| # taz.de -- Kreativwirtschaft | |
| Frühere Hamburger Esso-Häuser: Staatsbegräbnis für Wunschproduktion | |
| Mit einer Privatfirma kauft der städtische Hamburger Wohnungskonzern Saga | |
| das Esso-Areal an der Reeperbahn. Damit soll jahrelanger Stillstand enden. | |
| Liegenschaftspolitik von CDU und SPD: Versprochen und gebrochen | |
| Ob bei der Alten Münze oder einem Atelierhaus in Lichterfelde: Für | |
| Schwarz-Rot sind einstige liegenschaftspolitische Zusagen für Kulturorte | |
| wenig wert. | |
| Bremen als „City of Literature“: „Die Szene kann sichtbarer werden“ | |
| Bremen ist neuerdings City of Literature, in Heidelberg hat man bereits | |
| Erfahrung mit dem Titel. Andrea Edel weiß, wie die Stadt von ihm | |
| profitiert. | |
| Ein Kaufhaus für Hamburgs Kreative: Bilder statt Bälle | |
| Gratis? Nur beinahe: Künstler*innen bekommen ein halbes Jahr lang 8.000 | |
| Quadratmeter Leerstand in Hamburgs Innenstadt überlassen. | |
| Stadtentwicklung in Hamburg: Nur Platz für dicke Fische | |
| Das Quartier am Billebecken soll in Zukunft Hochtechnologie-Unternehmen | |
| beheimaten. Kreativräume werden dadurch verdrängt. | |
| Der erste PoC-Kandidat der Berliner CDU: „Ich hab so ein Problem mit Quoten“ | |
| Joe Chialo tritt im Wahlkreis Berlin-Spandau für den Bundestag an. Ein | |
| Gespräch über Rassismus, das Musikbusiness und das „C“ im Namen seiner | |
| Partei. | |
| Kabinett beschließt Urheberrecht: Youtubes Reichtum besser verteilen | |
| Die Bundesregierung setzt die EU-Urheberrechtsreform um – und schützt | |
| kommerzielle und nicht-kommerzielle Kreative. Es gibt einen „roten Knopf“. | |
| Buch über Modebranche: Handtasche statt Bezahlung | |
| Sozialanthropologin Giulia Mensitieri entlarvt die Schattenseiten des | |
| „schönsten Berufs der Welt“: Oft reicht er nicht für den Lebensunterhalt. | |
| Kulturschaffende in der Coronakrise: Bedrohte Arbeitsplätze | |
| Zwei Mitarbeiter der Firma Mehr-BB Entertainment sind auf Wanderschaft, um | |
| auf das Corona-Desaster in der Kulturbranche aufmerksam zu machen. | |
| Deutschlands verkaufte Hauptstadt: How not to be Berlin | |
| Berlin hat seit 1989 Liegenschaften von der Größe des Bezirks | |
| Friedrichshain-Kreuzberg verkauft. Eine Ausstellung klärt auf. | |
| Zwischennutzung Bundeswehrhochhaus: Hub im Hochhaus | |
| Bis zum Umbau des Bundeswehrhochhauses am Bremer Findorff-Tunnel in ein | |
| Wohnhaus soll dort ein „Creative Hub“ entstehen. | |
| Platz für die freie Szene: Was ist ein Kulturhaus? | |
| Die Alte Münze in Mitte soll ein Zentrum der freien Szene werden. Nun will | |
| man ein Nutzungskonzept daür erarbeiten. | |
| Denk mal nach am Hauptbahnhof: Freiheit, die ich meine | |
| 15 Künstler dürfen den Schriftzug #FreiheitBerlin gestalten, Michael Müller | |
| findet die richtigen Worte. Aber braucht Berlin diesen Markenkern? | |
| Kreativarbeit im Neoliberalismus: Schuften im Namen der Freiheit | |
| Kreativberufe gelten als Hort der Selbstverwirklichung. Sie sind aber oft | |
| eine Falle, die Selbständige in prekäre Verhältnisse zwingt. | |
| Upcycling beim Lampenbauer: Er bringt Schrott zum Leuchten | |
| Thermoskannen als Tischlampen, Guglhupfformen als Deckenfluter: Ivo Hofsté | |
| macht Einrichtungsgegenstände aus Abfällen. | |
| Serie: Wie weiter, Germans (9): Was heißt eigentlich Leistungsträger? | |
| Auch 2017 kennt die Politik als Wählerkategorien nur „Angestellte“ oder | |
| „Arbeitslose“. Freiberufler und junge Kreative werden alleingelassen. | |
| Stadtentwicklung: Tempelhof in Bürgerhand | |
| Die Initiativgruppe Tempelhof stellt sich für das Flughafengebäude ein | |
| Nachhaltigkeitslabor für Umwelt, Bildung, Demokratie und Friedensförderung | |
| vor | |
| Kulturpolitik in Berlin: Alte Münze wird aufpoliert | |
| Bis vor Kurzem stritten sich Berlins Kreative noch um die Alte Münze in | |
| Mitte. Nun soll es mehr Transparenz und Partizipation geben. | |
| Tabea Rößner über Kreative und Armut: „Resultat einer verfehlten Politik“ | |
| Viele freie Kulturschaffende mehren den Reichtum der Gesellschaft, ohne am | |
| Gewinn teilzuhaben. Die Grünen-Politikerin Tabea Rößner möchte das ändern. | |
| Keine urbanen Freiräume mehr: Oldenburg geht's zu gut | |
| In Oldenburg ist in den letzten Jahren passiert, was man sonst nur aus | |
| florierenden Großstädten kennt: Kultur setzte sich in Nischen fest. Doch | |
| jetzt wird es eng. | |
| Zwischennutzung in Fabrik: Ideenlabor in Hemelingen | |
| Seit einem Jahr gibt es das Zwischennutzungsprojekt „Wurst Case“ in der | |
| ehemaligen Wurstfabrik. Mit Erfolg. Und wie geht es in Hemelingen weiter? | |
| Debatte Kreative im Kapitalismus: Sternenstaub und Volkswirtschaft | |
| Für die eigene Arbeit brennen. Die Kreativwirtschaft galt lange als | |
| neoliberale Vorzeigebranche. Doch nun formiert sich Widerstand. | |
| Zukunft der Künstlersozialkasse: Mehr Prüfungen für mehr Einnahmen | |
| Weil immer weniger Firmen die Künstlersozialabgabe tragen mussten, droht | |
| die KSK zu zerbrechen. Ein Gesetzesentwurf sieht nun regelmäßige Kontrollen | |
| vor. | |
| Leerstand in der Stadt: Kommandobrücke für Kreative | |
| Seit vier Jahren sucht und findet die „Zwischenzeitzentrale“ Räume für | |
| kreative Projekte – mittlerweile als „Ausgezeichneter Ort im Land der | |
| Ideen“. | |
| Ist Hamburg der Nabel der Musikwelt?: Die Faust aufs Auge | |
| Das Reeperbahnfestival verkörpert den Hamburger Traum: gute Musik, viele | |
| Business-Leute und noch mehr Touristen. |