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# taz.de -- Versorgung
Gesundheitskollektive über Versorgung: „Die sozialen Faktoren von Gesundheit…
Zwei Kollektive aus Berlin und München wollen das Gesundheitssystem ändern.
Ärztin Kirsten Schubert hat Erfahrung, Sami M. und Katia S. fangen erst an.
Versorgung psychisch Erkrankter: Psychisches Leid ist doppeltes Leid
Menschen mit schwerer psychischer Erkrankung sterben früher – oft auch,
weil sie schlechter versorgt werden. Neue Ansätze können helfen.
Hilfe für gelähmte Menschen: Strom für die Muskeln
Kraft, Beweglichkeit, Gefühl – all das könnten Betroffene deutlich
verbessern, wenn diese nichtinvasive Methode in Therapiepläne Einzug hält.
Pflegedienste in Not: Vier Minuten für die Strümpfe
Weil die Krankenkassen die gestiegenen Kosten nicht übernehmen, machen
viele Pflegedienste Verluste. Auf dem Land haben sie es besonders schwer.
Daphne Hahn zum Stigma der Abtreibung: „Alle Frauen fühlten sich schuldig“
Wissenschaftler*innen haben Erfahrungen ungewollt Schwangerer in
Deutschland untersucht. Die Studienleiterin über mangelnde Versorgung und
sozialen Druck.
Umgang mit Trans* Menschen: Leitlinie für weniger Leid
Eine neue Leitlinie soll künftig eine bessere Versorgung von trans*
Menschen sicherstellen. Streit gibt es über Pubertätsblocker.
Warten in der Schlange: Du bist nicht allein
Die Warteschlange war schon immer ein Seismograf gesellschaftlicher und
privater Verfasstheit. Eine Drängelei durch Geschichte und Wissenschaft.
Strom in Baden-Württemberg: Private sollen ans Netz
Baden-Württemberg will das Stromnetz zum Teil an private Investoren geben.
Und das, obwohl wirtschaftliche und politische Gründe dagegen sprechen.
US-Engpässe bei Babymilchpulver: Biden ordnet Sofortmaßnahmen an
Seit Wochen gibt es in den USA kaum noch Säuglingsnahrung zu kaufen. Der
Präsident steuert nun gegen: mit Zulieferverpflichtungen und Importen.
Dokumentarfilm „Alles, was man braucht“: Wo der Laden im Dorf bleibt
Antje Hubert hat sich auf die Suche nach Dorfläden in Norddeutschland
gemacht und erzählt angenehm ruhig von den Menschen, die sie betreiben.
Die Wahrheit: Mangelware heiße Luft
An allen Ecken und Enden fehlen in Deutschland inzwischen wichtige Güter
wie Sonnenblumenöl wegen des Kriegs.
Mögliche Engpässe durch Omikron: Mitnichten Panikmache
Wegen der hoch ansteckenden Omikron-Mutante könnte es zu Ausfällen in der
kritischen Infrastruktur kommen. Was tun? Die Großeltern haben es
vorgemacht.
Fehlende LKW-Fahrer in Großbritannien: Brexit Blues
Fernfahrer fehlen, Lieferketten reißen und Kosten steigen: Unterwegs mit
klagenden Truckern und Mittelständlern in Großbritannien, die um ihre
Zukunft bangen.
Die These: Schadenfreude ist okay
Die Briten wollten den Brexit – und ärgern sich nun über das
Versorgungschaos. Darf man deshalb eine gewisse Genugtuung empfinden?
Unbedingt.
Lastwagenfahrermangel in Großbritannien: Mit deutschem Lappen auf den Bock
Sie erhielten Post von der Regierung: Auf der Insel lebende deutsche
Staatsbürger mit einem älteren Führerschein. Man braucht sie, denn sie
dürfen kleine LKW fahren.
Coronapandemie in der Provinz: Die Lage auf dem Land
Der brandenburgische Landkreis Märkisch-Oderland kämpft gegen Corona – und
bleibt dabei gelassen.
Mehr Geld für humanitäre Sprechstunde: Etwas mehr Humanität
Die medizinische Sprechstunde für Papierlose und Menschen ohne Versicherung
bleibt eine Grundversorgung, erhält aber deutlich mehr Geld
Betreuung von Flüchtlingen in Berlin: Warten muss nicht die Regel sein
Alles sollte besser werden: Vor einem Jahr wurde nach dem Lageso-Chaos das
Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten eingerichtet. Ein Besuch.
Keine Medizin für Menschen ohne Papiere: Humanität ausgesetzt
Das Gesundheitsamt Bremen hat die „Humanitäre Sprechstunde“ geschlossen –
ohne Ankündigung und ersatzlos. Papierlose sind auf die Hilfe angewiesen
Erstaufnahme von Flüchtlingen: Tagelanges Warten auf einen Termin
Kein Wasser, kein Essen, kein Klopapier: Die Zentrale Aufnahmestelle in
Berlin ist mit der Versorgung neuer Flüchtlinge völlig überfordert.
Versorgungslage der Palästinenser: Wirkliche Hilfe ist nicht in Sicht
Die ausgebombten Bewohner im Gazastreifen haben so gut wie keine Hoffnung
auf einen baldigen Wiederaufbau. Strom gibt es nur für sechs Stunden.
Versorgungslage in Venezuela: Frischmilch gegen Fingerabdruck
Gegen den Verkauf subventionierter Waren ins Ausland: Mit
erkennungsdienstlichen Maßnahmen will Venezuela den Versorgungsengpässen
begegnen.
Energie-Volksentscheid in Berlin: Billig kann man abhaken
Wird der Strom billiger, wenn der Volksentscheid Erfolg hat? Die
Initiatoren versprechen „bezahlbare Energie“. Konkrete Preise kann niemand
nennen.
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