# taz.de -- Tocotronic | |
Tagebuch-Roman von Dirk von Lowtzow: Aus dem Schlund am Friedrichshain | |
In seinem Buch „Ich tauche auf“ skizziert Tocotronic-Sänger Dirk von | |
Lowtzow auch die Phase des Lockdowns. Ein Leben ohne Auftritte. | |
Der Zauber einer Band: Im ICE mit Tocotronic | |
Im ICE sind mir plötzlich Bandmitglieder von Tocotronic über den Weg | |
gelaufen. Ihre Musik hat mich ein ein halbes Leben lang begleitet. | |
Tocotronic spielten in Berlin: Reise durch die End-90er | |
Tocotronic spielten im Berliner About Blank. Eine Zeitreise ohne Nostalgie, | |
dafür aber voll rockiger Melancholie und einem Hauch Koketterie. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Angst, wie es weitergeht | |
Von Verweigerung ist diese Woche die Rede, und wo man sich in der | |
Vergangenheit eben nicht verweigert hat. Und neue Lieder gibt es auch zu | |
hören. | |
Neues Album der Band Tocotronic: Kräuter der Provinz | |
Liebe schaltet dich stumm: Auf dem neuen Album von Tocotronic trifft sehr | |
viel Gefühl auf kratzigen Garagenrock. Es heißt „Nie wieder Krieg“. | |
Tocotronic-Songs als Comicstrips: Nach dem Faible für Fix und Foxi | |
Die Graphic-Novel-Sammlung „Sie wollen uns erzählen“ versammelt zehn | |
Comicstrips. Sie illustrieren legendäre Songs der Hamburger Band | |
Tocotronic. | |
Pop und Corona: Der Sieg der puren Vernunft | |
Fortschrittlicher Pop tut sich schwer mit der Coronakrise. Denn rebellische | |
Gesten sind heute von rechts okkupiert. Versuch einer Einordnung. | |
Tocotronic-Sänger über Antisemitismus: „Es gibt noch zu wenig Solidarität�… | |
Dirk von Lowtzow ist Pate der Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu | |
Antonio Stiftung. Er spricht über Verantwortung und das Politische in der | |
Kunst. | |
Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow: „Als Kinder zeichneten wir Comics“ | |
Rock, Pop, Pubertät: Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow spricht über sein | |
Buch „Aus dem Dachsbau“, das Surreale und die wahre Freundschaft. | |
Tocotronic-Konzert in Berlin: Scheitern, scheitern, scheitern | |
Grundsolide Performance mit erstaunlicher Hitdichte: Tocotronic spielt zum | |
Abschluss ihrer Tour in Berlin – mit wenig Spektakel und viel Seele. | |
Neues Album von „Tocotronic“: Über die Dörfer fliegen | |
Vorwort, Kindheit, Erwachsensein, Zukunft, Nachwort: Das Autobiografische | |
ist in „Die Unendlichkeit“ Konzept. Es ist das zwölfte Album der Band. | |
Neues von Tocotronic und Lowtzow: Hunde und Lieblingslieder | |
Tocotronic stellt mit „Coming Home“ eine Compilation ihrer Lieblingssongs | |
zusammen. Sänger Dirk von Lowtzow covert die Pet Shop Boys. | |
Legendärer Club in Hamburg: Pudel braucht Gold | |
Der Golden Pudel Club ist eine Institution in der Stadt. Nach heftigen | |
Konflikten und einem Brand steht er auf finanziell wackliger Basis. | |
Sampler „Refugees Welcome“: Keine Nation lieben | |
Die Macher des Samplers „Refugees Welcome“ wollen ein Gegengewicht zu | |
Rassisten, AfD und Pegida schaffen. Die Erlöse gehen an Initiativen gegen | |
rechts. | |
Band „Die Nerven“ über Angst: „Keine Welt für sensible Menschen“ | |
Die Band „Die Nerven“ aus Stuttgart hat Angst. Angst vor Menschen ohne | |
Meinung. Angst vor gesellschaftlichem Konsens. Und davor, dass die Butter | |
teurer wird. | |
Pop gegen Rechts: Tote Hosen, Tocotronic, Lindenberg | |
Unter dem Appell „Zeit zu handeln!“ versammeln „Pro Asyl“ und „Kein B… | |
auf Nazis“ Musiker gegen Rechts und für mehr Flüchtlingshilfe. | |
Neues Album von Tocotronic: Liebe wird das Ereignis sein | |
Am 1. Mai erscheint „Das rote Album“ der Band Tocotronic. Ihre elfte LP ist | |
ein Lexikon der Liebe geworden, ohne kitschig zu sein. | |
Tocotronic-Produzent Moses Schneider: „Dur klingt lustig“ | |
Pop-Produzent Moses Schneider über den Effekt von Saxofonen auf Frauen. Und | |
über einsame Weihnachten als Sohn eines Kirchenmusikers. | |
Oper an der Volksbühne Berlin: „Ich brauche Tulpen und Benzin“ | |
Eine Oper mit viel Text haben René Pollesch und Dirk von Lowtzow | |
geschrieben. Klingt nach sechs Uhr morgens und viel Koks. | |
Do-It-Yourself-Bewegung: Mixed Zone der Moderne | |
Im Punk war die Strategie des D.I.Y. noch subversiv. Beim Moabiter | |
„Festival für selbstgebaute Musik“ glaubt man an das Gute der Marke | |
Eigenbau. | |
Kritik am SPD-Senat: Unterstützung für Lampedusa-Gruppe | |
Ex-SenatorInnen und Abgeordnete kritisieren den Kurs des Senats und fordern | |
eine Dialog-Kommission mit den Flüchtlingen. Auch Prominente aus der | |
Kreativwirtschaft werben für Bleiberecht | |
Handreichung zur Zeitumstellung: Was fehlt? Eine Stunde. | |
In der Nacht zum Sonntag steht mal wieder eine Zeitumstellung an. Um zwei | |
Uhr wird … wie genau funktioniert das jetzt gleich? | |
Neues Album von Tocotronic: Als die rechte Hand eliminiert wurde | |
„Wie wir leben wollen“ heißt das neue Album von Tocotronic. Es ist ein | |
Rundum-Sorgenfalten-Paket der Schattenseite des Lebens. |