| # taz.de -- Militärregierung | |
| Militärregierung in Guinea: Juntachef Mamadi Doumbouya will Präsident werden | |
| Guineas Militärchef wird bei den Präsidentschaftswahlen kandidieren. | |
| Versprochen war, die Macht abzugeben. Nun werden politische Gegner | |
| kaltgestellt. | |
| Vor Präsidentschaftswahlen in Bolivien: 200 Militärangehörige festgehalten | |
| Vor der Präsidentenwahl im kommenden Jahr spitzt sich die Lage dort zu. | |
| Anhänger von Ex-Präsident Morales sollen Hunderte Soldaten als Geiseln | |
| festhalten. | |
| Rebellen in Mali: Wagner-Debakel in Malis Wüste | |
| Tuareg-Rebellen im Norden Malis vereiteln eine Offensive der malischen | |
| Armee. Viele Russen wurden getötet oder gefangengenommen. | |
| Wahlen in Tschad: Präsident klärt Machtverhältnisse | |
| Der seit 2021 regierende General Déby lässt sich im Mai zum zivilen | |
| Präsidenten wählen. Nun hat er seinen Hauptgegner aus dem Weg geräumt. | |
| Pakistan vor der Wahl: Militär entscheidet Wahlergebnis | |
| 240 Millionen Einwohner, aber nur ein denkbares Wahlergebnis: Altpolitiker | |
| Sharif steht bereit. Der populäre Ex-Premier Imran Khan darf nicht | |
| antreten. | |
| Austritte aus der Ecowas: Westafrika schwächelt weiter | |
| Mali, Burkina Faso und Niger sind aus der Ecowas ausgetreten. In allen drei | |
| Staaten herrschen Militärregime. Sie wollen damit ihre Macht zementieren. | |
| Nach drei Jahren Militärregierung: In Mali ist nicht alles schlecht | |
| Im Ausland werden vor allem die Defizite der Regierung hervorgehoben. Vor | |
| Ort betonen Menschen dagegen die Erfolge – trotz harter Lebensumstände. | |
| Ein halbes Jahr nach dem Putsch in Niger: Niger öffnet Migrationsroute | |
| Nigers Militärregierung setzt das Verbot des Transports von Migranten | |
| Richtung Libyen wieder aus. Darauf basierte die Partnerschaft Nigers mit | |
| der EU. | |
| Burkina Faso unter Militärherrschaft: Einberufung als Schikane | |
| In Burkina Faso zieht die Militärregierung unliebsame Kritiker zum | |
| Armeedienst an die Front ein. Auch den 64-jährigen Journalisten Issaka | |
| Lingani. | |
| Konfliktforscher über Benin und Niger: „Frauen brechen die Einnahmen weg“ | |
| Unter der Militärherrschaft in Niger leidet auch Nachbarland Benin, sagt | |
| der beninische Konfliktforscher Kamal Donko. Nicht nur im Kampf gegen | |
| Terror. | |
| Zwischen Mali, Burkina Faso und Niger: Bündnis der Militärputschisten | |
| Die Militärregierungen der drei Staaten schließen ein Verteidigungsbündnis | |
| gegen „äußere Aggression“. Russland war hinter den Kulissen aktiv. | |
| Krieg in Sudan: Die Menschen brauchen Schutz | |
| Anders als für Menschen aus der Ukraine gibt es für Sudanesen keine | |
| Fluchtrouten. Dabei werden auch sie mit russischen Waffen getötet. | |
| Kämpfe in Sudan trotz Ramadan-Ende: 413 Menschen getötet | |
| Ein weiterer UN-Mitarbeiter ist in Sudan ums Leben gekommen. Die | |
| Bundesregierung will deutsche Staatsbürger aus dem Land herausholen. | |
| Krieg in Sudan: Alles hängt an Khartum | |
| Täglich verdüstert sich die Lage für die Menschen in Sudans umkämpfter | |
| Hauptstadt. Nach einer Waffenruhe scheiterte auch eine Evakuierungsaktion. | |
| Wahlen in Nigeria: Trotz allem gut | |
| Trotz Gewalt und Chaos ist die Wahl in Nigeria ein Erfolg. Die Bevölkerung | |
| will sich nicht einschüchtern lassen und setzt auf Demokratie. | |
| UN-Blauhelmmission in Mali: Mali wirft UN-Sprecher hinaus | |
| Die Krise zwischen Militärregierung und UN-Blauhelmmission in Mali | |
| eskaliert weiter. UN-Sprecher Salgado muss in 72 Stunden das Land | |
| verlassen. | |
| Mehr als 200 Tote bei Armeeeinsatz: Blutbad in Mali | |
| In einem von Islamisten kontrollierten Ort hat Malis Armee mehr als 200 | |
| Menschen umgebracht. Sie selbst hält die Opfer für „Terroristen“. | |
| Einigung zwischen Mali und Westafrika: Auf Annäherungskurs | |
| Malis Militärregierung will früher als geplant wählen lassen und zur | |
| Demokratie zurückkehren. So soll das Ende regionaler Sanktionen erreicht | |
| werden. | |
| Machtkampf in Sudan: Lage in Khartum spitzt sich zu | |
| Eine neue Protestbewegung in Sudan fordert die Wiederherstellung der 2019 | |
| beendeten Militärherrschaft. Die zivile Regierung steht unter Druck. | |
| Militär und Opposition im Sudan: Bahn frei für eine neue Verfassung | |
| Seit im Sudan der Diktator Omar al-Baschir gestürzt wurde, ringen Militär | |
| und Demokratiebewegung um die Macht. Trotz Gewalt gibt es nun eine | |
| Einigung. | |
| Militär und Opposition im Sudan: Gemeinsame Regierung vereinbart | |
| Die Militärjunta im Sudan und die Opposition haben sich auf eine gemeinsame | |
| Regierung geeinigt. In den Straßen von Khartum wurde das ausgelassen | |
| gefeiert. | |
| Demokratie in Thailand: Militärregierung kündigt Wahl an | |
| Seit dem Putsch von 2014 wurde eine Neuwahl mehrfach verschoben. Jetzt | |
| verspricht Ministerpräsident Prayut Chan-o-cha, dass im nächsten Jahr | |
| gewählt wird. | |
| Ägyptischer Journalist wieder frei: Wegen Recherchen im Visier | |
| Hossam Bahgat wurde vom Militärgeheimdienst inhaftiert. Er recherchierte | |
| über die Armee und Korruption in der Familie Mubarak. | |
| Birma im Wahlkampf: Die Ikone im Elfenbeinturm | |
| In ihrer Heimat ist niemand in der Politik so beliebt wie die jetzt | |
| 70-jährige Aung San Suu Kyi. Doch Präsidentin darf sie nicht werden. | |
| Jahrestag des Thailand-Putsches: Regime als „Diktatur“ angeprangert | |
| Die Organisation Human Rights Watch bezeichnet das thailändische | |
| Militärregime als „Diktatur“. Mindestens 750 Menschen seien festgehalten | |
| und verhört worden. | |
| Kommentar Yingluck-Prozess in Thailand: Thailands Junta sichert die Macht | |
| Das regierende Militär will eine Rückkehr der gestürzten Politikerin | |
| Yingluck ein für alle Mal verhindern. Dafür ist ihm jedes Mittel recht. | |
| Prayuth nun offiziell Regierungschef: Thailands König adelt die Putschisten | |
| Armeechef Prayuth Chan-ocha ist nun auch offiziell der | |
| Interims-Ministerpräsident des südostasiatischen Landes. Eine Wahl ist | |
| frühestens im Herbst 2015 vorgesehen. | |
| Maßnahmen der Putschregierung: Kein Facebook in Thailand | |
| Facebook war am Mittwoch in Thailand für anderthalb Stunden abgeschaltet. | |
| Die nächtliche Ausgangssperre wurde hingegen um eine Stunde verkürzt. | |
| Terrorurteile in Ägypten: Nochmals 683 Todesurteile | |
| Derselbe Richter, der die ersten 529 Todesurteile gegen Muslimbrüder | |
| verhängt hat, hat erneut zugeschlagen. Wieder hat er nur zwei Tage | |
| gebraucht. |