Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Abkommen von Dayton
Tag der Staatlichkeit in Bosnien: Gedämpfte Feierlaune
1943 legten die sozialistischen Partisanen die Grenzen der damaligen sechs
Republiken Jugoslawiens fest. Die Erinnerung daran wird heute aber getrübt.
Weltkriegsgedenken in Bosnien: Serbischer Aufmarsch
Serbische Streitkräfte vereinnahmen Gedenken an Opfer einer deutschen
Offensive im Jahr 1942. Das widerspricht dem Abkommen von Dayton.
Republika Srpska begeht Staatsjubiläum: Gedrückte Stimmung in Banja Luka
Die bosnische Teilrepublik feiert mit viel Pomp, steht aber kurz vorm
Bankrott. Die angedrohte Abspaltung des Landes von Bosnien blieb allerdings
aus.
Europäischer Gerichtshof zu Bosnien: Braucht es eine neue Verfassung?
Die Verfassung in Bosnien und Herzegowina verstößt gegen europäisches
Recht. 28 Jahre nach dem Frieden von Dayton nimmt der Nationalismus im Land
zu.
Provokationen in Bosnien und Herzegowina: Dodiks „faule Tricks“
Der Präsident der serbischen Teilrepublik, Milorad Dodik, ergeht sich
wieder einmal in Drohungen. Hintergrund ist ein Streit um Staatseigentum.
Völkermord im Bosnien-Krieg: Genozid bleibt Genozid
Auf dem Balkan gibt es eine Unkultur, Kriegsverbrechen zu verherrlichen.
Der deutsche Hohe Repräsentant für Bosnien enttäuscht in seiner
Amtsführung.
Russland, Serbien und der Ukraine-Krieg: Lawrow kommt im Balkan nicht durch
Wegen fehlender Überflugrechte kann Russlands Außenminister nicht nach
Serbien reisen. Die dortigen Nationalisten sympathisieren mit Putin.
US-Sanktionen gegen Ex-Präsident Dodik: Klares Stoppschild nötig
Die US-Sanktionen gegen Serbenführer Milorad Dodik sind richtig. Sie können
aber nur ein erster Schritt sein – nun muss Europa nachziehen.
US-Strafmaßnahmen in Bosnien: Dodik und seine Helfer im Visier
In Bosnien und Herzegowina gehen die USA mit Sanktionen gegen die korrupte
Führungselite vor. Damit soll die Einheit des Landes gewahrt werden.
Bosnien und Herzegowina in Auflösung: In den Köpfen ist der Krieg zurück
Absetzbewegungen der serbischen Teilrepublik von dem Gesamtstaat wecken bei
vielen schmerzhafte Erinnerungen. Doch Serben-Chef Dodik zündelt weiter.
30 Jahre nach dem Balkankrieg: Den Nationalisten die Stirn bieten
In Bosnien-Herzegowina bleibt drei Jahrzehnte nach dem Krieg die Lage
fragil. Das Land ist empfänglich für rechtspopulistischen Einfluss.
Bosnien und Herzegowina: Wider die Ethnonationalisten
Der CSU-Politiker Christian Schmidt ist neuer Hoher Repräsentant der
Internationalen Gemeinschaft in Bosnien. Das Amt gibt ihm weitreichende
Kompetenzen.
Überfall auf Jugoslawien vor 80 Jahren: Das Vermächtnis
Jovan Divjak war noch ein Kind, als die Deutschen kamen. Er und seine
Freunde erinnern heute an den Kampf der Partisanen für ein multiethnisches
Land.
Nach Brand in bosnischem Camp: Menschen harren in Bussen aus
Nach Tagen im niedergebrannten Lager Lipa sollten die Flüchtlinge in eine
neue Unterkunft gebracht werden. Doch die Gemeinde verweigert die Aufnahme.
Wandel in Bosnien und Herzegowina: CSU-Mann bringt neue Perspektive
Der ehemalige Landwirtschaftsminister Christian Schmidt soll neuer Hoher
Repräsentant für das Balkanland werden – und es aus der Misere führen.
Diplomat über Bosnien und Herzegowina: „Vielleicht die letzte Chance“
Immer mehr Menschen verlassen Bosnien und Herzegowina. Die internationale
Gemeinschaft muss handeln, fordert Valentin Inzko von der UNO.
25 Jahre Abkommen von Dayton: Ein bisschen Tradition
Das Abkommen von Dayton beendete zwar den Krieg. Gute Bedingungen für eine
Zukunft Bosniens und Herzegowinas schuf es aber nicht.
Christian Schwarz-Schilling wird 90: Bosnien als Lebensaufgabe
Christian Schwarz-Schilling, einst Hoher Repräsentant für Bosnien, wird am
Donnerstag 90 Jahre alt. Er ist immer noch ein begehrter Gesprächspartner.
Nationalismus in Bosnien-Herzogowina: Angst vor neuem Krieg
Der Chef der serbischen Teilrepublik, Milorad Dodik, rüttelt an den
Grundfesten des Staats Bosnien-Herzegowina. Jetzt greift er das
Verfassungsgericht an.
Kommentar Wahl in Bosnien: Demokratie zum Weglaufen
23 Jahre nach dem Dayton-Friedensvertrag wird Bosnien weiter von
Volksgruppen dominiert. Die Abwanderung von Fachkräften zermürbt das Land.
Verschollener Friedensvertrag Bosniens: Abkommen, Top-Zustand, 50.000 €
Das Originaldokument des Friedensvertrages, der 1995 den Bosnien-Krieg
beendete, galt lange als verschollen. Nun wurde es wiederentdeckt.
Bosnien 25 Jahre nach Kriegsbeginn: Siegreiche Nationalisten
Multikulturalität und Toleranz in der ex-jugoslawischen Republik sind nach
dem Krieg verloren gegangen. Daran ist auch Europa schuld.
Staatschef über bosnischen Frieden: „Ich hoffe auf künftige Generationen“
Trotz vieler Probleme ist Bosnien und Herzegowina beispielhaft für gute
Konfliktlösung, glaubt Mladen Ivanić, serbischer Vertreter im
Staatspräsidium.
Kommentar Referendum in Bosnien: Eine gefährliche Provokation
Die Republika Srpska hat über ihren Nationalfeiertag abgestimmt. Das Votum
könnte Bosnien-Herzegowina erneut in den Abgrund reißen.
Debatte Syrien: Von Bosnien lernen
Vor 20 Jahren wurde mit dem Dayton-Abkommen der Bosnienkrieg beendet. Die
Verhandlungen damals könnten ein Vorbild für Syrien sein.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.