sie zur Gitarre singend die Fanmassen in der
Kurve ansprechen, die ja nur in der Tonkonserve präsent waren.
Ja, das war auch für mich was Neues, aber das Lied gehört einfach zu einem
Hertha-Heimspiel dazu. Mir fehlt das total. Ich mag es, vor der Ostkurve zu
stehen, die Spieler kommen auf den Rasen ich beginne mit dem Song und die
Fans stimmen in den Refrain ein. Da steigt das Adrenalin, man fühlt sich
wie in einem Löwenkäfig, unbeschreiblich.
Das Lied gibt es jetzt seit 27 Jahren, es ist eine Coverversion des
Rod-Stewart-Hits „Sailing“.
Ich habe das 1993 eigentlich als Kneipenlied aufgenommen. Irgendwann hatte
ein Radiosender die Idee, dass ich vor einem Hertha-Spiel im Olympiastadion
auf dem Rasen mit zwei Liedern auftreten solle. Mit „Hier kommt Kurt“ und
„Nur nach Hause“. Das hat dort sofort gezündet, gleich beim ersten Mal
reckten die Fans die Schals in die Höhe. Es war praktisch die Geburt der
Hertha-Hymne. Sie hat mich seitdem nicht mehr losgelassen.
Die Hertha-Fans auch nicht, aber zwischendurch einige Leute im Verein. 2018
wurde kurzerhand entschieden, „Dickes B“ von Seeed als Einlaufhymne zu
verwenden. Offenbar fand man das passender zu einer modernen Hertha?
Da haben die Fans aber gesagt: So nicht! Es gab dann eine große Aussprache
von Präsident Gegenbauer und Manager Preetz und mir. Am Ende wurde mir
wieder erlaubt, mein Lied vor der Ostkurve zu singen. Ich kriege jetzt
sogar ein kleines Entgelt und habe einen eigenen Tisch im VIP-Raum, an dem
ich mich auf den Auftritt vorbereiten kann. Als die Geschichte durch die
Presse ging, bekam ich von Leuten aus Hamburg oder Kiel zu hören: Frankie,
komm doch zu uns, wenn die dich hier so behandeln.
Die Ausbootung hat Sie aber schon gewurmt?
Na klar, aber in so einer Situation kommt dann auch wieder der Straßenköter
in mir durch. Zum Glück haben sich viele für mich eingesetzt.
Die, die Hertha nicht wie Vereinsinvestor Lars Windhorst als „Big City
Club“ sehen, sondern als Traditionsverein, der zu seinen Traditionen stehen
soll?
Wenn die Ostkurve nicht mitzieht, können sie noch so viele Ideen von einer
neuen Hertha haben. Es ist ja jetzt viel Geld in den Verein geflossen, aber
es sind eben auch solche Sachen passiert wie mit Klinsmann, die viele Fans
nicht so toll finden. Die Fans sind weiter auf dem Boden geblieben und
nicht abgehoben. Für mich sind sie das wahre Hertha-Publikum, ohne die
würde alles sehr bescheiden aussehen. Ansonsten will ich aber noch sagen:
Seeed ist eine tolle Band und ihren Song „Dickes B“, diesen Reggae, den mag
ich. Aber den kann eben keiner mitsingen im Stadion. Man kann nicht einfach
eine Hymne verordnen. Lieder sind auf einmal da und entweder nimmt sie das
Publikum an oder nicht.
Nina Hagens Union-Hymne „Eisern Union“ war auch ein Auftragswerk des
Vereins, hat sich aber schnell durchgesetzt.
Stimmt. Übrigens hatte Union vorher auch mal bei mir angefragt, aber auf
zwei Hochzeiten tanzen geht natürlich nicht. Da bin ich treu, weil ich auch
ein Westberliner Urgestein bin. Genauso wünsche ich mir, dass Hertha meiner
Hymne treu bleibt, denn sie passt nur dorthin. Ich kann die ja nicht
woanders hingeben, zum Galopprennen oder so.
Wäre aber eine lustige Vorstellung, Damen mit schickem Hut und Sektchen
singen eine Zander-Hymne!
Die Rennbahn Hoppegarten hat mich tatsächlich mal gefragt, ob ich eine
Hymne für sie schreiben würde. Aber das ist natürlich Quatsch, was soll das
denn? Die Leute sind da konzentriert mit ihren Wetten, die singen doch
nicht. So was geht nur beim Fußball oder beim Eishockey, wie man am
„Eisbären“-Lied der Puhdys sieht.
Jetzt in der Krise geht sowieso nichts groß mit Zuschauern. Sie sind
normalerweise immer noch auf Tour, wie sehr trifft Sie die Situation?
Etliche Konzerte sind ausgefallen, Festivals wurden abgesagt. Mir bleibt
nur abzuwarten. Wir in der Tanzbranche sind es gewohnt, alles auf uns
zukommen zu lassen. Doch jetzt sind wir völlig hinten dran, ohne
irgendwelche Möglichkeiten. Die ganze Kulturszene ist praktisch
verschwunden.
Für freischaffende Künstler in der Unterhaltungsbranche gehören
Unwägbarkeiten zum Joballtag. Führt das zu mehr oder zu weniger
Gelassenheit?
Es ist schon ein echter Tiefschlag. Ich merke auch in meinem Alter, wie
sehr ich das Publikum brauche. Vielleicht kann man sich mal damit abfinden,
vor Autos zu spielen, aber das ist schon irgendwie... hach Gott, es ist ein
Geisterauftritt. Die Leute hupen dann, wenn sie sich freuen und drücken auf
die Autolichter? So richtig weiß ich auch nicht, wie das gehen soll. Gut,
wenn nichts anderes möglich ist, würde ich das auch mal machen. Na ja,
vielleicht.
Etliche Menschen, nicht nur junge, erleben jetzt die erste allumfassende
Gesellschaftskrise. Sie sind 1942 geboren, aufgewachsen als Nachkriegskind.
Gab es in Ihrem Hinterkopf noch einen Platz für den Gedanken, dass so ein
Tiefschlag, der jeden trifft, irgendwann kommen könnte?
Nein, überhaupt nicht. Worüber ich mir hin und wieder Gedanken gemacht
hatte, war dieses noch größer, noch höher, das die Menschen betreiben. Zum
Beispiel diese Riesendampfer, die die Kreuzfahrttouristen über die Meere
schippern. Statt 3.000 Passagieren drängeln sich da jetzt sogar 7.000. Was
die an Essen und Energie verballern, das gefällt mir gar nicht. Als
Wassermann habe ich ja oft so eine Zukunftsahnung und sehe, dass wir
irgendwann sehr unter unserem jetzigen Verhalten leiden werden. Vor allem
unsere Kindeskinder.
Hier und da gibt es die Hoffnung, dass sich die Menschen durch die
Erfahrung der aktuellen Krise ändern würden. Glauben Sie daran?
Nee, daran glaube ich nicht. Das Einzige, was ich sehe: Viele Menschen
haben sich Gedanken gemacht, als das normale Leben und die Wirtschaft fast
auf den Nullpunkt gingen. Andererseits haben viele gleich gesagt: Ach, das
wird irgendwann wieder sein wie früher. Aber, was heißt wie früher?! Wollen
wir weiter machen wie früher und noch mehr verballern? Noch weniger auf die
Natur achten? Das war ja nun wirklich eine Schelle von Mutter Natur, als
wollte sie sagen: So, ihr kleinen Typen da unten, denkt mal drüber nach,
was ihr mit mir macht. Ich brauche euch nicht, aber ihr braucht mich.
Leider muss der Mensch immer was auf den Deckel kriegen, damit er ein
bisschen nachdenklich wird. Aber dann schält sich der Egoismus wieder raus.
Die Geldmenschen fangen wieder an durchzudrehen. Neue Autos sollen die
Arbeitsplätze retten. Wir produzieren, egal, was dabei rauskommt. Das ist
ein Riesenegoismus.
„Und schlägt auch der Blitz ein, wir checken im Ritz ein“, singen Sie in
Ihrem neuen Song „Kopf oben“. Eine Prise Galgenhumor gibt’s bei Ihnen
immer?
Na klar, ich habe den schwarzen Humor ja auch ein bisschen mit in den
deutschen Schlager gebracht. „Frankenstein“ oder „Nick-Nack-Man“, solche
Lieder kannte man hier in den Siebzigern gar nicht.
Wie sind Sie damals darauf gekommen, etwas schwarze Farbe in den deutschen
Schlager zu bringen?
Ich habe viel AFN gehört, den amerikanischen Armeesender. Da gab es den
Moderator Friendly Undertaker mit so einer tiefen Stimme, die mich
faszinierte. Irgendwann hat sich meine Stimme selbst in die Richtung
entwickelt. Ich bin viel mit meiner Band, den Gloomy-Moon-Singers,
getingelt und habe dabei meine Stimmbänder ramponiert, als ich eine
Mandelentzündung nicht auskurierte. So ist meine tiefe, zerkratzte Stimme
auf der Bühne geboren. Als ich aus dem Song „I want you“ von The Troggs das
deutsche Lied „Erna Nr. 1“ machte, fanden das alle unheimlich geil.
Mit Ihren Texten und dem fürs biedere Schlagerpublikum unseriösen Auftreten
wirkten Sie wie ein Exot. Hatten Sie die Marktlücke erkannt?
Ich war der erste deutsche Rockschocker. Eine Schallplatte mit einem
Totenkopf auf dem Cover wie bei „Nick-Nack-Man“, das fanden viele zuerst
gar nicht lustig. Auch die „Plattenküche“, meineFernsehsendung mit Helga
Feddersen, war was ganz Neues. Wir waren die Ersten im deutschen Fernsehen,
die so eine schrille Show mit Musik und Gags abzogen. Wir hatten alle Bands
dieser Welt – und 26 Millionen Zuschauer.
Was eine utopische Zahl ist für die heutige Zeit. Die Aufmerksamkeitskurve
konnte im Zuge der neuen Medienvielfalt aber nur noch nach unten gehen.
Hatten Sie damit ein Problem?
Solche Zahlen sind heute natürlich undenkbar, deshalb darf man dieser Zeit
auch nicht groß nachhängen. Viele haben zu mir später gesagt: Könnt ihr
nicht noch mal so was machen? Nein, das geht nicht. Man kann sich gern mal
die Wiederholung anschauen, aber wiederholen kann man das nicht. Wir machen
heute eben andere Sachen. Ich und mein Sohn Marcus, mit dem ich ja
zusammenarbeite.
2004 haben Sie das Album „Rabenschwarz“ produziert, auf dem Sie deutsche
Schlagerhits von Peter Maffay bis Marianne Rosenberg in Rammsteinmanier
verrockten. Lange bevor Heino die ähnliche Masche entdeckte.
Heino hat später so was Ähnliches gemacht, aber wir waren nicht nur eher,
sondern lauter. Bei den Metalfans kam das gut an, die Schlagerschnulzen mal
so richtig aufzudrehen.
In Berlin verbindet man Ihren Name heute am meisten, wenn man kein
Hertha-Fan ist, mit Ihrem Einsatz für Obdachlose. Seit vielen Jahren
organisieren Sie für die ein Weihnachtsgänseessen im Hotel Estrel. Woher
rührt dieses Engagement?
Ich kann es gar nicht sagen, ich bin einfach sehr sozial eingestellt. Es
ist, als hätte ich eine Pille geschluckt, die mich Ungerechtigkeiten
erkennen lässt. Das schüttelt mich dann richtig.
Prägungen aus der Nachkriegszeit, als Sie selbst nicht viel hatten?
Das kann durchaus sein. Ich bin in Neukölln groß geworden und habe noch die
Karl-Marx-Straße voller Schutt erlebt und die Rosinenbomber, aus denen
Süßigkeiten abgeworfen wurden. Die Bilder haben sich bei mir festgesetzt.
Ich habe auch noch den Geruch von meinem ersten Kaufgummi im Kopf. Zu den
Kaugummis gab es auch so kleine Bilderchen dazu. Ich habe nie vergessen,
wie ich in Berlin aufgewachsen bin und wie es mir früher ging.
Sie verbindet man auch mit Kiezkneipen. Ihre Sympathie zur Partykultur des
kleinen Mannes haben Sie musikalisch bekundet, als Sie das Genre des
Trinkliedes modernisierten und damit die Hitparade stürmten.
„Ich trink auf dein Wohl, Marie“, das war 1975 ein Riesenhit. Bei der
Fernsehaufzeichnung in Baden-Baden haben alle gestaunt und sich gefragt,
was macht denn der junge Mann da aus Berlin? Der torkelt beim Singen rum
und rülpst auch noch.
Hieß es damals schon: Oh je, dit is Berlin?!
Das deutsche Publikum war schon teilweise irritiert. Viele mochten dieses
Trinklied aber auch. In Österreich liebten sie dagegen vor allem meinen
schwarzen Humor, den „Ur-Ur-Enkel von Frankenstein“.
Sie präsentieren sich ja bis heute als Schutzpatron der alten Berliner
Lebensart in der Kiezkneipe, als sogenannter „Kiezkneipenbewahrer“.
Weil die zu Berlin gehört. Die Leute können sich am Tresen ausheulen. In
der Kiezkneipe gibt es nicht diese kalte Atmosphäre wie bei Starbucks, wo
die Leute nur mit dem Handy rumsitzen und tippen. In der Kiezkneipe erlebst
du das ganz selten, dass einer mal ein Handy rausholt. Da herrscht eine
gemütliche Atmosphäre, es wird Bier getrunken und gequatscht.
Das Kiezkneipensterben ist nur ein Zeichen für den Wandel Berlins. Wie
haben Sie die Veränderung der Stadt in den letzten Jahren empfunden?
Als Urberliner mag ich natürlich besonders die Leute mit der klassischen
Berliner Schnauze. Es gefällt mir gar nicht, wenn die aus ihren Kiezen
rausgedrängt werden. So wie ich was dagegen habe, dass die Kiezkneipen
sterben. Ich hoffe, dass die Kneipenkultur weitergetragen wird. Darum fand
ich ja die Aktion der Schultheiss-Brauerei zur Rettung der Kiezkneipen gut
und habe gern mitgemacht. Irgendwann werden wir die Aktion vielleicht
wiederholen, denn den Kiezkneipen geht es jetzt natürlich besonders
schlecht.
So wie den Obdachlosen. Denken Sie bereits ans Gänsebratenessen in diesem
Jahr und von welchen neuen Nöten Sie dort wohl erfahren werden?
Das Hotel Estrel hat jetzt ja auch eigene Sorgen, insofern liegt momentan
alles in den Sternen. Die Obdachlosen tun mir total leid, denn sie sind
wirklich hinten angestellt. Wir haben zum Glück etwas Geld zur Verfügung,
weil uns einige Menschen etwas vererbt haben. Wir wollen mit dem Geld
versuchen, ein Heim mit Schlafplätzen zu eröffnen. Ich wünsche mir, dass
mehr für die Obdachlosen getan wird. Es gibt ja Leute, zum Beispiel in
Potsdam, die viel Geld für goldene Türme spenden. Ich wünschte mir, dass
man mehr für die Menschen geben würde.
Wann rechnen Sie damit, wieder im Olympiastadion live zu singen?
Keine Ahnung, ich warte auch da ab. Ich produziere jetzt erst mal weiter
auf Halde Musik und ich male. Mein Galerist Heinrich Walentowksi, über den
auch Udo Lindenberg und Otto ihre Bilder verkaufen, kauft ab und an ein
Bild von mir. Das hilft auch über die Zeit, da Auftritte nicht möglich
sind.
28 Jun 2020
## AUTOREN
Gunnar Leue
## TAGS
Schwerpunkt Coronavirus
Hertha BSC Berlin
Schlager
Musik
Obdachlosigkeit
Fußballlyrik
Jürgen Klinsmann
Fußball-Bundesliga
Schwerpunkt Rassismus
Schauspielerin
Berlin
Currywurst
## ARTIKEL ZUM THEMA
Frank Zander wird 80 Jahre alt: Großmaul mit Herz
Zander ist ein Mann, wie ihn die Ur-Berliner lieben. Jenseits zweifelhafter
Sangesqualitäten hat er viel für die Obdachlosen der Stadt getan.
Zwangsräumung verhindern!: Solidarität mit Frank Zander
Nach seinem jahrzehntelangen Einsatz für Obdachlose wird der Sänger nun
selbst aus der Mietwohnung geworfen, in der er seit 54 Jahren wohnt.
Ausstellung rund um Fußballmusik: Der Sound des Fußballs
Im Rathaus Köpenick kommen in einer neuen Ausstellung Fußballfans mit
musikalischen Anekdoten und Raritäten auf ihre Kosten.
Hauptstadt-Club mit Defiziten: Ach, Hertha!
Unter den Fußballvereinen gilt Hertha BSC als die wenig geliebte graue
Maus. Warum schafft es der Club einfach nicht, positive Gefühle auszulösen?
Hertha hat einen neuen Trikotsponsor: Wieder kein Imagegewinn
Auf DB folgte bet-at-win, dann kam Tedi, jetzt kommt Homeday. Für den Rest
der Saison hat Hertha einen Sponsor. Aber eben nicht Tesla oder amazon.
Regionalliga und das Thema Rassismus: Keine Zeit für eine Pause
Ohne Spielbetrieb und Ticket-Erlöse verdienen die Spieler kein Geld. Und
bei Tennis Borussia streitet man über Trikots mit politischer Botschaft.
Schauspielerin Helga Feddersen: Spaß und Sinn
Vor 30 Jahren starb Helga Feddersen. Wer sich ihrem Werk heute nähert, kann
eine grandiose realistische Künstlerin entdecken.
Derby: Union Berlin vs. Hertha BSC: Alles nur ein Spiel
Das Duell Union gegen Hertha am Samstag soll viel sein: Ost gegen West,
Klein gegen Groß, Kultur gegen Kommerz. Es ist etwas ganz anderes.
Frank Zander eröffnet Bude in Berlin: Ein Populist in Sachen Currywurst
Der Sänger Frank Zander ist nicht nur Spaßmacher und Sprücheklopfer. Jetzt
eröffnet er eine Currywurstbude in Berlin-Reinickendorf.
Montagsinterview mit Trevor Wilson: "Fußballer und Gesang gehören absolut nic…
Trevor Wilson kam vor 30 Jahren aus England nach Berlin. Er mag Musik,
Fußball und Bier. Und hat einen Tick: Wilson sammelt deutschsprachiges
Fußballliedgut. Ein Gespräch über Herthas Musikgeschmack, die Lieder des
Kaisers und Fangesänge bei der Europameisterschaft.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.