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# taz.de -- Kunstprojekt
Die Kunst der Woche: Körper in Ekstase
Bei 1-06 Berlin trifft alter Glanz auf alte Bekannte, das Ergebnis ist von
magischer Opulenz. Benita Suchodrev ehrt die Berliner Clubs in
Schwarz-Weiß.
Hamburger Kunstprojekt „Boxing the City“: Von der Öffentlichkeit getragen
Im Projekt „Boxing the City“ tragen Hamburger*innen gegen Bezahlung
weiße Kartons durch die Stadt. Dabei enstehen viele Fotos – und Irritation.
Auseinandersetzung mit der Grenzregion: Kunstvoller Maisanbau
Auf Feldern in Schleswig-Holstein und Dänemark stehen Kreise aus Mais. Das
Landart-Projekt „Criminal Crops“ ist Teil des Projekts Perspektivregion.
Kunstprojekt in Sachsen: Heilende Kraft des Theaters
Mit Rechten reden und Geschichten von Geflüchteten auf die Bühne bringen?
Über Georg Genoux' Versuch, Menschen in Sachsen zusammenzubringen.
Kunst und Klimawandel: Der Hambi wächst in Goslar
Andreas Greiner ist diesjähriger Kaiserring-Stipendiat. Im Mönchehaus zeigt
er künstliche Waldbilder – und fräst Borkenkäfer-Brutmuster in Rahmen.
Bewohnbares Kunstprojekt: Der Parasit vom Dach
Mit einer illegal auf einem Dach errichteten Hütte wollen zwei Künstler
„die Häuser symbolisch zurückholen“. Wer will, kann dort mal probewohnen
Brexit-Hochburg Carlisle: Niemand ist zufrieden
In der Stadt im Nordwesten Englands stimmten 61 Prozent für den Brexit.
Wenn die Menschen jetzt etwas von der Politik erwarten, ist es Klarheit.
Umstrittenes Kunstprojekt in Berlin: Die Mauer wird gar nicht erst gebaut
Vier Wochen lang sollte in Berlin-Mitte eine Diktatur nachgespielt werden.
Der Senat fand das gut, dem Bezirk war es zu heiß.
Die Wahrheit: Die Mumidiktatur
Tagebuch einer Abgeschotteten: Ein experimentelles Großkunstprojekt in der
eigenen Wohnung? Warum nicht! Wenn es genug Erlöse gibt.
Mega-Kunstprojekt DAU in Berlin: Für die Mauer wird es eng
Der Bezirk Mitte hält ein Scheitern des Kunstprojekts für möglich: Die Zeit
für die Genehmigung sei sehr knapp. Der Senat bietet Unterstützung an.
Berliner Wochenkommentar I: Faszination des Totalitären
Es handelt sich um Kunst. Aber die Absicht, in Mitte eine Mauer zu
errichten, sorgt doch für Aufregung.
Freibad mit Kulturkiosk: Die Kunst zu Fritten
Ein Projektraum, bei dem es auch Pommes gibt – mit dem Tropez holt Nele
Heinevetter die Kunst ins Sommerbad Humboldthain.
Transkulturelle Kunst in Leipzig: Öffentliche Privatheit
Vor dem Leipziger Grassimuseum entsteht ein interaktives Kunstprojekt. Eine
Fahrradwerkstatt soll zu einem Ort der Begegnung werden.
Empörung über Rechtsextreme in Dresden: Kunstobjekt deutlich zweckentfremdet
Das „Monument“ vor der Frauenkirche sorgt für Diskussionen. Nun verwenden
Rechtsextreme die drei senkrecht aufgestellten Busse für ihre Botschaften.
Entmietung im Leipziger Westwerk: Demo für die Utopie
Mietsteigerungen und zahlreiche Kündigungen im Plagwitzer Kulturjuwel
betreffen vor allem Kunstprojekte in Leipzig.
Hamburger Kunsthaus Westwerk: Jeder ist Kurator
Vor 30 Jahren kämpften Mieter auf der Fleetinsel dafür, dort Möglichkeiten
zum Wohnen und Arbeiten für Kreative zu schaffen. Raus kam dabei das
Westwerk
Kunst im Bahnhof: Symbolische Befundstellen
Seit inzwischen zehn Jahren nehmen in Wolfsburg die „Kunst-Stationen“
bewusst den öffentlichen und Transitraum in Beschlag.
Künstlerin Christiane Filla über Grundeinkommen: „Die Welt neu denken“
Filla will die Diskussion über das bedingungslose Grundeinkommen
voranbringen – mit einem Projekt, das die ganze Stadt einbezieht.
Graffiti für Integration: „Das ist daneben, was du da bringst“
Ray de la Cruz bringt Flüchtlingskindern das Sprayen bei, um ihren
Zusammenhalt zu stärken. Mit dem Projekt ist er auf viele Vorurteile
gestoßen.
Aktion für Frieden: Gesicht zeigen für den Frieden
Künstler Saeeid Dastmalchian musste als Kind selbst vor Krieg fliehen.
Heute macht er Frieden zum Thema seiner Kunst – mit über 10.000
Unterstützern.
Kunstsammler Peter Hess über Stolpersteine: „Das ist doch unglaublich!“
Peter Hess holte die Stolpersteine nach Hamburg. Damit hat er sich in
Behörden und seinem bürgerlichen Umfeld nicht nur Freunde gemacht.
Erinnerungskultur: Geschichte auf dem Gehweg
Keine Form des Gedenkens ist im Alltag so präsent wie die Stolpersteine für
die NS-Opfer. In Bremen stand das Projekt jedoch kurz vor dem Ende.
Migration: „Wir Produkte des Kolonialismus“
Die Silent University Hamburg macht das Wissen von Menschen auf der Flucht
zugänglich. Die vom Senat bezahlte Stadtkuratorin hat das internationale
Kunstprojekt mit politischer Dimension an die Elbe geholt
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