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# taz.de -- Jugend vor den Ostwahlen
Sonderbeilage Ostjugend Brandenburg: Scheinwerfer auf den Osten richten
Die Debatte über die neuen Bundesländer wird von negativen Stereotypen
dominiert. Von Optimismus und Zuversicht scheint jede Spur zu fehlen.
Aktivist über die Oder: „Noch haben wir eine Chance“
In der Oder sterben wieder Fische. Wie lässt sich das bedrohte Ökosystem
retten? Aktivist Alexander Sascha Groddeck hat nachhaltige
Lösungsvorschläge.
AfD-Wählende in Brandenburg : Eigentlich stolz ostdeutsch zu sein
Unser Autor ist Ossi und in den Baseballschlägerjahren aufgewachsen. Er
fragt sich, ob er einfach zusehen muss, wie die AfD seine Heimat
verschlingt.
Bürgerinitiative gegen Gasbohrungen: Bürger*innen gegen Gasbohrungen
In Zehdenick kämpft eine Initiative gegen ein neues Erdgasprojekt – und hat
Sorge vor der Landtagswahl.
Industrie und Grundwasser in Brandenburg: Eine Region kämpft ums Wasser
Brandenburg wirbt gerne mit seiner Seenlandschaft. Doch das Grundwasser
wird knapp. Die Lage verschärft sich – nicht nur wegen des E-Auto-Bauers
Tesla.
Die Enkel der Kohlekumpel: Alte Wurzeln, neue Wege
Bis 2038 sollen erneuerbare Energien gestärkt werden. Das muss im Einklang
mit den Menschen geschehen, um die Einzigartigkeit der Lausitz zu bewahren.
Politische Beteiligung in Brandenburg: Von wegen Bullerbü-Heimat
Wegen der idyllischen Landschaft wirkt Brandenburg fast unpolitisch. Unser
Autor wehrt sich gegen dieses Bild und sagt: Das Gegenteil ist der Fall!
Rechtsextremismus in der Öffentlichkeit: Ein Tag in Frankfurt (Oder)
Ist Brandenburg ein großer „Nazi-Kiez“? Fakt ist, dass die rechte Präsenz
Einfluss auf den Alltag hat – häufig ohne Widerstand. Alltag in der
Uni-Stadt.
Zivilgesellschaft in Brandenburg: Faktenbasiert für gute Integration
Kathleen Kunath gründete 2014 die Initiative „Willkommen in Falkensee“.
Ihre Strategie: der Dialog mit allen. Ein Porträt.
Vor der Landtagswahl in Brandenburg: Mach dir ma ne Platte!
Umgeben von Wäldern und Windrädern suchen Menschen seit 30 Jahren nach
blühenden Landschaften. Zwischen Wendetrauma und Zukunftsangst.
taz Panter Preis: Nicht nur Bahnhof verstehen
Das Bildungs- und Kulturprojekt Verstehbahnhof in Fürstenberg an der Havel
gewinnt in Cottbus den taz Panter Preis – und teilt das Preisgeld.
taz Panter Forum Cottbus: Nix mit weg!
Silke Butzlaff ist in der Lausitz aufgewachsen. Seit Jahrzehnten fährt sie
hier Bagger. Und denkt, trotz vieler Sorgen, nicht ans Weggehen.
Podcast Bundestalk: Ist der Osten noch zu retten?
Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen braucht der Osten
ungewohnte Koalitionen. Aber gibt es gegen die erstarkte Rechte echte
Perspektiven?
Gespräche mit AfD-Wählenden: Konstruktiv mit Rechten reden
Diskussionen sind wichtig für eine lebhafte Demokratie – aber es gibt
Grenzen. Unsere Autorin gibt Tipps für Gespräche mit der AfD-Wählerschaft.
Bürger*innendialoge in Sachsen: Der mit dem Hund spricht
Fishbowl, World-Café, Hundeschule: Mit verschiedenen Dialogformaten sollen
Bürger*innen Sachsens wieder mehr ins Gespräch kommen
Berichterstattung über Sachsen: Immer dieses schiefe Bild
Berichte über Sachsen sind oft einseitig und prägen ein bestimmtes Bild
über das Bundesland. Es braucht neue, junge Perspektiven.
Unistadt Chemnitz: Wo bleiben die Wessis?
In Deutschland wird immer mehr studiert, doch die drittgrößte Universität
Sachsens verliert Studierende. Auf der Suche nach den Gründen.
Tanz in Dresden: Sichtbarkeit in der Stadt
Dresdens Tanzszene besitzt eine lange Tradition und gilt heute als vital.
Außergewöhnlich ist der Zusammenhalt unter den Tänzer*innen.
Sächsische Schweiz: Links die Bäume, rechts das Volk?
Malerische Berge oder doch eine braune Idylle? Eine Reise durch die
Sächsische Schweiz, um das rechte Image der Region auf die Probe zu
stellen.
„Baseballschlägerjahre“ 2.0: In Sachsen rennen sie wieder!
Abrupt endete die Kindheit unseres Autors, als er 8 Jahre alt war.
Plötzlich jagten ihn Nazis durch die Plattenbausiedlung. Ein Essay.
Von Dresden nach Straßburg: Mit links nach Europa
Cornelia Ernst kann nach 15 Jahren im EU-Parlament erzählen, wie sich die
Politik verändert hat. Ein Porträt der Dresdner Linken-Abgeordneten.
Russland-Bild in Ostdeutschland: Der verordnete Freund
Auf der Suche nach Antworten, warum russlandfreundliche Parteien in Sachsen
so beliebt sind. Ein Essay von einem Nachwuchsjournalisten aus Dresden.
Politische Historie Sachsens: Zwischen Aufbruch und Störrischkeit
Sachsen kann als Wiege demokratischer Ideen und Organisationen gesehen
werden – und als Heimat großer demokratischer Vorkämpfer. Ein Essay.
People of Colour in Sachsen: Verbündet und vernetzt euch!
Der Rechtsruck in Ostdeutschland hat eine geringe Migration zur Folge. Wie
sich People of Colour (PoC) in Sachsen trotzdem vernetzen.
Trauma in ostdeutschen Bundesländern: Eine Frage der Perspektive
Sachsen fühlen sich oft abgehängt. Dieses Gefühl, das sogenannte
Ost-Trauma, wird seit Jahren zusammen mit einem Rechtsruck erforscht.
Polarisierung der Gesellschaft: Wie vereinigen wir uns wieder?
Bei Themen wie der Klimakrise oder Migration brodelt es in den
Kommentarspalten der sozialen Medien. Wie bringen wir Menschen wieder
zusammen?
Ostdeutsche Identität: La „Ostdolce Vita“
Auf der Suche nach dem, was ihre Identität geprägt hat, hält Olivia
Schneider die Kamera drauf. Den Osten will sie nicht verherrlichen.
Thüringer NachwuchsautorInnen in der taz: Bratwurstland ist abgebrannt!
In einer Sonderbeilage schreiben junge Autor:innen nicht über, sondern
aus Thüringen. Ihre Texte werden in diesem Schwerpunkt gesammelt.
Junge Menschen und die DDR: Um Einheit steht’s 3/4 zwölf
Unser Autorin ist 2005 geboren, 16 Jahre nach dem Mauerfall und dem Ende
der DDR. Warum sie trotzdem Ossi ist.
Prozess dem rechten Kampfsport: Linke töten wollen aus Notwehr
Die extrem rechte Kampfsportgruppe Knockout 51 hat in Eisenach Angsträume
geschaffen. Trotz Urteilen gegen die führenden Köpfe bestehen sie weiter.
Engagement beim Vereinsfußball: Nutzt die Anziehungskraft!
Ein Einblick in die politische Fankultur beim FC Carl Zeiss Jena. Der Club
engagiert sich in Jugendarbeit gegen rechts. Ein Kommentar.
Soziales Engagement auf dem Land: „Irgendjemand muss es ja machen“
Ehrenamt in ländlichen Regionen ist anders als in den großen Städten. Unser
Autor war zu Besuch bei einer Wärmestube in Halberstadt in Sachsen-Anhalt.
Mobilität auf dem thüringischen Land: Mit dem Moped ins Grab brettern
Jugendliche sollten schon ab 16 unbegleitet Auto fahren dürfen. Denn die
Alternativen sind noch gefährlicher.
Queere Community in Thüringen: Bitte CSD statt AfD!
Queeres Leben hat in Thüringen wenig Platz. Die CSDs sind für die
Organisator:innen Lichtblicke und Zeichen für Vielfalt.
Jugend verlässt Thüringen: „Gehen war nie eine Option“
Thüringen wird älter, weil die Jugend nicht bleiben will. Die 24-jährige
Geraer Alina Walosczyk hat ihren Heimatort bewusst nie verlassen. Ein
Porträt.
Pay Gap zwischen Ost und West: Der Ostdeutsche ist abgehängt
Mehr als nur Klischee: Zwischen Ost und West besteht nach wie vor ein
großer wirtschaftlicher Unterschied. Kommentar einer jungen Thüringerin.
Unterwegs in Thüringen: Wärme tanken in Königsee
Auf dem Land in Thüringen werden Tankstellen zum sozialen Treffpunkt. Cafés
gibt es oft nur in Städten. Busse fahren einmal am Tag. Ein Ortsbesuch.
Wortkunde eines Flusses in Thüringen: [ˈʊnstruːt]
Der Fluss Unstrut entspringt bei Dingelstädt im Nordwesten Thüringens. Eine
Erkundung seines Namens und seiner Etymologie.
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