| # taz.de -- Bebauung | |
| Gemeingut-Aktivisten über Abrisspläne: „Das SEZ gehört uns allen“ | |
| Das Sport- und Erholungszentrum wird 44 Jahre alt. Jorinde Schulz und Carl | |
| Waßmuth setzen sich gegen den Abriss ein und fordern die Wiedereröffnung. | |
| Bebauung von Osnabrücker Grünflächen: Finger weg | |
| Beton statt Natur: Ein wichtiger Freiraum Osnabrücks, Teil der „Grünen | |
| Finger“, soll bebaut werden. Eine Protestkampagne wirft der Politik | |
| Wortbruch vor. | |
| Protest gegen Abriss des SEZ: Hässlich, aber beliebt | |
| Aktivist*innen protestieren gegen den Abriss des Sport- und | |
| Erholungszentrums in Berlin-Friedrichshain und sammeln 10.000 | |
| Unterschriften für den Erhalt. | |
| Bebauung des Tempelhofer Feldes: Senat drängt auf Randbebauung | |
| Schwarz-Rot will Bürgerwerkstattt, Dialogverfahren und Wettbewerb von Ideen | |
| zum Tempelhofer Feld. | |
| Tempelhofer Feld: Randbebauung light | |
| CDU und SPD einigen sich auf eine Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes | |
| für die Errichtung weiterer mobiler Flüchtlingsunterkünfte. | |
| Flächenverbrauch in Bremen: Gier nach dem Grün | |
| Das Bündnis „Lebenswerte Stadt“ kritisiert den Entwurf des | |
| Gewerbeentwicklungsplanes. Darin stehe ein größerer Flächenverbrauch als | |
| 2015 beschlossen. | |
| Friedrichshainer Kulturort gekündigt: Bedrohte Zukunft | |
| Dem Zukunft am Ostkreuz wurde gekündigt. In der | |
| Bezirksverordnetenversammlung wird am Mittwoch über einen Rettungsantrag | |
| abgestimmt. | |
| Landschaftsarchitektin über Versiegelung: „Städte als Nationalparks“ | |
| Die Landschaftsarchitektin Antje Stokman findet, dass sich das Bauen und | |
| die Flächenschonung vereinbaren lassen, sofern man intelligent vorgeht. | |
| Petition für Spielwiese: Das letzte freie Stück Grün | |
| In einem Wohngebiet in Korschenbroich am Niederrhein soll eine 2.000 | |
| Quadratmeter große Wiese bebaut werden. Anwohner*innen sind empört. | |
| Wohnungsbau in Hamburg: Wilhelmsburgs neue Mitte | |
| Drei Quartiere, die auf den ehemaligen Flächen der Wilhelmsburger | |
| Reichsstraße entstehen sollen, stehen kurz vor der Genehmigungsreife. | |
| Bebauung auf dem Tempelhofer Feld: Viel Platz für Begehrlichkeiten | |
| Die Grünen sprechen sich trotz steigender Mieten weiter gegen eine | |
| Randbebauung des Tempelhofer Feldes aus – allerdings nicht alle. | |
| Gentrifizierung: Kampf um den Pappelpark | |
| Die Freireligiöse Gemeinde braucht Geld, denn sie kämpft ums Überleben. | |
| Darum will sie einen Teil ihres Friedhofs bebauen. Es formiert sich | |
| Widerstand. | |
| Berlins Grünflächen: Schöneberger Wildnis soll weichen | |
| In der Bautzener Straße beginnt der Bau eines ökologischen und sozialen | |
| Stadtquartiers. Dies stößt nicht nur auf Zustimmung. | |
| Streit um Güterbahnhof in Osnabrück: Die Mär von der „Christenvertreibung�… | |
| Der Osnabrücker Stadtrat will ein Gewerbegebiet, die freikirchliche | |
| „Lebensquelle“ stattdessen eine Kirche – und wirft der Stadt | |
| „Christenvertreibung“ vor. | |
| Auf dem Prüfstand: Die Wasserblase von Osterholz | |
| Wahrscheinlich befindet sich unter der Osterholzer Feldmark Trinkwasser. Um | |
| ihren Schutzstatus zu verbessern, wird das kaum reichen. | |
| Bürgerentscheid in Friedrichshain: Gebaggert wird trotzdem | |
| Gegen die Bebauung des „Freudenberg-Areals“ hat eine Initiative 5.900 | |
| Unterschriften gesammelt. Das reicht für einen Bürgerentscheid – aber | |
| keinen Baustopp | |
| Gewerbe statt Wohnraum: Werber gegen Werber | |
| Eine Initiative kämpft gegen den Bürokomplex Zeise 2 in Ottensen. Statt für | |
| den geforderten Wohnraum wird sich die Politik voraussichtlich fürs Gewerbe | |
| entscheiden. | |
| Nach Volksentscheid Tempelhofer Feld: Mut zur Lücke | |
| Brachen und Leerstellen wie das Flughafengelände gehören seit Jahrzehnten | |
| zur Berliner Freiheit. Stadtplanung von oben abzulehnen, ist konsequent. | |
| Nach dem Volksentscheid Tempelhofer Feld: Eine Frage der Glaubwürdigkeit | |
| Überraschend deutlich wurde der Bebauungsplan für das Tempelhofer Feld | |
| abgelehnt. Das Bürger-Votum ist eine Ohrfeige für den Berliner Senat. | |
| Architektur in Warschau: Stadt ohne Plan | |
| In Warschau wuchern Vorstädte und es entstehen immer neue Hochhäuser. Man | |
| muss kein Architekt sein um zu erkennen: Eine übergeordnete Planung fehlt. | |
| Verschwörungstheorien um Gezi-Urteil: Die Polizei war doch schon weg | |
| Nach der Entscheidung des Istanbuler Verwaltungsgerichts machen | |
| Verschwörungstheorien die Runde. Warum wurde der Beschluss vom 6. Juni erst | |
| jetzt publik? |