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# taz.de -- Yad Vashem
Freigelassene israelische Geiseln: Hoffnung und eine Prise Humor
Vom Historiker Alex Dancyg gab es seit dem 7. Oktober kein Lebenszeichen.
Nun berichten freigelassene Geiseln, er habe sie mit Geschichten
unterhalten.
Angehöriger der Hamas-Geiseln: „Uns läuft die Zeit davon“
Noch immer hat die Hamas rund 230 israelische Geiseln in der Gewalt. Die
Angehörigen warten auf ein Lebenszeichen – wie der Historiker Yuval Dancyg.
Buch über Jüdischsein und Identität: Die große Last des Erbes
Deborah Feldman denkt in ihrem neuen Buch darüber nach, was Jüdischsein
heute bedeutet. Sie möchte sich frei machen von Zuschreibungen.
AfD-Politiker in Holocaust-Gedenkstätte: Yad-Vashem-Direktor kritisiert AfD
Der Vorsitzende der israelischen Holocaust-Gedenkstätte, Dani Dayan,
kritisiert Antisemitismus in der AfD. Die stellt sich daraufhin als Opfer
dar.
Zum Tod von Sally Perel: Er ging, um zu leben
Sally Perel trat als Jude in die Hitlerjugend ein, um unter Nazis zu
überleben. Seine Geschichte behielt er jahrelang für sich. Danach machte er
Aufklärung zu seiner Mission.
Holocaust-Gedenken in Jerusalem: „In Scham und Demut“ gedenken
Mit Bärbel Bas nahm erstmals eine hochrangige Repräsentantin Deutschlands
an der Yom HaShoa-Gedenkfeier im Chagall-Saal der Knesset teil.
Holocaust-Gedenkstätte hat neuen Chef: Der Neue für Yad Vashem
Mit dem rechtsnationalen Finanz- und Wirtschaftsexperten Dani Dayan hat die
Holocaust-Gedenkstätte wieder einen Direktor. Die Suche war schwierig.
Streit um Gedenken in Israel: Ein Ultrarechter für Yad Vashem
Regierungschef Benjamin Netanjahu will Effi Eitam zum Direktor der
Holocaust-Gedenkstätte machen. Das löst heftige Diskussionen aus.
Holocaust-Gedenktag in Israel: Seltene Entschuldigung
Die Gedenk- und Forschungsstätte Yad Vashem hat bei einem Forum am 23.
Januar historisch falsche Videos gezeigt. Das räumt sie nun ein.
75. Jahrestag Befreiung Auschwitz: Das Gedenken der Mächtigen
So viele hochrangige Regierungschefs waren noch nie da: Die Feierlichkeiten
zur Auschwitz-Befreiung in Israel fanden in Jerusalem statt.
Gerechter unter den Völkern: „Einer der schönsten Tage“
Josef Königsberg musste 95 Jahre alt werden, um die Ehrung seines Retters
Helmut Kleinicke zu erleben. Yad Vashem zeichnet den Mann jetzt aus.
Bloggerin Marie Sophie Hingst gestorben: Der Mensch hinter der Story
Die Historikerin fälschte Holocaust-Schicksale. Nun ist sie gestorben. Und
am „Spiegel“, der ihren Betrug aufdeckte, regt sich Kritik. Zu Recht?
Israel ehrt Berliner: Rettung im Häuschen am See
Zwei Tage vor dem Gedenken an die Novemberpogrome der Nazis ehrt Jad
Vaschem zwei Berliner, die Juden in höchster Not vor dem Tod bewahrten.
Israel ehrt Genetikerin: Kritikerin der „Rassenhygiene“
Elisabeth Schiemann forschte zu Walderdbeeren und half verfolgten Juden
während des NS-Regimes. Nun wird sie für ihren Einsatz ausgezeichnet.
Ein einfacher Bürger: Der Gerechte aus Rendsburg
Israel zeichnet mit Erich Mahrt erstmals einen Schleswig-Holsteiner als
Gerechten unter den Völkern aus: Der Arbeitersohn rettete seine jüdische
Verlobte vor den Nazis.
Trumps Besuch in Europa und Nahost: Der große Knall blieb aus
Nahöstliche Potentaten, Israelis und Europäer wissen nun, woran sie beim
neuen US-Präsidenten sind. Die Erkenntnisse sind nicht beruhigend.
Bundespräsident Steinmeier in Israel: Zwischen Versöhnung und Eklat
Das deutsch-israelische Verhältnis ist angespannt. Umso deutlicher
würdigten Steinmeier und Netanjahu die Stabilität der Beziehungen.
Schmerzhaftes Erinnern: „Was passierte, ist wie ausgelöscht“
Der in Hamburg geborene Holocaust-Überlebende Nathan Ben-Brith hat seine
Erinnerungen veröffentlicht – leicht ist ihm das nicht gefallen
Ehrung für Widerstandskämpferinnen: Unter den Völkern gerecht
70 Jahre nach Kriegsende werden vier Frauen in Yad Vashem geehrt. Der
deutsche Staat hatte ihnen zu Lebzeiten jede Anerkennung verweigert.
Niederländer gibt Auszeichnung zurück: Zu viel des Leides
Henk Zanoli versteckte zur Nazi-Zeit einen jüdischen Jungen. Nun will er
kein „Gerechter unter den Völkern“ mehr sein, weil in Gaza sechs Angehöri…
starben.
Vom Retter zum Nazi-Kollaborateur: Er galt als Italiens Schindler
Zahlreiche Straßen und Plätze in Italien sind nach Giovanni Palatucci
benannt. Das Centro Primo Levi in New York spricht ihm nun die Heldentaten
ab.
Italiens Radsportlegende Gino Bartali: „Ein Schlamm übersäter Engel“
Gino Bartali gewann 1938 und 1948 die Tour. In den Jahren dazwischen
rettete er mehreren Juden das Leben. Ihn dafür offiziell zu ehren, ist
schwieriger als gedacht.
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