# taz.de -- Reiseland Indien | |
Indisches Essen: DAS Curry gibt es nicht | |
Indische Küche ist mehr als nur Chicken Masala. Sie ist mal scharf, mal | |
säuerlich, häufig vegetarisch und vieles mehr. | |
Nachtbus in Indien: Darum lieb’ ich alles, was grün ist | |
Unsere Autorin fährt mit einem Nachtbus von der indischen Küste ins | |
Landesinnere – und wünscht sich ein solches Verkehrsmittel auch in Europa. | |
5 Rhythmen und kein Pisco Sour: Wenn Gudrun mit ihrem Arm spricht | |
Statt in einer Bar landet die Autorin in einem Eso-Schuppen und soll sich | |
„freitanzen“. Dort lernt sie auch, dass „wir alle sterben müssen“. | |
Tourismus in Indien: Armut schauen | |
Auf Besichtigungstour durch Mumbais „informelle Siedlungen“ geht die | |
Urteilskraft leicht verloren. Was soll man bedauern, was bewundern? | |
In Indien unterwegs: Auf den Spuren des Erleuchteten | |
Eine aufwühlende Reise zu den heiligen Stätten des Buddhismus. Hitze, | |
Menschenmassen, ohrenbetäubender Verkehr, die Kühe, Affen und Ratten. | |
Kamelfest in Pushkar: Indiens Kamelzüchter schlagen Alarm | |
Pushkar ist Dreh- und Angelpunkt der Kamelwirtschaft in Rajasthan. Doch der | |
Markt für die Tiere schrumpft. Die Existenz der Nomaden ist bedroht. | |
Gentrifizierung auf indisch: Letzter Mann im Dorf | |
In Mumbai verschwindet mit dem Bauboom nicht nur die historische | |
Architektur. Der Abriss alter Häuser beendet auch die Kultur der East | |
Indian Catholics. | |
Indischer Bundesstaat Kerala: Devisen statt Enkel | |
Das Hochland von Wayanad im Nordosten Keralas ist ein tropisches Paradies. | |
Doch der stete Zustrom von Kapital aus den Golfstaaten verändert das | |
Gesicht der Region. | |
Am Indischen Ozean: Familie im globalen Dorf | |
Seit Jahren in derselben Familien-Lodge am Indischen Ozean: Urlaub mit | |
Anteilnahme, Anregung und Einblick in die Kultur der Tamilen. | |
Esoterik in Auroville: Das Zentrum des New-Age-Tourismus | |
Das Labor für Evolution nahe Pondicherry ist eine Esoterikversion von | |
Disneyworld. Aber auch eine umtriebige Gemeinschaft, die immer Neues | |
ausprobiert. | |
Poona: Urlaub im Buddha-Feld | |
Wo vor 20 Jahren die Bhagwan-Kommune mit Sex die Öffentlichkeit | |
aufschreckte, wird heute gepflegt geurlaubt, meditiert und entspannt | |
Die Weisheit des Erleuchteten: Buddhas Heimkehr | |
Nachdem er im Westen Fuß gefasst hat, entdecken auch moderne Inder die | |
Lehre des Meisters | |
Bombay (Mumbai): Bei den "Slumdogs" | |
Ein engagiertes Reisebüro führt Touristen durch das indische Armutsviertel | |
Dharavi | |
Vier Arme und ein Elefantenkopf: Loblieder und Bollywood-Hits | |
Einmal im Jahr feiern die indischen Hindus Ganesh Chathurti. In Pune wird | |
es auch dazu genutzt, auf dringende Abfallprobleme aufmerksam zu machen | |
Anreise mit Motor-Rikscha: Auf Tuchfühlung mit Indien | |
Ein Dorf in Kerala bietet Touristen unmittelbare Einblicke: Ein Versuch, | |
den Tourismus nachhaltig zu gestalten und die Dorfstruktur zu stärken. | |
Mit Lüftungsklappen in DIN A4: „Kaum größer als ein Sarg“ | |
Zwei Wochen unterwegs in Nordindien mit dem Rollenden Hotel, kurz Rotel | |
genannt. Die Schlafkabine bemisst sich auf bescheidene 65 mal 70 mal 190 | |
Zentimeter. | |
Nebensachen aus Delhi: Der teuerste Weg führt nicht immer aus Indien raus | |
Not macht erfinderisch, und wenn diese Not existenziell ist wie Armut oder | |
ein getrenntes Familienleben, überwindet sie auch finanzielle Hürden. | |
Auf dem Markt von Mysore: Warum Indien boomt | |
Muzamil ist ein Verkaufsgenie. Der Zwölfjährige verkauft Duftöl und | |
produziert Räucherstäbchen mit der besonderen Calvin-Klein-Note. | |
Nur mit Reisegenehmigung: Indiens Korridor nach Tibet | |
Sikkim ist immer noch militärisch bewachte Grenzregion. Das Land mit dem | |
dritthöchsten Berg der Welt bietet uralte Kultur und atemberaubende | |
Landschaften. | |
Mit dem Tuc-Tuc in Bangalore: Indiens Stadt der Zukunft | |
Die am schnellsten wachsende Stadt des Landes gilt als indisches Silicon | |
Valley. Bangalore ist Fortschrittsglaube, Wirtschaftswunder und eine | |
Wundertüte. | |
In mystischem Halbdunkel: Götter, ganz nah | |
Im indischen Spiti-Tal, wo der Dalai Lama seine letzte Ruhestätte finden | |
wird, hat sich das Wissen um Tibets Tradition erhalten. Noch. | |
Pilger in Indien: Ausgang für Elefantendamen | |
Wenn im November die Pilger an den Ganges strömen, versinkt Sonepur im | |
Chaos. Für zahlungskräftige Ausländer baut die Tourismusbehörde ein | |
Bambushütten-Camp auf. |