# taz.de -- Christian Ströbele ist gestorben: Integer, bis in die Haarspitzen | |
> RAF-Anwalt, Mitgründer der taz und der Grünen, König von Kreuzberg, | |
> Vorbild und Gewissen der deutschen Linken – wir trauern um Christian | |
> Ströbele. | |
Bild: Hans-Christian Ströbele im Juni 1983 | |
Wenn wir uns mal wieder furchtbar gestritten hatten, bei der taz, in ihren | |
ersten Jahren Ende der 1970er, in der Wattstraße im Wedding, dann kam er | |
regelmäßig vorbei; morgens mit einer großen Tüte Brötchen oder nachmittags | |
mit einem Blech Kuchen. | |
Die meisten in der taz waren zu dieser Zeit in der Mitte ihrer | |
Zwanzigerjahre, Christian, wie wir ihn nannten, war rund 15 Jahre älter, | |
eine Vaterfigur, zugleich Primus inter pares. Sein fröhlicher Pragmatismus, | |
seine selbstverständliche Prinzipientreue machten uns Mut. Und Mut | |
brauchten wir [1][bei der Gründung einer Tageszeitung] ohne Geld und | |
Erfahrung. | |
Christian mischte sich redaktionell nicht ein, sondern kümmerte sich um das | |
Geschäftliche und das Juristische. Er sorgte dafür, dass die Zeitung die | |
passende Rechtsform bekam, und wenn unsere presserechtlich Verantwortlichen | |
vor Gericht landeten, was regelmäßig geschah, versuchte er, das Schlimmste | |
zu verhindern. | |
Bald litt er unter dem strikten Realo-Kurs der Inlandsredaktion der taz bei | |
der Berichterstattung über die Grünen, bei denen er eine wichtige Figur | |
wurde, aber er hielt der taz die Treue. Als die Zeitung 1991 in einer | |
existenziellen Finanzkrise steckte und die Mehrheit der Redaktion sie an | |
einen Medienkonzern verkaufen wollte, warf er seine Autorität für die | |
[2][Gründung einer Genossenschaft] in die Waagschale. Zum Glück mit Erfolg. | |
## Zwei Leben | |
Christian hatte zwei Leben – die ineinander übergingen. Das erste war das | |
Leben des Rechtsanwalts Ströbele, sein zweites das des Politikers. Das | |
begann so richtig im September 2002, zwei Tage vor der Bundestagswahl. | |
Christian war grüner Bundestagsabgeordneter und baute morgens am Berliner | |
S-Bahnhof Warschauer Straße einen Wahlkampfstand auf. Vollkommen unerwartet | |
[3][zog ihm ein Neonazi von hinten einen Totschläger über den Kopf]. Er | |
schlug hin, aber zwei Tage später war er wieder oben auf: Als erster Grüner | |
wurde er direkt in den Bundestag gewählt, im Wahlkreis | |
Friedrichshain-Kreuzberg-Prenzlauer Berg Ost. | |
Solche dramatischen Episoden sind selten in der Politik in Deutschland, | |
doch Christian Ströbele war auch kein gewöhnlicher Politiker. Unter den | |
immer weniger unterscheidbaren Mitgliedern des Bundestags war er eine | |
singuläre Erscheinung: radikal, beharrlich, unbestechlich, exzentrisch. | |
Sein stark ausgeprägtes Gefühl für Gerechtigkeit, sein tiefes Bedürfnis | |
nach Gerechtigkeit, sagte er selbst, sei für ihn stets der Motor seines | |
Handelns gewesen. Unrecht könne er ganz schwer ertragen. | |
## Unabhängig und selbstbewusst | |
Seine Unabhängigkeit und das Selbstbewusstsein, die ihn auszeichneten, | |
rührten nicht zuletzt aus der bürgerlichen Familie, der er entstammte. Er | |
wurde als drittes von vier Kindern in Halle als Sohn eines Chemikers | |
geboren, der Mitglied der NSDAP war. | |
Stärker als der strenge Vater prägten ihn die anthroposophische Mutter und | |
sein Onkel Herbert Zimmermann, ein Bohemien und Radio-Sportreporter, der | |
das Finale der Fußballweltmeisterschaft im Radio kommentierte, das | |
Deutschland 1954 in Bern gewann: „Aus. Aus. Aus. Deutschland ist | |
Weltmeister!“ | |
Der junge Ströbele war ein schlechter Schüler und Elvis-Presley-Fan; kein | |
an Politik interessierter Linker, sondern Leser von Springers Tageszeitung | |
Die Welt. | |
Erst bei der Bundeswehr erwachte sein rebellischer Geist, er schrieb | |
zahlreiche Beschwerden für Kameraden und verweigerte seine Beförderung zum | |
Gefreiten. Andererseits gewann er bei einem Schießwettbewerb einen | |
Hubschrauberflug über der Lüneburger Heide. | |
Sein Jurastudium in Heidelberg und West-Berlin betrieb er nicht übereifrig, | |
schon vor dessen Abschluss heiratete er 1967 die Diplomatentochter, | |
Schauspielerin und Ethnologin Juliana Gregor, mit der er bis zuletzt | |
zusammenlebte. | |
Der entscheidende Wendepunkt seines Lebens war der 2. Juni 1967 in | |
West-Berlin. Nachdem bei einer Demonstration gegen den Schah von Persien | |
[4][der Student Benno Ohnesorg von dem Kriminalbeamten Karl-Heinz Kurras | |
erschossen worden war], heuerte der Justizreferendar Ströbele bei dem | |
bekannten Anwalt Horst Mahler an, der linke Studenten verteidigte. Zwei | |
Jahre später gründete er mit ihm und Klaus Eschen das erste „Sozialistische | |
Anwaltskollektiv“. | |
## Konzept der „Konfliktverteidigung“ | |
Dessen Anwälte entwickelten mit ihrem Konzept der „Konfliktverteidigung“ | |
die Rechtskultur entscheidend weiter. Sie versuchten nicht, durch | |
freundliches Auftreten ein mildes Urteil zu bekommen, sondern nutzten die | |
gesamte Strafprozessordnung und ließen ihre Mandanten über das Vorgehen der | |
Verteidigung mitbestimmen. | |
Christian war ein klassischer Achtundsechziger, der noch den Krieg erlebt | |
hatte. Als Anwalt war er in der Außerparlamentarischen Opposition bekannt, | |
aber er zählte nicht zu den Rednern auf den großen Versammlungen, er war | |
kein Kenner des Marxismus und der linken Theorie. Ihn zog das | |
Antiautoritäre der Studenten an, das Rebellische. | |
Dieter Kunzelmann von der Kommune 1 verteidigte er erfolgreich, weniger | |
erfolgreich seinen vormaligen Kollegen Horst Mahler, nachdem der sich der | |
Roten Armee Fraktion (RAF) angeschlossen hatte. Und schließlich verteidigte | |
er auch die führenden Figuren der RAF: Andreas Baader, Gudrun Ensslin und | |
Ulrike Meinhof. | |
Ensslin nannte ihn „Schwein, Intrigant, Bulle“, die Stammheimer Richter | |
aber hielten ihn für einen RAF-Sympathisanten und schlossen ihn von der | |
Verteidigung aus. Er wurde im Juni 1975 wegen Unterstützung einer | |
terroristischen Vereinigung verhaftet, über drei Wochen in | |
Untersuchungshaft gehalten und später zu zehn Monaten Haft verurteilt. | |
Ende der 1970er wurde für ihn die Gründung der taz und der Alternativen | |
Liste, wie die West-Berliner Grünen zunächst hießen, wichtiger als sein | |
Anwaltsberuf. Ströbele gehörte von Anfang an zum linken Flügel der Grünen, | |
aber sorgte auch dafür, dass die Alternative Liste 1989 in der Mauerstadt | |
mit der SPD eine Koalition einging. | |
In seine Zeit als einer der drei Sprecher:innen der Bundespartei fiel | |
die friedliche Revolution. Die Grünen traten mit dem avantgardistischen, | |
antinationalistischen Slogan „Alle reden von Deutschland. Wir reden vom | |
Wetter“ an und scheiterten an der Fünfprozenthürde. | |
Im Februar 1991 sah sich Ströbele zum Rücktritt als Parteisprecher | |
gezwungen. Er hatte während des zweiten Golfkriegs bei einem Besuch in | |
Israel erklärt, dass die irakischen Raketenangriffe auf Israel „die | |
logische, fast zwingende Konsequenz der israelischen Politik den | |
Palästinensern und den arabischen Staaten gegenüber“ seien. Solche | |
Äußerungen – und dann noch von einem Deutschen – hatten in Israel für | |
Aufruhr gesorgt. | |
## Härte Kämpfe bei den Grünen | |
Bei den Grünen zählte Ströbele zu den „Fundis“ oder „Fundamentalisten�… | |
lieferte sich harte Kämpfe mit dem Ober-Realo Joschka Fischer und dessen | |
Anhängern. Die Realos wollten so schnell wie möglich in die Regierung, | |
Ströbele wollte an grünen Prinzipien festhalten. | |
Ströbele war politiksüchtig, die Politik war sein Leben. Er stand nach | |
Niederlagen wieder auf und machte weiter. Als die Berliner Grünen 2002 | |
nicht ihn, sondern den Ex-DDR-Bürgerrechtler Werner Schulz auf den | |
aussichtsreichen und umkämpften zweiten Berliner Listenplatz für die | |
Bundestagswahl wählten, kandidierte er für das Direktmandat im Wahlkreis | |
Kreuzberg-Friedrichshain-Prenzlauer Berg Ost – das er dann viermal in Folge | |
souverän gewann. | |
Irgendwann feierte ihn sogar die konservative Boulevardpresse als „König | |
von Kreuzberg“, wenn er mit seinem violetten Fahrrad durch den Kiez radelte | |
oder eine Demo beobachtete. | |
Es war allerdings keine Anpassung an die Kreuzberger Kultur, dass er mit | |
dem Slogan „Gebt das Hanf frei“ eine Legalisierung von Cannabis forderte. | |
Er selbst hatte nie gekifft, war aber als Strafverteidiger mit zahlreichen | |
grausamen Gewalttaten konfrontiert gewesen, die unter dem Einfluss von | |
Alkohol begangen worden waren. Kiffer hingegen, fand er, lachten zwar | |
manchmal etwas viel, aber seien friedlich. | |
Ströbele war wohl der Bundestagsabgeordnete, der bislang in den meisten | |
Untersuchungsausschüssen Mitglied war, in fünf. Bei der Zeugenvernehmung | |
kamen ihm seine Erfahrungen als Strafverteidiger entgegen. | |
Eine Sternstunde war es jedenfalls, als er im Ausschuss zu den | |
Parteispenden des Flick-Konzerns Helmut Kohl zur Weißglut brachte, als er | |
hartnäckig nachfragte, wie das denn so praktisch gelaufen sei, ob die | |
Gelder dem Bundeskanzler in Kuverts überreicht worden seien. | |
Wenn Ströbele als politischer Dinosaurier beschrieben wurde, war das ganz | |
falsch. Er war für neue Themen und Konflikte immer zu haben. Lange war er | |
der einzige Abgeordnete in der Grünen-Bundestagsfraktion, der Julian | |
Assange und WikiLeaks unterstützte sowie den US-Whistleblower Edward | |
Snowden, den er in Moskau besuchte. | |
Die Verteidigung und Stärkung von Bürgerrechten wie das Recht auf | |
informationelle Selbstbestimmung, aber vor allem das Festhalten an einer | |
friedlichen Außenpolitik waren die Schwerpunkte seiner Arbeit als | |
Parlamentarier. 2017 musste er sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem | |
Bundestag zurückziehen. | |
## Schwere Krankheit | |
Seine letzten Jahre waren von schweren Krankheiten bestimmt, wobei es ein | |
Wunder war, wie mental munter und gut gelaunt er trotz dieser Leiden blieb. | |
Christian lachte gerne und war mit sich selbst im Reinen. Dafür hatte er | |
wohl Gründe, die in seiner bis zur Sturheit gehenden Beharrlichkeit | |
begründet waren, die ihn gegenüber dem Heer von Opportunisten in der | |
Politik auszeichnete. | |
Und im Gegensatz zu anderen erfolgreichen Grünen – Winfried Kretschmann, | |
Reinhard Bütikofer, Ralf Fücks und anderen – hat Ströbele nie Mao Tse-tung, | |
Pol Pot oder stalinistischen Kommunisten gehuldigt. Er trat 1969, als Rudi | |
Dutschke den „Langen Marsch durch die Institutionen“ ausgerufen hatte, in | |
die SPD ein. Dort wurde er 1975 ausgeschlossen, weil er seine | |
RAF-Mandantschaft als „Genossen“ angeredet hatte. | |
Christian hat auch niemals die DDR und den Kommunismus à la Moskau | |
gepriesen. Wenn wir auf den Transitstrecken zwischen West-Berlin und der | |
Bundesrepublik zu taz-Treffen unterwegs waren, begegnete er den | |
DDR-Grenzern genauso selbstbewusst und frech wie den BRD-Beamten. | |
Als Anarchist und Antiautoritärer hat Christian keine fundamentalen | |
politischen Irrtümer begangen und zu bereuen. Er hat nie in einer Regierung | |
politische Verantwortung getragen. Auch deshalb konnte er sich in einer | |
Weise treu bleiben, die ihn zu einem Unikat der deutschen Politik machte. | |
Für viele Grüne und noch mehr seiner Wählerinnen und Wähler war er das | |
Gewissen der Partei. Und nicht nur von ihnen wurde er für seine | |
Unbestechlichkeit geliebt. Unvorstellbar, dass er sich persönlich | |
bereichert oder Steuern hinterzogen hätte. Auch Journalistinnen und | |
Journalisten, die mit ihm befreundet waren, trauten sich nicht, ihn um die | |
Preisgabe vertraulicher Informationen zu bitten. Er war über alle Maßen | |
integer. Und eitel war er auch nicht. | |
Der Einmarsch der Russen in der Ukraine hat ihn zuletzt schwer erschüttert. | |
Das hatte er Putin nicht zugetraut. Aber er hätte auch seiner eigenen | |
Partei, den Grünen nicht zugetraut, sich an die Spitze derer zu stellen, | |
die mit schweren Waffen die Ukraine verteidigen wollen. | |
Am Montag ist Christian in seiner Wohnung in Moabit am Ufer der Spree im | |
Alter von 83 Jahren gestorben. Bis zuletzt war er als Mitglied des | |
Kuratoriums der [5][taz Panter Stiftung] aktiv und stand uns mit seiner | |
großen politischen Erfahrung zur Seite. Wir können uns glücklich schätzen, | |
den Gründer des „Vereins der alternativen Tageszeitung e.V.“ gekannt und | |
mit ihm erfolgreich zusammengearbeitet zu haben. | |
Er wird uns fehlen, sehr fehlen. Jeder Mensch ist einzigartig, aber er | |
zählte zu den Wenigen, die nicht wirklich ersetzbar sind. Adieu, Christian, | |
mach’s gut! Wir werden dich als guten Menschen in Erinnerung behalten. In | |
bester Erinnerung. | |
31 Aug 2022 | |
## LINKS | |
[1] /40-Jahre-taz-Wie-alles-begann/!5536160 | |
[2] /Die-Geschichte-der-Genossenschaft/!109446/ | |
[3] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gewalt-im-wahlkampf-gruenenpolit… | |
[4] /Todesort-von-Benno-Ohnesorg/!5407100 | |
[5] /Panter-Stiftung/!p4258/ | |
## AUTOREN | |
Michael Sontheimer | |
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