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# taz.de -- Titanic
Lindner gegen „Titanic“: Am Ende könnte es auf einen Schwanzvergleich hina…
Ex-Finanzminister Christian Lindner will gegen die „Titanic“ klagen. Kann
er machen, entgegnet die Redaktion des Satire-Magazins. Aber ob das eine
gute Idee ist?
Als Satiriker in den 90ern: Anleitung zum Mord
Im „Schelmenroman“ von Gerhard Henschel arbeitet der Held bei der
„Titanic“. Auch die taz spielt darin eine entscheidende Rolle.
Die Wahrheit: 100 Jahre blühendes Leben – Anna Poth
Ein Nachruf auf die humorvolle Sinnenkraft und Hessin Anna Poth, die vor
kurzem mit 100 Jahren gestorben ist. Miniatur eines Annäherungsversuchs.
„Titan“-Insassen für tot erklärt: Tauchboot-Trümmer entdeckt
Vier Tage nach dem Verschwinden der „Titan“ mit fünf Männern an Bord
scheint sicher: Das Tauchboot ist verunglückt, die Insassen sind tot.
Vermisstes Tauchboot „Titan“: Suche nach Überlebenden geht weiter
Die Zeit, um die Menschen lebend aus dem verschwundenen Tauchboot zu
retten, läuft ab. Klopfzeichen geben Anlass zur Hoffnung.
Tauchboot vor Kanadas Küste vermisst: Auf dem Weg zur „Titanic“ verschollen
Am Sonntag startete eine fünfköpfige Crew zum Wrack des Luxusdampfers, dann
brach der Kontakt ab. Der Sauerstoff dürfte noch bis Donnerstag reichen.
Die Wahrheit: Happy End statt Untergang
Heute ist Valentinstag: Endlich ist es an der Zeit, einer der größten
Liebesgeschichten umzukrempeln.
Titanic-Chefredakteurin über Satire: „Humor hat viel mit Macht zu tun“
Julia Mateus ist seit 100 Tagen Chefredakteurin des Satiremagazins
„Titanic“. Über ihre Doppelrolle als weibliche Führungskraft und
Satirikerin.
Notizbücher von Wilhelm Genazino: Blicke, Schnipsel, Schreiben
Vom großen Glück, das banale Details gewähren – und ihrem Schrecken. Aus
dem Nachlass erscheint eine Auswahl des Werktagebuchs von Wilhelm Genazino.
40 Jahre Titanic: Nie zu tief gesunken
Das Satire-Magazin wird 40 und tut sich schwer damit, aktuell zu bleiben.
Aber in einem Punkt kann das Heft mit Böhmermann und Co. locker mithalten.
Neues Album von Weyes Blood: Mrs. Mering umschifft die Eisberge
Die US-Künstlerin Weyes Blood dockt mit ihrem tollen neuen Album „Titanic
Rising“ an das goldene Zeitalter der barocken Singer-Songwriter an.
„Focus“ fällt auf „Titanic“-Satire herein: Linksradikale, die Feinstau…
Der Skandal, den der „Focus“ aufdeckte, war gar keiner: Eine Anleitung zur
Manipulation von Abgasmessungen stammt vom Satiremagazin „Titanic“.
Kolumne Buchmessern: Über sie reden
Im vergangenen Jahr machten Rechte auf der Buchmesse Schlagzeilen – in
diesem Jahr gibt es satirische Beiträge über sie. Na also, geht doch!
Katastrophen-Kunst in Hamburg: Bilder wie Marvel-Filme
Wie sich ein neues Bildthema durchsetzte: die Ausstellung „Entfesselte
Natur. Das Bild der Katastrophe seit 1600“ in der Hamburger Kunsthalle.
Die „Bild“ fällt auf „Titanic“ rein: Schwache Verteidigung
Die „Bild“ stellt die SPD bloß. Die „Titanic“ führt die Boulevardzeit…
vor. Eine der beiden Aktionen findet der „Bild“-Chefredakteur ganz schlimm.
Kommentar „Bild“-Zeitung und SPD: Angriff statt Demut
Gesenktes Haupt gibt es für „Bild“-Chef Julian Reichelt nicht. Dabei hätte
er allen Grund, sich für die Kampagne seiner Zeitung zu entschuldigen.
Medienschlacht um die SPD: In Wahrheit war es Satire
Die „Bild“ versucht seit einiger Zeit, der SPD an den Karren zu fahren.
Dabei ist sie wahrscheinlich einem Fake der „Titanic“ aufgesessen.
Titanic verwirrt mit Diekmann-Interview: „Nennen Sie mich Hundepimmel“
In einem angeblichen Interview mit der Zeitschrift „Titanic“ zu seinem
Fake-Interview mit Jan Böhmermann beschimpft Kai Diekmann seine
Vorgesetzten übel.
Kolumne Die Kriegsreporterin: Frau ohne Unterleib
Beine, die ohne Leute dran auftreten. Rezensionen, deren Buch es nicht
gibt. Was kommt als Nächstes – eine Koch-Show mit Carlo von Tiedemann?
Martin Sonneborn über die gekaufte WM: „Mit Würsten beeindrucken“
Die Bewerbungspolitik des DFB für die WM 2006 – und was Hamburg daraus für
die Olympiabewerbung lernen kann, erklärt der frühere „Titanic“-Chef
Sonneborn.
Strategiedebatten bei „Die Partei“: Kommunikationsguerilleros unter sich
In der Satirepartei wird ein Aufstand gegen den Vorsitzenden Sonneborn
inszeniert. Über den Umgang mit Mandaten gibt es Widersprüche.
Wolfgang Herrndorf als Maler: Spiel mit konservativen Bildsprachen
Die Bilder des Autors und Illustrators sind im Berliner Literaturhaus zu
sehen: Karikaturen, Buchcover und Ölgemälde in altmeisterlichem Stil.
Die Wahrheit: Spott über Gott
Libérté toujours wie bei „Charlie Hebdo“? In Deutschland bleiben 100
Prozent Kunstfreiheit immer noch ein frommer Wunsch.
„Titanic“-Chef über „Charlie Hebdo“: Im Tod den Humor nicht verlieren
Satire muss möglich sein, ohne dass man erschossen wird, sagt
„Titanic“-Chef Tim Wolff. Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ sollten
weiter Witze gemacht werden.
Sonneborn im Europaparlament: Jedermanns Steigbügelhalter
Die Partei will in Brüssel mit permanentem Rücktritt viel Geld absahnen.
Das Spaßkonzept dürfte scheitern, prophezeien die Grünen.
Martin Sonneborn im Europaparlament: Intensive Rücktrittsvorbereitungen
Kaum gewählt, denkt er schon an Abschied: Der einzige Europaparlamentarier
der Satire-Partei „Die Partei“ will bereits nach einem Monat sein Mandat
wieder abgeben.
Diskussion um Satire: Kabarettist mit Brezel bedroht
Warum muss den Religiösen jemand sagen, wann sie beleidigt sein sollen?
Lernen Christen das von Muslimen? Ein Gespräch über Satire.
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