| # taz.de -- Bundessozialgericht | |
| Bundessozialgericht zu Hartz-IV: Trinkgeld? Geht nicht an den Staat | |
| Wenn jobbende Hartz-IV-Bezieher:innen Trinkgeld erhalten, wird das | |
| bisher vom Arbeitslosengeld abgezogen. Zu Unrecht, so das | |
| Bundessozialgericht. | |
| Änderung des EU-Freizügigkeitsgesetzes: Sozialbehörden dürfen weiter helfen | |
| Die Bundesregierung wollte Hartz-IV für schutzbedürftige EU-BürgerInnen an | |
| die Zustimmung der Ausländerbehörde knüpfen. Der Bundestag lehnt das ab. | |
| Änderung des EU-Freizügigkeitsgesetzes: Regierung misstraut Sozialbehörden | |
| Ein Gesetzentwurf der schwarz-roten Bundesregierung will Hartz IV für | |
| EU-Bürger erschweren. Entscheiden sollen künftig die Ausländerbehörden. | |
| Urteil zu Schauspielern und Arbeitsmarkt: Kein Begabungstest vom Amt | |
| Absolventen privater Schauspielschulen müssen künftig von Arbeitsagenturen | |
| vermittelt werden – ohne Zugangstest. | |
| Kommentar Mitarbeit Ausreisepflichtiger: Zulässiges Druckmittel | |
| Das Bundessozialgericht versagt einem abgelehnten Asylbewerber aus Kamerun | |
| das Existenzminimum. Das klingt hart, ist aber gut begründet. | |
| Urteil zu Leistungen für Ausreisepflichtige: Weniger als das Minimum | |
| Das Bundessozialgericht entscheidet: Wer die eigene Abschiebung verhindert, | |
| hat nur Anspruch auf das „unabweisbar Gebotene“. | |
| Kommentar Hartz IV für EU-Bürger: Dann eben ohne Stütze | |
| Vertauschte Rollen: Der EuGH schützt die Interessen der Mitgliedsstaaten, | |
| das Bundessozialgericht setzt sich für zugewanderte EU-Bürger ein. | |
| SPD und Sozialleistungen für EU-Bürger: Olaf Scholz will strengere Regeln | |
| Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Olaf Scholz plädiert dafür, | |
| Sozialleistungen für EU-Bürger einzuschränken. Andrea Nahles kündigt ein | |
| entsprechendes Gesetz an. | |
| Nicht verschreibungspflichtige Arznei: Kein Geld für Misteln | |
| Das Bundessozialgericht lehnt die Erstattung von Mistelpräparaten für eine | |
| Krebstherapie ab. Eine Entscheidung vom Mai 2011 gilt. | |
| Entscheidung des Bundessozialgerichts: Existenzminimum auch für EU-Bürger | |
| Wer länger als sechs Monate in Deutschland lebt, hat Anspruch auf | |
| Sozialhilfe. Aber: Hartz-IV-Leistungen gelten nicht für jeden, urteilen die | |
| Richter. | |
| Kommentar Urteil künstliche Befruchtung: Verstaubtes Familienbild | |
| Das Urteil zur künstlichen Befruchtung bei unverheirateten Paaren ist ein | |
| falsches Signal. Die Ehe ist keine Garantie fürs lebenslange Zusammensein. | |
| Urteil über künstliche Befruchtung: Ehe besser fürs Kind, sagt das Gesetz | |
| Krankenkassen dürfen Unverheirateten nicht die künstliche Befruchtung | |
| zahlen, entscheidet das Bundessozialgericht: Nur der Gesetzgeber könne das | |
| ändern. | |
| Bildungspaket für bedürftige Familien: Bund will Geld zurück | |
| Weil die meisten Länder das Geld aus dem Bildungspaket 2012 nicht abgerufen | |
| haben, sollen sie es jetzt zurückzahlen. Dagegen wollen sie klagen. | |
| Urteil des Bundessozialgerichts: Volle Sozialhilfe für Behinderte | |
| Behinderten und pflegebedürftigen Sozialhilfeempfängern, die in | |
| Gemeinschaftshaushalten leben, darf die Leistung nicht auf 80 Prozent | |
| gekürzt werden. | |
| Hartz-IV-Anspruch für EU-Ausländer: Gerichtsurteil vertagt | |
| Haben arbeitssuchende EU-Ausländer in Deutschland Anspruch auf Hartz IV? | |
| Das Bundessozialgericht hat ein Grundsatzurteil dazu ausgesetzt. | |
| Kommentar Elterngeld im Gefängnis: Kinder haften nicht für ihre Eltern | |
| Kein Elterngeld im Gefängnis – so hat es das Bundessozialgericht | |
| entschieden. Hinter diesem Richterspruch steckt Ideologie. | |
| Entscheidung des Bundessozialgerichts: Kein Elterngeld im Knast | |
| Mütter, die ihre Kinder im Gefängnis großziehen, haben keinen Anspruch auf | |
| Elterngeld. Der Justizvollzug sei kein gemeinsamer Haushalt, urteilte das | |
| Bundessozialgericht. | |
| Sieg gegen Gutachterunwesen: Berufskrankheit anerkannt | |
| Die Nervenschäden eines Arbeiters, der ein Lösungsmittel nicht vertrug, | |
| gelten als Berufskrankheit. Das haben Sozialgerichte nach acht Jahren | |
| zugegeben. |