| # taz.de -- Werkverträge | |
| Einsatz von Werksarbeitern: DPD-Beschäftigte wehren sich gegen Lohndumping | |
| In Hamburg-Wilhelmsburg protestieren Beschäftigte des DPD-Depots gegen ihre | |
| Versetzung in die Nachtschicht und die Einstellung von Billigkräften. | |
| Arbeitsbedingungen in der Paketbranche: Auslieferung ohne Ausbeutung | |
| Niedersachsen und Bremen wollen Subunternehmen und Werkverträge bei | |
| Paketdiensten verbieten. Vorbild ist das Vorgehen in der Fleischindustrie. | |
| Corona-Ausbruch in Fleischfabrik: Ein Drittel auf Schlachthof positiv | |
| Trotz Verbots von Werkverträgen haben sich über 100 Arbeiter eines Husumer | |
| Schlachtbetriebes infiziert. Gewerkschafter fordern mehr Kontrollen. | |
| Großrazzia in der Fleischbranche: „Kriminelle Machenschaften“ | |
| Die Polizei ermittelt gegen Zeitarbeitsfirmen. Sie sollen | |
| Schlachthofarbeiter aus der Ukraine mit gefälschten Dokumenten nach | |
| Deutschland geholt haben. | |
| Gewerkschafter über Schlachthöfe: „Die Enge ist das Problem“ | |
| NGG-Geschäftsführer Mattias Brümmer findet, Schlachter sollten nicht nur | |
| alle zehn, sondern alle drei Tage auf das Corona-Virus getestet werden. | |
| Missstände in Fleischwirtschaft: Werkverträgen geht es an den Kragen | |
| Wegen vermehrter Corona-Ausbrüche auf Schlachthöfen hat die Groko ein | |
| Verbot von Werkvertrags- und Leiharbeit in der Fleischbranche beschlossen. | |
| Neue Regeln für die Fleischbranche: Werkverträge nur noch als Ausnahme | |
| Als Konsequenz aus der Häufung von Corona-Fällen sollen große | |
| Schlachtbetriebe ihre Arbeiter künftig direkt anstellen. Die Branche | |
| reagiert empört. | |
| Corona in der Fleischindustrie: Landkreise kontrollieren per Brief | |
| In Niedersachsen gerät die Kontrolle der Arbeiterunterkünfte zur Farce. In | |
| Schleswig-Holstein klagt ein Schlachthof gegen die Quarantäne. | |
| Corona in der Fleischindustrie: Niedersachsen wacht spät auf | |
| Aufgeschreckt durch die Masseninfektionen will jetzt auch Niedersachsen | |
| seine Schlachthöfe kontrollieren – aber nur ein bisschen. | |
| Missstände in der Fleischindustrie: Nicht konkurrenzfähig? Und tschüss | |
| Die Fleischindustrie zeigt: Wenn ein Geschäftsmodell auf Ausbeutung | |
| gründet, dann muss es eben verschwinden. | |
| Peter und Florian Kossen über die Schlachtindustrie: „Es macht mich täglich… | |
| Peter und Florian Kossen engagieren sich für Arbeiter in der | |
| Schlachtindustrie. Ein Gespräch über Politiker, die wegschauen, und das | |
| Ausharren im Gegenwind. | |
| Fleischindustrie spart Ökostromabgabe: Millionenrabatte dank Werkverträgen | |
| Unternehmen mit besonders hohen Stromkosten zahlen keine Ökostromabgabe. | |
| Rund 40 Millionen Euro sparen Schlachtbetriebe jährlich – auch wegen der | |
| Werkverträge | |
| Kritik am neuen Leiharbeitsgesetz: Ausbeutung am laufenden Band | |
| Gewerkschaften im Norden kritisieren das neue Leiharbeitsgesetz als | |
| Minimalkonsens: Der Missbrauch von Werkverträgen werde nicht gestoppt. | |
| Leiharbeit und Werkverträge: Gleicher Lohn nach 9 Monaten | |
| Die Koalition hat sich auf einen Gesetzentwurf zum Kampf gegen den | |
| Missbrauch befristeter Beschäftigter geeinigt. Was steht drin? | |
| Bezahlung von Geflüchteten: Sie sind Gold wert | |
| Die Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen ist Arbeitgebern lästig, | |
| ebenso der Mindestlohn. Nun werden Geflüchtete instrumentalisiert. | |
| Matthias Brümmer über Werkverträge: „Ausbeutung breitet sich aus“ | |
| Fleischindustrie betrügt Beschäftigte selbst um den gesetzlichen | |
| Mindestlohn, sagt Gewerkschafter Matthias Brümmer. Ausbeutung mit | |
| Werkverträgen müsse ein Ende haben. | |
| Gesetzentwurf zu Leiharbeit: Unzufrieden sind alle | |
| Arbeitsministerin Andrea Nahles will Leiharbeit und Werkverträge | |
| regulieren. Mit ihrem Entwurf macht sie es aber niemandem recht. | |
| Günstiger Wohnraum für Arbeitsmigranten: Wohnungen als Problemlöser | |
| In Niedersachsen verlangen Gewerkschafter eine Neuauflage des sozialen | |
| Wohnungsbaus. Grüne setzen dagegen auf höhere Löhne. | |
| Lohndrückerei in der Fleischindustrie: Zerleger werden ausgebeutet | |
| In Niedersachsens Schlachthöfen herrschen mit Nettolöhnen von weniger als | |
| vier Euro und 70-Stunden-Wochen frühkapitalistische Arbeitsbedingungen. SPD | |
| und Grüne wollen gegensteuern. | |
| Überzogene Mieten für Werkverträgler: Arbeiter in Bruchbuden | |
| Die Werkarbeiter der Fleischindustrie werden oft von denselben | |
| Subunternehmern untergebracht, die sie angeheuert haben. Das rentiert sich. | |
| Mehr Mitbestimmung in Betrieben: DGB will Vetorecht bei Werkverträgen | |
| Betriebsräte sollen zu Neueinstellungen via Werkverträge Nein sagen können. | |
| Dies fordert Reiner Hoffmann, designierter DGB-Vorsitzender. | |
| Ausgeliehen von BMW: Mitarbeiter dritter Klasse | |
| Der Autobauer schafft es nicht, wie angekündigt die Zahl seiner | |
| Leiharbeiter zu senken. Noch dazu setzt BMW immer mehr auf Werkverträge. | |
| Konflikt im Einzelhandel: Arbeitgeber bannen Streikgefahr | |
| Prekärer wird es erstmal nicht: Die Gewerkschaft Ver.di und der | |
| Handelsverband Deutschland einigen sich in weiteren Bundesländern auf neue | |
| Tarifverträge. | |
| Lohndrückerei in der Fleischindustrie: Schlachterei tauscht Belegschaft | |
| In Dissen ersetzte eine Großschlachterei zwölf Festangestellte durch | |
| billige Werksverträgler – die Betroffenen ziehen gegen die Kündigungen vor | |
| Gericht. | |
| Kommentar Tarif für Werksvertragler: Nicht ohne einen Mindestlohn | |
| Die Werksvertragler einer Werft haben sich einen Haustarifvertrag hart | |
| erkämpft. Das muss Schule machen. Vor allem in der Fleischindustrie. | |
| Kommentar Arbeit in der Fleischindustrie: Schutzlose Zonen | |
| Der Ausdruck „Werkvertag“ bekommt langsam aber sicher ein negatives Image. | |
| Er wird eingesetzt, um Löhne zu drücken. Das muss aufhören. | |
| Lohndumping mit Werkvertrag: „Geschwür auf dem Arbeitsmarkt“ | |
| Die rot-grüne Landesregierung in Niedersachsen will gegen den Missbrauch | |
| von Werkverträgen und die prekäre Lage der meist osteropäischen Arbeiter | |
| vorgehen. |