# taz.de -- Leistungsgesellschaft | |
Buch über Autonomie und Allmende: Freiheit für ein neues Wir | |
Autonomie ist kein Wert an sich, behauptet der Philosoph Jan Skudlarek. Er | |
fordert eine Vermittlung zwischen Ich und Gesellschaft. | |
Debatte um Bundesjugendspiele: Neues vom Bundesschwanzvergleich | |
Man muss nicht der FDP angehören, um Unsinn über die „Abschaffung“ der | |
Bundesjugendspiele zu erzählen. Ein Mann zu sein reicht völlig aus. | |
Freier Eintritt mit Eins im Zeugnis: Schifffahrt für alle! | |
Das Deutsche Museum in München gewährt Einser-Schüler*innen gratis | |
Eintritt. In der bayerischen Schifffahrt ist das Tradition. Das muss sich | |
ändern! | |
Debatte um Leistungsträger: Die Gratismentalität der FDP | |
Leistung muss sich lohnen, lautet das Mantra der Liberalen. Aber wessen | |
Leistung? Nicht nur beim Streit ums Elterngeld steht die Partei an der | |
Seite der Reichen. | |
Die Wahrheit: Im Namen liegt der Samen | |
Schall und Rauch? Von wegen, Herr von Goethe! Noch besser ist es, wenn ein | |
Bank-Chefchen heißt wie Barbies Mann. Dann fällt alles gleich leichter. | |
Leistungsverweigerung als Pose: Yalla, bye! | |
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der alle funktionieren müssen. | |
Unser Autor setzt dagegen ein Zeichen – verweigert seine Kolumne. | |
Corona-Politik der FDP: Hauptsache, Leistung | |
FDP-Politiker*innen wollen die Pflicht zur Corona-Isolation aufheben. Dabei | |
schränken sich vulnerable Gruppen sowieso schon enorm ein. | |
Studie zu Bildungsgrundeinkommen: Ein Bürgerrecht auf Weiterbildung | |
Weiterbildung ist teuer. Eine Studie zeigt, wie Angebote über Steuern | |
finanziert werden können. Das Ziel? Mehr Teilhabe. | |
Respekt für Rücktritt von Antje Kapek: Schwäche zeigen ist richtig | |
Die Berliner Fraktionschefin der Grünen tritt zurück, weil sie nicht mehr | |
kann. Wir müssen die Leistungsgesellschaft viel öfter in Frage stellen. | |
Hoher Krankenstand unter Lehrer*innen: Ich, die unbezahlte Lehrkraft | |
Bei meiner Tochter fällt ständig der Unterricht aus und ich muss | |
übernehmen. Warum mich das nervt? Weil ich Entgeltfortzahlungsneid habe. | |
Leistungsgesellschaft und Sport: Die Wahrheit der Fußballtabelle | |
Geld schießt keine Tore. Beim genauen Studium der Bundesligastatistiken | |
offenbart sich allerdings einiges über diese Gesellschaft. | |
Theaterstück „Die Laborantin“: Im Optimierungswahn | |
In Ella Roads „Die Laborantin“ entscheidet das Erbgut über das persönliche | |
Vorankommen. Das Staatstheater Oldenburg bringt das Stück die Bühne. | |
Die steile These: Vor Corona war nicht das Paradies | |
Wenn Fortschritt nur in der Gegenwart stattfinden kann, stellt sich die | |
Frage: Was ist fortschrittlich an der Corona-Zeit? | |
Kolumne Eier: Liebe dich selbst, Mann | |
Männer haben Angst davor, dass durch Quoten ihre Leistungen und Verdienste | |
aberkannt werden. Diese Furcht vergiftet die Diskussion. | |
Kolumne Fremd und befremdlich: Das Primat der Leistung | |
Ist es gut für die Kühe, täglich auf die Weide geführt zu werden? Das will | |
die Landwirtschaftskammer in Schleswig-Holstein herausfinden – ernsthaft. | |
Schüler über „Berlin Rebel High School“: „Das ist gewolltes Chaos“ | |
Simon Schaake hat sein Abitur an der Schule für Erwachsenenbildung | |
nachgeholt. Im Interview erzählt er, warum die Schule einen Film wert ist. | |
Kolumne Nach Geburt: Der Spion vorm Kühlschrank | |
Unser Kolumnist soll hier lustige Texte über seine Töchter schreiben. Dabei | |
redet er doch viel lieber über sich. Heute versucht er es anders. | |
Smartphone-Sucht in Südkorea: Offline steigt die Herzfrequenz | |
In Südkorea zählt nur, wer Leistung zeigt. Deshalb wird aus dem Nichtstun | |
sogar ein Wettbewerb – ohne elektronische Geräte. | |
Hamburger Rapperin Haiyti: Amphetamine in der Nase | |
Haiyti macht deutschen HipHop. Und der ist zeitgemäß wie lange nicht – auch | |
dank der Rapperin, die der Leistungsgesellschaft den Mittelfinger zeigt. | |
Kolumne Nach Geburt: Eltern, zusammenreißen! | |
Warum können Eltern den Gedanken nicht ertragen, dass ihr Kind mittelmäßig | |
sein könnte? Was Besseres kann ihnen nicht passieren. | |
Der Erfolg des Koffeinpflaster-Armbands: Kaffee, wem Kaffee gebührt! | |
Ein Start-up wirbt via Crowdfunding für die Finanzierung eines | |
Koffeinpflaster-Armbands. Das Spendenziel wird weit übertroffen. |