| # taz.de -- Büro | |
| Die Wahrheit: Mein Leben als Coworker | |
| Da fliegt mir doch das Dach weg: Macht das eine Working Space zu, macht das | |
| andere offen. Skurriles gibt es immer. | |
| Schlechte Laune am Montag: Der Montagsblues und die Gen Z | |
| Wer bleibt am Montagmorgen nicht auch lieber im Bett? Im Büro sollte man | |
| deshalb darauf achten, dass der Kopf leise auf die Tastatur knallt. | |
| Abschied vom Konferenzgebäck: Von der Hand in den Mund | |
| Konferenzgebäck gehörte früher zu jedem Meeting, heute kaum noch. Dabei ist | |
| es sehr aufschlussreich: Wer greift wann zu? Und wie oft? | |
| Fotobuch über EU-Büros: Singende Sirenen in Brüssel | |
| Vorzimmerdämmerung: Suzanne Schols, einst EU-Lobbyistin, hat ein Fotobuch | |
| über die Nicht-Äshtetik von EU-Bürolandschaften veröffentlicht. | |
| Virtual-Reality-Brillen: Meeting im Raumschiff | |
| VR-Brillen sollen das nächste große Ding werden. Wie sie unsere Arbeit | |
| bereichern können und sich auf unsere sozialen Beziehungen auswirken. | |
| Büroroman von Fien Veldman: Allergisch gegen Anstrengung | |
| Diese Angestellte möchte einem Laserdrucker ihre Kindheit erzählen: „Xerox�… | |
| von Fien Veldman ist ein absurder Parcours durch die Arbeitswelt. | |
| Romane vom Niederländer J. J. Voskuil: Clash zwischen Neu und Alt | |
| Berühmt ist J. J. Voskuil für sein Mammutwerk „Das Büro“. Auf Deutsch | |
| erschien nun auch sein sehr lesenswerter Roman „Die Nachbarn“. | |
| Regeln zum Homeoffice: Nur drei Tage im Büro | |
| Nach der Pandemie hat sich in der Arbeitswelt eine flexible Form des | |
| Homeoffice etabliert: 60 Prozent im Büro, 40 Prozent zu Hause. Das ist gut | |
| so. | |
| Foto-Essayband über Büroarchitektur: Co-Working-Businesslösungen | |
| Ein Foto-Buch von Florian Idenburg, LeeAnn Suen und Iwan Baan zeigt, wie | |
| kreativ US-Büroarchitektur sein kann. | |
| Verschwinden des Lichtschalters: Dereguliert die Büroräume | |
| Es ist nicht einfach, in zeitgenössischen Gebäuden das Licht auszuknipsen. | |
| Ein Lob auf den früheren Lichtschalter. | |
| Die Wahrheit: Die Arbeitsplatzverweigerung | |
| Ein ehemaliger Beschäftigter, der die Firma schleichend ruiniert, ist | |
| heikel. Unerledigtes bleibt hier unerledigt, die Dinge nehmen ihren Lauf … | |
| Die These: Werfen Sie Ihr Handy in den Gully | |
| In der Mittagspause landet sein Smartphone im Gully. Unser Autor erlebt in | |
| den Tagen danach Solidarität, und er lernt etwas über Physik. | |
| Ende des Homeoffice: Ziehen Sie bitte eine Hose an | |
| Die Rückkehr vom Homeoffice ins Büro fällt Ihnen schwer? Hier ein | |
| Merkzettel für den postpandemischen Alltag im Büro. | |
| Trotz Homeoffice: Boom beim Bau von Büros | |
| In deutschen Städten entstehen immer mehr Büros. Ein Überangebot sieht der | |
| Immobilienausschuss aber nicht. Denn die meisten gehen weiter ins Büro. | |
| Gentrifizierung in Friedrichshain: Co-Working-Space statt Tanzfläche | |
| Dem Nuke Club in Friedrichshain wurde überraschend gekündigt. Kultursenator | |
| Klaus Lederer verspricht, Druck auf den Vermieter auszuüben. | |
| Arbeiten in der Pandemie: Abschied vom festen Schreibtisch | |
| Nach dem Auslaufen der Pflicht zum coronabedingten Homeoffice entwickeln | |
| sich in vielen Betrieben Mischformen aus Präsenzarbeit und Homeoffice. | |
| Büroflächen in der Pandemie: Office trotzt dem Trend zum Home | |
| Der Berliner Büroflächensektor kommt einigermaßen gut durch die Pandemie. | |
| Für den Berliner Wohnungsmarkt ist das eine schlechte Nachricht. | |
| Der Staat und das Homeoffice: Kein Feierabend fürs Büro | |
| Alle sollen ins Homeoffice – aber der größte Arbeitgeber des Landes selbst | |
| kriegt es nicht hin. Es fehlen E-Akten, PCs und schnelles Internet. | |
| Bilanz zum Homeoffice in Coronazeiten: Nur noch montags ins Büro | |
| Das Arbeiten im Homeoffice hat die Produktivität nur in jedem zehnten | |
| Betrieb gesteigert. Viele Beschäftigte wollen einen Mix aus Heim- und | |
| Büroarbeit. | |
| Die Wahrheit: Das bürolose Büro | |
| Wenn das Homeoffice in Seuchenzeiten wegen Überbelegung schließt, muss die | |
| Büroarbeit eben draußen auf der Straße erledigt werden. | |
| Technischer Fortschritt: Die Jugend kennt das Fax nicht mehr | |
| Früher galt das Faxgerät als futuristisch, heute steht es vergessen und | |
| verstaubt im Keller. Ist das ein Problem oder ein Zeichen des Fortschritts? | |
| Kolumne Geht's noch?: Dann doch lieber ins Büro | |
| Die SPD will ein Recht auf mobiles Arbeiten und Homeoffice durchsetzen. | |
| Klingt toll. Doch das Zuhausebleiben verleitet. | |
| Kolumne Nullen und Einsen: Die kleine Tastatur im Großraumbüro | |
| Achtung Pipifinger: Die kleine Tastatur wollte immer „irgendwas mit | |
| Menschen“ machen, aber so dreckig hatte sie sich den Bürojob nicht | |
| vorgestellt. | |
| Pro & Contra Bürohunde: Oder soll man es lassen? | |
| Für die einen entspannend und inspirierend, für die anderen eine Waffe. Was | |
| für und was gegen Vierbeiner am Arbeitsplatz spricht. | |
| Kolumne Liebeserklärung: Der Hampelmann | |
| Die kurze Hose für Männer hat offenbar viele Feinde. Was soll das? Es muss | |
| nicht jeder freiwillig ein mobiles Schweißbad mit sich herumtragen. | |
| Kulturgeschichte des „Büroversehens“: Die perfekte Entschuldigungsformel | |
| Eine Einschätzung zur Türkei, ohne Außenministerium? Kein Fehler – ein | |
| „Büroversehen“. Über ein Wieselwort, seine Funktion und Verwendung. | |
| Romanepos von J. J. Voskuil: Sieben Ziegelsteine Büroalltag | |
| „Seifenoper für Intellektuelle“ oder Weltliteratur? In „Das Büro“ sch… | |
| der Niederländer J. J. Voskuil minutiös ein jahrzehntelanges Berufsleben. | |
| Bürofotos in der Sommerpause: Der Minister trinkt Früchtetee | |
| In Berlin geht der Politikbetrieb nahe null. Das Bundespresseamt zeigt auf | |
| Facebook die verlassenen Ministerbüros. | |
| Im Büro mit den Leibesübungen: Unter Sportlern | |
| Über die Unfähigkeit einer Nachbarin des Sportressorts, ihren Kollegen eine | |
| Festschrift zu basteln. Schöne Erinnerungen gibt es dafür zuhauf. | |
| Der sonntaz-Streit: „Selbstverständlich blaumachen“ | |
| Ab 35 Grad ist ein Raum nicht mehr zum Arbeiten geeignet, sagt Jens Gäbert, | |
| Fachanwalt für Arbeitsrecht. Dann kann man auch zuhause bleiben. | |
| Der sonntaz-Streit: Darf man bei Hitze blaumachen? | |
| Es gibt keine Siesta in Deutschland, keine Klimaanlagen, keine fensterlosen | |
| Behausungen. Da hilft nur Selbsthilfe – oder? | |
| Fluch und Segen der Heimarbeit: Ab ins Büro – aber wo? | |
| Yahoo-Chefin Marissa Mayer ordnet in ihrer Firma das Ende der Heimarbeit | |
| an. Ist das ein großer Fehler oder hat sie Recht? Ein Pro und Kontra. | |
| Quote als Chance: Endlich Sex! | |
| Sie können es nicht mehr hören, den Ruf nach mehr Chefinnen? Beugen Sie | |
| sich, werte Herren – das wird Ihnen nützen: mehr Sex, Sex, Sex. |