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# taz.de -- Mare Nostrum
Mittelmeer-Mission „Triton“: Frontex weitet Einsatzgebiet aus
Mehr Schiffe, Geld, Beamte: Die EU-Grenzschutzagentur will mehr
Bootsflüchtlinge retten und den Kampf gegen Menschenschmuggler
intensivieren.
Pläne gegen Flüchtlinge: EU beschließt Schiffeversenken
Die schlimmsten Befürchtungen von Menschenrechtlern und EU-Kritikern
scheinen wahr zu werden. Die EU setzt auf Militäreinsätze im Mittelmeer.
Kritik an EU-Flüchtlingsgipfel: Halbherzig bis unzureichend
Organisationen wie Oxfam und Amnesty International haben die
Gipfelbeschlüsse der EU scharf kritisiert. Auch die Grünen monieren eine
Abschottungspolitik.
EU-Sondergipfel zu Flüchtlingshilfe: Das Militär, dein Retter
Beim Krisengipfel in Brüssel wird die umstrittene „Triton“-Mission im
Mittelmeer massiv aufgestockt. Angela Merkel verkauft das als humanitäre
Aktion.
Vor dem EU-Flüchtlingsgipfel: Einsatz für Rettungsmissionen
EU-Parlamentarier wollen eine Neuauflage von „Mare Nostrum“ erzwingen. Die
Bundeswehr zeigt sich bereit, Schiffe ins Mittelmeer zu schicken.
Vor dem EU-Flüchtlingsgipfel: Ein bisschen mehr Hilfe
Die Bundesregierung wirbt dafür, die Seenotrettung im Mittelmeer zu
verstärken. Aber reicht das wirklich aus?
Reaktionen Katastrophe im Mittelmeer: Sogar de Maizière gibt sich liberal
Außen- und Innenminister diskutieren in Brüssel. Die Linke will Frontex
abschaffen, die Grünen fordern sichere Fluchtwege nach Europa.
Kommentar Katastrophe im Mittelmeer: Die Pflicht, einzugreifen
Es gibt eine völkerrechtliche Verpflichtung zum Handeln im Falle von
„großem Verlust an Menschenleben“. Worauf warten wir also?
Kommentar Seenotrettung: Massengrab Mittelmeer
700 tote Flüchtlinge: Europa muss sich auf das Machbare konzentrieren – und
von der Illusion verabschieden, es könne die Flüchtlinge fernhalten.
Seenotrettung im Mittelmeer: Rund 30 Cent pro EU-Bürger
Nach der Einstellung der Marinemission Mare Nostrum wird die Zahl der Toten
wohl steigen. Wie könnte eine neue Seerettungsmission aussehen?
Kommentar Flüchtlingspolitik: Mindeststandard Menschlichkeit
Das Gerede von „Wirtschaftsflüchtlingen“ lenkt ab von den Schicksalen der
betroffenen Menschen. Es bleibt die Pflicht, ihnen zu helfen.
Kommentar Flüchtlingssterben Lampedusa: Wohlfeiles Entsetzen
Zufrieden waren viele, als die Seenotrettung Mare Nostrum eingestellt
wurde, denn sie wirke ja wie ein „Magnet“ für Flüchtlinge. Jetzt trauern
wieder alle.
Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer: Tod nach der Rettung
29 Afrikaner sind auf ihrer Flucht erfroren, viele auf Rettungsschiffen der
Küstenwache. Das Ende von Mare Nostrum sei schuld, sagen Kritiker.
Flüchtlingsboot vor Lampedusa: 25 Menschen an Bord erfroren
Wieder wird das Mittelmeer für Migranten zur Todesfalle: Mehr als 100
Menschen sitzen auf einem Boot fest. Die Rettungsaktion kommt für viele zu
spät.
Flüchtlingspolitik der EU: Die Tragödie findet kein Ende
Innenkommissar Dimitris Avramopoulos legt ein Vier-Punkte-Programm für
Flüchtlinge vor. Auf schnelle Hilfe können sie nicht mehr hoffen.
Kommentar Flüchtlingspolitik in Europa: Das Erschrecken ist nur Heuchelei
Die Flüchtlingsfrachter vor Italien sind nicht die Folge der eingestellten
Mare-Nostrum-Operation. Sie sind das Resultat der europäischen Abschottung.
Führerloses Flüchtlingsschiff „Ezadeen“: 360 Menschen sind in Sicherheit
Die „Ezadeen“ ist in Italien gelandet. Das Frachtschiff trieb ohne
Besatzung und mit hunderten Flüchtlingen an Bord im Mittelmeer. Die meisten
von ihnen stammen aus Syrien.
Flüchtlinge aus Libyen: Der letzte Ausweg heißt Zuwara
In der Hafenstadt sammeln sich Flüchtlinge aus dem Süden, denn hier legen
die Schmuggler-Schiffe ab. Derzeit herrscht Hochbetrieb Richtung Italien.
Flüchtlinge im Mittelmeer: „Mare Nostrum“ ist Geschichte
Sie retteten Flüchtlinge aus Seenot: Die italienische Regierung stellt die
Marineoperation „Mare Nostrum“ ein. Daran gibt es Kritik von
Hilfsorganisationen.
Flüchtlinge auf dem Mittelmeer: Rettung in letzter Sekunde
Vor den Küsten Spaniens und Griechenlands sind 150 Flüchtlinge gerettet
worden. In Italien demonstrierten Tausende gegen die Aktion „Mare Nostrum“.
Rettungsmission Mare Nostrum: Das Meer der Hoffnung
Italiens Schiffe retteten seit November 2013 über 90.000 Flüchtlinge. Auf
die Rettungsmissionen soll nun ein Einsatz der EU-Grenzagentur folgen.
Flucht über das Mittelmeer: Italien rettet 4000 Flüchtlinge
Die italienische Marine hat am Wochenende 4000 Menschen dabei geholfen, das
Festland zu erreichen. In Griechenland bringen Schleuser 400 Flüchtlinge
ins Land.
Flüchtlingshelfer über EU-Politik: „Der hohe Zufluss wird anhalten“
Das Ziel der EU müsste sein, die Konflikte in Afrika zu beenden, damit die
Menschen nicht mehr fliehen müssen, sagt Flüchtlingshelfer Mussie Zerai.
Kommentar Ende von „Mare Nostrum“: Verabredung zum Sterbenlassen
Italien hat genug, und die EU schickt die Grenzschützer von Frontex, um
„Mare Nostrum“ zu ersetzen. Die Konsequenzen sind fatal.
Flüchtlingspolitik im Mittelmeer: Lebensrettung extra light
Mit dem Programm „Mare Nostrum“ rettete Italiens Marine tausende
Flüchtlinge. Nun wird es durch ein EU-Projekt ersetzt – mit kleinerem
Einsatzgebiet.
Cap Anamur feiert 35. Geburtstag: „Katastrophale EU-Flüchtlingspolitik“
Bei der Veranstaltugn der Hilfsorganisation Cap Anamur hat Mitgründer
Rupert Neudeck die EU kritisiert – und die italienische Marine für den
Nobelpreis vorgeschlagen.
Flüchtlingspolitik in Italien: Rettung auf dem Meer
Am Wochenende wurden von der italienischen Marine mehr als 2700 Flüchtlinge
geborgen. Seit Jahresbeginn wurden über 93.000 Menschen gerettet.
Flüchtlingsboot vor italienischer Küste: 30 Leichen an Bord
Die italienische Küstenwache hat in der Nacht auf einem Boot vor Sizilien
rund 30 tote Flüchtlinge entdeckt. Insgesamt waren auf dem Schiff etwa 590
Menschen.
Kommentar Flüchtlingsbericht: Der Süden braucht Hilfe
Italien hat was geändert. Jetzt werden Flüchtlinge in Seenot gerettet. Doch
es fehlen die Hilfe Europas sowie vor allem ein neues Denken.
Flüchtlingswelle in Italien: 3000 Migranten an einem Tag
Am Samstag haben mehr als 3000 Flüchtlinge Italien erreicht. Seit Herbst
kommt die Marine dort Booten verstärkt zu Hilfe.
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