| # taz.de -- Job | |
| Stellenabbau in der Autobranche: Von einer Krise zur Nächsten | |
| Die Autoindustrie baut massiv Stellen ab, statt die Verkehrswende | |
| voranzutreiben. Dabei wird die nötige Transformation immer teurer und | |
| schwieriger. | |
| Weniger Arbeitslosengeld für Ältere: Neoliberal und unwirksam | |
| Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft schlägt vor, älteren | |
| Arbeitslosen die Bezüge zu kürzen. Aber das bringt weniger als erhofft. | |
| Krise bei Volkswagen: Deutschland ist mehr als Autoland | |
| Der schwächelnde Konzern Volkswagen soll gerettet werden. Aber eine Form | |
| der Planwirtschaft ist dafür trotzdem keine gute Idee. | |
| Menstruieren und arbeiten: Schlechtes Vorbild | |
| Als Regisseurin setzt unsere Autorin durch, sich wegen | |
| Menstruationsschmerzen krank melden zu können. Sie selbst tut es nicht. | |
| Warum? | |
| Neues Feature von Microsoft Teams: Arbeitnehmer ohne Eigenschaften | |
| Künstliche Intelligenz kann in Videokonferenzen jetzt die Wohnung schön | |
| machen – damit bloß nichts auf die eigene Persönlichkeit hinweist. Gut so? | |
| Arbeitslosenquote in der Eurozone: Historisch wenig Erwerbslose | |
| Weniger Jobs durch die Wirtschaftsflaute? Bisher ist das nicht so. | |
| Allerdings gibt es zwischen den Ländern deutliche Unterschiede. | |
| Arte-Film „Geliefert“ mit Bjarne Mädel: Rote Weste, blaue Weste | |
| Bjarne Mädel beeindruckt im Sozialdrama „Geliefert“ als prekär | |
| beschäftigter Vater. Am Ende ist die Frage von Arm und Reich dem Einzelnen | |
| überlassen. | |
| Kleidung am Arbeitsplatz: Zu aufreizend, zu prüde, zu schrill | |
| Als Frau kann man sich leicht falsch anziehen in der Arbeitswelt – vor | |
| allem, wenn man Kopftuch trägt. Wie neutral können Klamotten sein? | |
| Bullshit-Jobs: Arbeiten für die Echokammer | |
| Der Tod des US-Anthropologen David Graeber gibt zu denken: Schlägt das | |
| Pflegen Alter bei der Frage nach sinnvollen Tätigkeiten nicht das | |
| Schreiben? | |
| Fridays for Future: Neubauer lehnt Siemens-Posten ab | |
| Siemens-Chef Joe Kaeser bietet Klimaaktivistin Luisa Neubauer eine Rolle in | |
| seinem Unternehmen an. Die macht aber einen anderen Vorschlag – und Druck. | |
| Arbeiten im Journalismus: Elementar für die Gesellschaft | |
| Die Arbeitsbedingungen im Journalismus verschlechtern sich. Warum sollten | |
| sich junge Leute für diese Karriere entscheiden? | |
| Das Kreuz des kirchlichen Arbeitsrechts: Putzen ist eine Heidenarbeit | |
| Die Bremische Evangelische Kirche verlangt in ihren Stellenausschreibungen | |
| nicht mehr pauschal die Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche. | |
| Joggen zur täglichen Arbeit in Berlin: Da geht noch was! | |
| Auch im Mai kann man noch gute Vorsätze fassen: Etwa zur Arbeit joggen | |
| statt BVG oder Rad zu fahren. Das ist entspannter, als man denkt! | |
| Kommentar niedrige Löhne für Frauen: Männerquote, jetzt! | |
| Wir brauchen eine Männerquote für Berufe, die als Arbeitsfelder für Frauen | |
| gelten. Nur so würden endlich die Löhne erhöht werden. | |
| Debatte Jobchancen für Flüchtlinge: Die dritte Tür | |
| Die Zugänge zum Arbeitsmarkt müssen flexibler werden. Das wollen auch die | |
| Unternehmen, doch die Bürokratie hinkt noch hinterher. | |
| Kommentar Teilzeit von Frauen: Das Mantra Wahlfreiheit | |
| Viele Mütter wollen mehr arbeiten. Aber sie finden keine Vollzeitjobs, so | |
| das Ergebnis des neuen Fachkräfteberichts der Regierung. | |
| Lohn reicht nicht aus: Jeder Elfte hat zwei Jobs | |
| Über 2,6 Millionen Arbeitnehmer verdienen sich etwas hinzu. | |
| Grünen-Politikerin Pothmer kritisiert, dass ein Job offenbar nicht zum | |
| Leben reicht. | |
| Kolumne Darum: Replik auf die Replikreplikreplik | |
| Vier lange Texte hat uns die „FAZ“ mit ins neue Jahr 2014 gegeben, die alle | |
| um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kreisen. Wahnsinn. | |
| Kommentar Studie Frauen und Karriere: Sprich mit mir über deinen Job, Baby | |
| Die Emanzipation schreitet voran und die Männer machen endlich mit. Aber | |
| auch die Gesellschaft muss begreifen, dass das Entweder-oder-Prinzip out | |
| ist. | |
| Psychische Belastung und Arbeit: Mehr Jobs für Menschen mit Macken | |
| Arbeit macht nicht kränker als früher. Doch wir brauchen mehr | |
| „mackengerechte“ Jobs und Toleranz, sagen Psychiater. | |
| Internationaler Frauentag: Die Unsichtbaren: Ich wollte Licht, Glück und Reich… | |
| Carla Has-Salant suchte ein besseres Leben als das in ihrem Heimtland | |
| Rumänien. Und zog als Arbeitsmigrantin durch Europa. | |
| Anerkennung von Berufskrankheiten: Josef K. kämpft gegen die Ohnmacht | |
| Wenn der Job krank macht, bekommen Betroffene eine Rente – aber nur wenn | |
| ein Zusammenhang zwischen der Arbeit und ihrem Leiden nachweisbar ist. |