# taz.de -- Angehörige | |
Krankenhausseelsorger über Sterben: „Abschied geschieht stückchenweise“ | |
Der Krankenhausseelsorger Borris Pietzarka über das Sterben an einem Ort, | |
der dafür gar nicht gedacht ist. | |
5. Jahrestag des Anschlags: „Die Stadt Hanau ist schuldig“ | |
Am fünften Jahrestag des rassistischen Anschlags gedenken die Angehörige | |
der Opfer. Sie üben scharfe Kritik an den ebenfalls anwesenden Politikern. | |
Attentat von Hanau: Wer gedenken will, soll aufklären | |
Am Jahrestag des Attentats von Hanau am 19.2. wollen Politiker auf dem | |
Friedhof der Opfer gedenken. Der Vater des getöteten Hamza Kurtović ist | |
dagegen. | |
Umgang mit Kindern mit Behinderung: Nichts als Märchen | |
Im Koalitionsvertrag kommen sie zwar endlich vor. Doch pflegende Eltern und | |
ihre Kinder sind von der Politik schändlich vernachlässigt. | |
Hanau-Betroffene über Vernetzung: „Wir können uns stärken“ | |
Serpil Temiz Unvar gründete nach dem Hanau-Attentat eine Bildungsstiftung. | |
Nun reist sie, um sich mit anderen Terrorbetroffenen zu vernetzen. | |
Studie zur Pflege von Angehörigen: „Die Pflege macht arm“ | |
Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ist das oft auch eine finanzielle | |
Belastung. Der Sozialverband VdK fordert mehr staatliche Unterstützung. | |
Mitbestimmung in der Pflege: Angehörige fordern Entlastung | |
Angehörige betreuen rund 80 Prozent der Pflegebedürftigen. In | |
Schleswig-Holstein fordern sie, stärker eingebunden zu werden. | |
Kranke Familienmitglieder: Viele bereit zur Angehörigenpflege | |
Ein Viertel der Jüngeren hat schon Verwandte gepflegt, zwei Drittel sind | |
dazu bereit. Aber nur wenige nehmen Beratungs- und Unterstützungsangebote | |
an. | |
20. Jahrestag von 9/11: Die Gesichter des 11. September | |
Nach den Anschlägen hingen überall in New York Zettel mit Vermissten. Wer | |
sind die Angehörigen dahinter? Eine Spurensuche 20 Jahre danach. | |
Ausweisung trotz Vater im Koma: Ausländeramt ohne Gnade | |
Behördlicher Eiertanz um ein Visum: Ein Türke soll ausreisen, obwohl sein | |
Vater nach einem Unfall im Krankenhaus im Koma liegt. | |
Kontaktbeschränkung in Pflegeheimen: Besuch von nur einem Menschen | |
Noch immer gelten strenge Auflagen für Besuche in Bremer Altenheimen. Der | |
Besuch ist nur einer einzigen Bezugsperson einmal pro Woche erlaubt. | |
Pflege von Angehörigen: Die doppelte Last | |
Angehörigenpflege zu Hause trifft Menschen mit niedrigen und mittleren | |
Einkommen besonders hart. Ein Gutachten des Sozialverbands nennt Zahlen. | |
Gruppe für Angehörige nach Suizid: Wenn der Abschied fehlt | |
Bei Agus e.V. treffen sich Menschen, die einen Angehörigen durch Suizid | |
verloren haben. Hier können sie über ihre Gefühle sprechen. | |
Häusliche Pflege: Entlastet, aber fremdbestimmt | |
Pflegende Angehörige können Geld beantragen – etwa für eine Putzhilfe. Das | |
funktioniert aber nur theoretisch | |
Eine Mutter kämpft um die Aufklärung des Todes ihrer Tochter: Kein Arzt? Kein… | |
Nach dem Suizid einer Patientin entlastet auch das Oberlandesgericht das | |
Klinikum Bremen-Ost. Eine Anwältin spricht von „Scheinermittlungen“. | |
Pflege von Angehörigen: Oma ins Ausland | |
Hauptsache billig: Laut einer Umfrage würde jeder zweite Deutsche seine | |
Angehörigen im Ausland pflegen lassen, etwa in Spanien oder Portugal. | |
Journalistische Ethik und Katastrophen: Es ist furchtbar | |
Der Umgang mit dem Germanwings-Crash ist eine journalistische | |
Herausforderung. An ihr zeigt sich, wie weit der Boulevard zu gehen bereit | |
ist. | |
Pflege von Angehörigen: Größter Pflegedienst Familie | |
Pflegebedürftige werden überwiegend zu Hause von Angehörigen versorgt. In | |
den eigenen vier Wänden zu pflegen, kostet Geld und viel Kraft. | |
Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: Bezahlte Pflegezeit geplant | |
Oft tritt ein Pflegefall in der Familie plötzlich ein. Arbeitnehmer sollen | |
künftig mehr Hilfe vom Staat bekommen, wenn sie Angehörige pflegen müssen. | |
Syrische Flüchtlinge in Deutschland: Ein Antrag unter Tausenden | |
50.000 Syrer leben in Deutschland. Die wenigsten von ihnen verdienen genug, | |
um Angehörige auf eigene Kosten in Sicherheit bringen zu können. | |
Journalistenverfehlungen in Winnenden: Weiterfragen statt wegrennen | |
Die Berichterstattung von Amokläufen ist davon getrieben, Lösungen zu | |
präsentieren. Den Druck geben die Medien an die Betroffenen weiter. | |
CSU-Affäre um Jobs für Angehörige: Little sister is helping you | |
Mittlerweile sollen insgesamt sechs CSU-Mitglieder der bayerischen | |
Landesregierung einen engen Verwandten beschäftigt haben — auch die | |
Justizministerin Beate Merk. | |
Praktiken in der Psychiatrie: Angehörige als Störfaktor | |
Früher galten Familienmitglieder von Psychiatriepatienten meist als lästig. | |
Erst in den 1970er Jahren setzte ein Umdenken ein – ein sehr langsames. |