| # taz.de -- Kunstprojekt | |
| Die Seitenwende der taz: Die Seitenwender | |
| Der Künstler Christian Jankowski hat für die letzte gedruckte Werktagstaz | |
| Hände und Menschen porträtiert. So haben Drucker:innen bisher das Heft | |
| in der Hand. | |
| Fotobuch von ukrainischen Jugendlichen: V wie Verlust | |
| Wie fühlt sich Krieg an? Gemeinsam mit Masha Pryven fotografieren | |
| geflüchtete Jugendliche ihr „Alphabet des Krieges“ – und zeigen klare | |
| Haltung. | |
| Die Kunst der Woche: Körper in Ekstase | |
| Bei 1-06 Berlin trifft alter Glanz auf alte Bekannte, das Ergebnis ist von | |
| magischer Opulenz. Benita Suchodrev ehrt die Berliner Clubs in | |
| Schwarz-Weiß. | |
| Hamburger Kunstprojekt „Boxing the City“: Von der Öffentlichkeit getragen | |
| Im Projekt „Boxing the City“ tragen Hamburger*innen gegen Bezahlung | |
| weiße Kartons durch die Stadt. Dabei enstehen viele Fotos – und Irritation. | |
| Auseinandersetzung mit der Grenzregion: Kunstvoller Maisanbau | |
| Auf Feldern in Schleswig-Holstein und Dänemark stehen Kreise aus Mais. Das | |
| Landart-Projekt „Criminal Crops“ ist Teil des Projekts Perspektivregion. | |
| Kunstprojekt in Sachsen: Heilende Kraft des Theaters | |
| Mit Rechten reden und Geschichten von Geflüchteten auf die Bühne bringen? | |
| Über Georg Genoux' Versuch, Menschen in Sachsen zusammenzubringen. | |
| Kunst und Klimawandel: Der Hambi wächst in Goslar | |
| Andreas Greiner ist diesjähriger Kaiserring-Stipendiat. Im Mönchehaus zeigt | |
| er künstliche Waldbilder – und fräst Borkenkäfer-Brutmuster in Rahmen. | |
| Bewohnbares Kunstprojekt: Der Parasit vom Dach | |
| Mit einer illegal auf einem Dach errichteten Hütte wollen zwei Künstler | |
| „die Häuser symbolisch zurückholen“. Wer will, kann dort mal probewohnen | |
| Brexit-Hochburg Carlisle: Niemand ist zufrieden | |
| In der Stadt im Nordwesten Englands stimmten 61 Prozent für den Brexit. | |
| Wenn die Menschen jetzt etwas von der Politik erwarten, ist es Klarheit. | |
| Umstrittenes Kunstprojekt in Berlin: Die Mauer wird gar nicht erst gebaut | |
| Vier Wochen lang sollte in Berlin-Mitte eine Diktatur nachgespielt werden. | |
| Der Senat fand das gut, dem Bezirk war es zu heiß. | |
| Die Wahrheit: Die Mumidiktatur | |
| Tagebuch einer Abgeschotteten: Ein experimentelles Großkunstprojekt in der | |
| eigenen Wohnung? Warum nicht! Wenn es genug Erlöse gibt. | |
| Mega-Kunstprojekt DAU in Berlin: Für die Mauer wird es eng | |
| Der Bezirk Mitte hält ein Scheitern des Kunstprojekts für möglich: Die Zeit | |
| für die Genehmigung sei sehr knapp. Der Senat bietet Unterstützung an. | |
| Berliner Wochenkommentar I: Faszination des Totalitären | |
| Es handelt sich um Kunst. Aber die Absicht, in Mitte eine Mauer zu | |
| errichten, sorgt doch für Aufregung. | |
| Freibad mit Kulturkiosk: Die Kunst zu Fritten | |
| Ein Projektraum, bei dem es auch Pommes gibt – mit dem Tropez holt Nele | |
| Heinevetter die Kunst ins Sommerbad Humboldthain. | |
| Transkulturelle Kunst in Leipzig: Öffentliche Privatheit | |
| Vor dem Leipziger Grassimuseum entsteht ein interaktives Kunstprojekt. Eine | |
| Fahrradwerkstatt soll zu einem Ort der Begegnung werden. | |
| Empörung über Rechtsextreme in Dresden: Kunstobjekt deutlich zweckentfremdet | |
| Das „Monument“ vor der Frauenkirche sorgt für Diskussionen. Nun verwenden | |
| Rechtsextreme die drei senkrecht aufgestellten Busse für ihre Botschaften. | |
| Entmietung im Leipziger Westwerk: Demo für die Utopie | |
| Mietsteigerungen und zahlreiche Kündigungen im Plagwitzer Kulturjuwel | |
| betreffen vor allem Kunstprojekte in Leipzig. | |
| Hamburger Kunsthaus Westwerk: Jeder ist Kurator | |
| Vor 30 Jahren kämpften Mieter auf der Fleetinsel dafür, dort Möglichkeiten | |
| zum Wohnen und Arbeiten für Kreative zu schaffen. Raus kam dabei das | |
| Westwerk | |
| Kunst im Bahnhof: Symbolische Befundstellen | |
| Seit inzwischen zehn Jahren nehmen in Wolfsburg die „Kunst-Stationen“ | |
| bewusst den öffentlichen und Transitraum in Beschlag. | |
| Künstlerin Christiane Filla über Grundeinkommen: „Die Welt neu denken“ | |
| Filla will die Diskussion über das bedingungslose Grundeinkommen | |
| voranbringen – mit einem Projekt, das die ganze Stadt einbezieht. | |
| Graffiti für Integration: „Das ist daneben, was du da bringst“ | |
| Ray de la Cruz bringt Flüchtlingskindern das Sprayen bei, um ihren | |
| Zusammenhalt zu stärken. Mit dem Projekt ist er auf viele Vorurteile | |
| gestoßen. | |
| Aktion für Frieden: Gesicht zeigen für den Frieden | |
| Künstler Saeeid Dastmalchian musste als Kind selbst vor Krieg fliehen. | |
| Heute macht er Frieden zum Thema seiner Kunst – mit über 10.000 | |
| Unterstützern. | |
| Kunstsammler Peter Hess über Stolpersteine: „Das ist doch unglaublich!“ | |
| Peter Hess holte die Stolpersteine nach Hamburg. Damit hat er sich in | |
| Behörden und seinem bürgerlichen Umfeld nicht nur Freunde gemacht. | |
| Erinnerungskultur: Geschichte auf dem Gehweg | |
| Keine Form des Gedenkens ist im Alltag so präsent wie die Stolpersteine für | |
| die NS-Opfer. In Bremen stand das Projekt jedoch kurz vor dem Ende. | |
| Migration: „Wir Produkte des Kolonialismus“ | |
| Die Silent University Hamburg macht das Wissen von Menschen auf der Flucht | |
| zugänglich. Die vom Senat bezahlte Stadtkuratorin hat das internationale | |
| Kunstprojekt mit politischer Dimension an die Elbe geholt |