# taz.de -- Hardcore-Punk | |
Von der Hamas entführt und ungebrochen: Yotam Haim trommelte auch im Hamas-Tun… | |
Tuval Haim erzählt die Geschichte seines Bruders Yotam. Der Drummer der | |
Band Persephore wurde am 7. Oktober von der Hamas nach Gaza entführt. | |
Ausstellung von Vaginal Davis in Berlin: Schminke bringt Wahrheit hervor | |
Vaginal Davis, das ist die Genre sprengende Künstlerin und | |
Universalgelehrte aus dem queeren Underground. Nun zeigt der Berliner | |
Gropius Bau ihr Werk. | |
Neue Musik aus Berlin: Englischer Rasen | |
Das Postpunk-Trio Lawns galt bislang als Geheimtipp. Zu Recht, wie dessen | |
Debütalbum „Be A Better Man“ zeigt. | |
Kathleen Hanna über Sexismus im Punk: „Immer ein Register weiblicher Helden�… | |
Kathleen Hanna, Ex-Sängerin der Punkband Bikini Kill und Mitgründerin der | |
Gruppe Le Tigre, hat ihre Autobiografie veröffentlicht. Ein Interview. | |
Album und Tour von Enter Shikari: Schwämme, die alles aufsaugen | |
Eine Band wie ein eigenes Genre: Der britische Post-Hardcore-Vierer Enter | |
Shikari veröffentlicht das neue Album „A Kiss for the Whole World“. | |
Neue Musik aus Berlin: Leben im Fahrstuhl | |
Das Berliner Quartett Sex Beat liefert mit seinem Debüt „Call Me“ ein | |
zeitgemäßes Post-Hardcore-Album ab. Am Werk sind dabei alte Bekannte. | |
Bad-Religion-Sänger Graffin über Punk: „Eine Rebellion des Geistes“ | |
Greg Graffin, Sänger der Hardcorepunkband Bad Religion, hat seine | |
Autobiografie veröffentlicht. Ein Gespräch über Offenheit und Charles | |
Darwin. | |
Neues Album von den Viagra Boys: Lieber mal ein Affe werden? | |
Auf „Cave World“ arbeitet sich die schwedische Band Viagra Boys an der | |
Querdenkerszene ab. Endlich kann man mal befreit lachen über all den | |
Irrsinn! | |
Buch über Rechtsrocklabel: Angenehme Unterhaltung mit Herbert | |
Das Buch „Rock-O-Rama. Als die Deutschen kamen“ will das Rechtsrocklabel | |
Rock-O-Rama näher beleuchten. Doch kritische Aufarbeitung sieht anders aus. | |
Doku über Punkszene in Washington D.C.: „Wir gingen uns auf die Nerven“ | |
Die Punkszene in der US-Hauptstadt Washington war integriert und | |
unorthodox. Protagonist Jeff Nelson kommt mit der Doku „Punk the Capital“ | |
auf Tour. | |
Musikland Brasilien: Einverleiben und verwandeln | |
Neue Platten aus Brasilien zeigen, wie die Grenzen der Musikgenres | |
verwischen: Samba wird mit Punk gepaart, Forró mit Rap und Grime mit Funk | |
Carioca. | |
Die Wahrheit: Zehn Jahre Dauererektion | |
Hatten wir nicht alle einmal den großen Traum vom Ruhm? Von Rockmusik und | |
Rebellentum? Mancher Traum war sogar ziemlich feucht. | |
Punk und Indie in Washington, D. C.: Puritanismus vs. Polemik | |
Zwei Alben als Abbild einer musikalisch heterogenen Hauptstadt: „Coriky“ | |
von Coriky und die Neuauflage von No Trends „Too Many Humans“ | |
Punk-Fanzine „Trust“ feiert 200. Ausgabe: Schnauze voll von der Szene | |
Das Bremer Hardcore- und Punk-Fanzine „Trust“ will sich den Spaß an Musik | |
und Politik nicht verderben lassen. Nun feiert es seine 200. Ausgabe. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Hardcore ins neue Jahr | |
Gitarrenrock, anatolische Perkussion oder Jazz? Vier Konzerttipps für alle, | |
denen weniger nach Andacht und Oratorium zumute ist. | |
Neues Album von Bad Breeding: Die Band mit dem Communiqué | |
Die britische Punkband Bad Breeding inszeniert sich mit „Exiled“ als | |
zornige Anarchogilde. Ihre Botschaften wirken aber unkonkret. | |
Neues Album des Punkduos „No Age“: Mode und Verzweiflung | |
„Snares Like a Haircut“ ist ein wütendes Album zur Lage der USA unter | |
Präsident Donald Trump. Eine gelungene Aggression. | |
Punkband Tics: Nächste Misere in zwei Minuten | |
Unruhige Zeiten brauchen eruptive Musik: In ihrem Debütalbum kippt die | |
Kölner Band Tics eine Lawine von Lärm über Schlagworte und Phrasen. | |
Neues Album der Punk-Band Pup: Aufschlagen leicht gemacht | |
Pup's Album „The Dream Is Over“ verkehrt den Titel in sein Gegenteil. Die | |
Songs der kanadischen Band wehren sich gegen die eigene Anspannung. | |
Chaotischer Kreativer: Der hinter den Kulissen | |
Filmemacher, Produzent, Verleger: Der Hamburger Klaus Maeck macht | |
Musikkarrieren und Filme möglich, obwohl er selbst nie Musik gemacht hat. | |
Dokumentarfilm über D.C.-Punk-Szene: Gebrochene Herzen waren okay | |
„Salad Days“ von Scott Crawford ist ein stimmiges Porträt der stilbildenden | |
und integrierten Hardcore-Punkszene von Washington, D.C. |