| # taz.de -- Hamburger Kunsthalle | |
| Zeugnis des Surrealismus: Ein Traum von einem Bild | |
| Das vorsurrealistische Gemälde „Rendezvous der Freunde“ von Max Ernst ist … | |
| auf Zeit – zurück in Hamburg. | |
| Bas-Jan-Ader-Ausstellung in Hamburg: Über das Suchen und das Fallen | |
| Die Hamburger Kunsthalle widmet dem niederländisch-amerikanischen Künstler | |
| Bas Jan Ader, der 1975 bei einer Segeltour verschwand. | |
| Ausstellung „Illusion“ in Hamburg: Das Sein als Anschein | |
| Hamburgs Kunsthalle führt in der Ausstellung „Illusion“ durch | |
| Kunstgeschichte. Das ist amüsant, auch wenn Werke zu Religion und | |
| Sozialutopie fehlen. | |
| Provenienzforscherin über Raubkunst: „Haben so einiges aufzuarbeiten“ | |
| Ute Haug hat als Provenienzforscherin in Hamburg mit Raubkunst zu tun. | |
| Schwierig wird es, wenn die eine NS- und koloniale Vergangenheit hat. | |
| Die Hamburger Ausstellung „Atem“: Flüchtige Lebenslieferantin | |
| Die Ausstellung „Atmen“ in der Hamburger Kunsthalle fragt nach der | |
| Darstellbarkeit von Luft. Den Zugang zu ihr problematisiert sie als | |
| Politikum. | |
| Ausstellung „Klasse Gesellschaft“: Der lange Arm der Alten Meister | |
| In der Ausstellung „Klasse Gesellschaft“ kombiniert die Hamburger | |
| Kunsthalle Alte Meister mit heutigen Promis. Das ist mitunter verblüffend | |
| plausibel. | |
| Lars Eidinger im Museum: Der Mann mit der Kamera | |
| „Klasse Gesellschaft“: Die Hamburger Kunsthalle stellt niederländische Alte | |
| Meister aus – kombiniert mit sehr heutigen (Kunst-)Stars. | |
| Die Kunst von Friedrich Einhoff: Ausweglose Einsamkeit | |
| Der Mensch, gefangen in stummer Qual: Verstörend entleerte Zeichnungen und | |
| Gemälde von Friedrich Einhoff sind in Osnabrück zu sehen. | |
| Ausstellung zum 500. Todesjahr da Vincis: Leonardo, Baby | |
| Die Hamburger Kunsthalle zeigt den hauseigenen Leonardo-da-Vinci-Bestand. | |
| Und stellt einen Künstler vor, der die Konventionen verletzte. | |
| Dänische Malerei in Hamburg: Tanz der Staubkörnchen | |
| Als das Licht die Süße des Südens ablegte: Die Hamburger Kunsthalle zeigt | |
| dänische Malerei des 19. Jahrhunderts. | |
| Ausstellung in Hamburg: Mit dunklem Herzblut | |
| Verzweifelt-existenzielle Kunst-Achterbahnfahrt: Die Kunsthalle präsentiert | |
| in der ersten Museumsschau überhaupt den belgischen Maler Philippe | |
| Vandenberg. | |
| Hamburg verteilt Besucher um: Museen öffnen montags | |
| Die drei historischen Museen öffnen ab Januar montags statt dienstags, um | |
| Wochenend-Touristen zu locken und die Besucher generell besser auf Hamburgs | |
| Museen zu verteilen | |
| Hamburgs Kunstverein wird 200 Jahre alt: Bürger fördern die Kunst | |
| Seit dem 19. Jahrhundert gibt es sie – Vereine, die Menschen Kunstwerke | |
| zugänglich machen. Einer der ersten wird jetzt 200 Jahre alt. | |
| Senat gegen Antrag von FDP und Linken: Museen kosten weiter Eintritt | |
| FDP und Linke fordern Museumszugang für lau. Der Senat lehnt ab, weil das | |
| nicht zusätzliche Besucher bringe. Das bezweifeln auch Direktoren und | |
| Besucherforscher | |
| Museumschef über Desinteresse an Kunst: „Das Wissen bröckelt“ | |
| Christoph Martin Vogtherr, neuer Chef der Hamburger Kunsthalle, über die | |
| Schwierigkeit, neue Kreise für Kunst zu interessieren. | |
| Hamburg zeigt einst geschmähte Kunst: Im Schatten Tizians | |
| Ungewöhnlich für den Norden, zeigt Hamburgs Kunsthalle italienische | |
| Malerei. Und das, obwohl diese Institution derlei Südeuropäisches lange | |
| verschmähte | |
| Hamburgs Kunstverein wird 200: Die Kunst des Jubiläums | |
| Hamburgs Kunstverein feiert sein 200-jähriges Bestehen mit einer Schau, für | |
| die er heutige Künstler beauftragt hat, sich mit seiner Geschichte zu | |
| befassen. | |
| Hamburger Kunsthalle: Warten und warten lassen | |
| Eine gelungene Ausstellung zum Phänomen des Wartens: Sie zeigt auch, wie | |
| viel das Verweilen und Geduldüben mit sozialer Ungleichheit zu tun hat | |
| Emil-Nolde-Ausstellung in Hamburg: Nazi, von Nazis verfolgt | |
| Einst verbrachte Emil Nolde einige Wochen in Hamburg und tauchte hier in | |
| das Hafenleben ein. Die Hamburger Kunsthalle betrachtet nun die lokale | |
| Rezeptionsgeschichte. | |
| Ausstellung über Flucht: Ohne Koffer und ohne Handgepäck | |
| Die Galerie der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle zeigt in ihrer | |
| internationalen Ausstellung „When There is Hope“ Fotos über Flucht. | |
| Weibliche Kunst als Selbstinszenierung: Kaugummimuschis wie Furunkel | |
| Die Hamburger Kunsthalle zeigt die Arbeiten feministischer Künstlerinnen | |
| der 70er Jahre. Der Körper ist ihr Schlachtfeld. |