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# taz.de -- Alle Artikel von Johanna Sethe
Lernen vom Hamburger „kohero“-Magazin: Über Sprachbarrieren hinweg
Im Hamburger „kohero“-Magazin erzählen Menschen mit Fluchterfahrung aus
ihrem Alltag. Ein gelungenes Projekt, das als Vorbild dienen kann.
Theaterstück „99 Schritte zum Meer“ : Klimawandel als Familiendrama
Die Bremer Shakespeare Company zeigt mit „99 Schritte zum Meer“ ein
Mehrgenerationenstück. Sogar die Dinausaurier leben darin noch.
Festival „Theaterformen“ in Hannover : Verdrängte Perspektiven
Beim Festival „Theaterformen“ in Hannover geht es um Klimagerechtigkeit und
Barrierefreiheit. Und darum, was beides miteinander zu tun hat.
Kinderbetreuung auf Spielplätzen: Schonfrist bis Jahresende
Die „Aktion Kinderparadies“ organisiert Ehrenamtliche, die Kinder auf
Hamburger Spielplätzen betreuen. Nun ist die Förderung des Senats
ausgelaufen.
Nena bedankt sich bei Querdenker:innen: Mitgeschwurbelt
Nena hat sich bei Corona-Demonstrant:innen und dem Verschwörungsideologen
Xavier Naidoo bedankt. Überraschend kommt ihr Eso-Turn nicht.
Performance als Livestream: Spuren des Widerstands
In „Das nackte Leben“ verarbeitet Serfiraz Vural spezifisch weibliche und
spezifisch kurdische Lebenserfahrung zu einer Erzählung des Widerstands.
Kleiderkammern in Hamburg: Volle Lager, keine Weitergabe
Hamburgs Kleiderkammern quellen über, zugleich steigt die Zahl der
Bedürftigen. Aber die Kleiderkammern können pandemiebedingt nicht öffnen.
Erasmus-Studierende in der Coronakrise: Einsame Stunden
Internationale Studierende haben es in der Pandemie besonders schwer: Nicht
nur Einnahmen brechen ihnen weg, sondern auch Sozialkontakte.
Grüne wollen Tierhalter:innen prüfen: Führerschein für Hamster
Die Bremer Grünen plädieren für strengere Vorschriften zur Haustierhaltung.
Dazu würde ein verpflichtender Sachkundenachweis gehören.
Ausgegendert bei „Hinz&Kunzt“: Debatte von vorgestern
Hamburgs Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ will die Zeit zurückdrehen: Die neue
Chefredakteurin möchte das Gendersternchen abschaffen.
Obdachlosigkeit in der Pandemie: Straße statt Schlafsaal
Viele Obdachlose meiden Notunterkünfte. Doch die Stadt Hamburg will sie
nicht in Hotels unterbringen. Dabei zeigen private Initiativen, dass das
geht.
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