| # taz.de -- Alle Artikel von Matthias Kreienbrink | |
| Sprache in der Schule : Gendergap im Klassenzimmer | |
| In der sechsten Klasse einer Berliner Schule steht Debattieren auf dem | |
| Lehrplan. Das Thema dieses Mal: Gendern. | |
| Dramaturgie der Youtube-Fitness: Erschöpfung und Erlösung | |
| Wer sich Fitnessvideos mehrfach anschaut, kann irgendwann nicht nur | |
| mitturnen, sondern auch mitsprechen. | |
| Digitales Ausmisten: Gegen das Grundrauschen | |
| Im Internet ist viel Lärm. Ein Entrümpeln des virtuell Angehäuften kann | |
| befreiend sein, weil es das Selbstwertgefühl stärkt. | |
| „Drachenlord“ bekommt zwei Jahre Haft: Hass ist eine Form von Gewalt | |
| Der Youtuber „Drachenlord“ wurde wegen Körperverletzung verurteilt. Über | |
| das Risiko, sich zu wehren. | |
| Erotik in Computerspielen: Sex als Belohnung | |
| Sex in Games sieht oft unbeholfen aus, sofern er überhaupt gezeigt wird. | |
| Dabei würde das interaktive Medium jede Menge Potenzial bieten. | |
| Neue Games über den Tod: Begleiterin der Seelen | |
| Über das Sterben spricht niemand gerne. Doch dass auch ein spielerischer | |
| Umgang mit dem Tod möglich ist, zeigen Videospiele wie „Spiritfarer“. | |
| Gamescom 2020 mit wenig Innovation: Virtuelle Worthülsen | |
| Wegen Corona musste die Gamescom ins Internet verlegt werden. Frische Ideen | |
| gab es trotzdem nur aus den Independent-Studios. | |
| Nostalgie für digitale Rollenspiele: Zu viele Pixel verderben die Fantasie | |
| Mit ihren komplexen Narrativen haben Rollenspiele wie „Final Fantasy“ die | |
| Gamingwelt der 90er revolutioniert – ein nostalgischer Streifzug. | |
| Männer und Make-up: Ein paar sanfte Pinselstriche | |
| Unser Autor hat sich gefragt, wieso er sich nicht schminkt. Eine Überlegung | |
| zu Geschlecht, gesellschaftlichen Konventionen und Gewalt. | |
| Tattoo-Farben vor Verbot: Am Ende des Regenbogens | |
| Zwei Farbpigmente, die häufig Einsatz in Tattoofarben finden, könnten | |
| verboten werden. Tätowierte und Tattoo-Industrie sind verunsichert. | |
| Videospiele der Zukunft: Die neuen Spielwelten | |
| 2020 erscheinen die neue Xbox und die neue PlayStation. Eine Gelegenheit, | |
| Games von Konventionen zu befreien, die sie einschränken. | |
| Journalismus versus Aktivismus: Der Objektivitäts-Schwindel | |
| Journalist*innen als Aktivist*innen zu diskreditieren hat Konjunktur. Aber | |
| was ist damit gemeint? | |
| Über den Man-darf-nicht-mehr-Diskurs: Raus aus der Kollektivierung | |
| Viele aktuelle Gesellschaftsdebatten werden im „Man darf ja nicht | |
| mehr“-Modus verhandelt. Was macht das eigentlich mit den Sprechenden? | |
| Demütigung und Ermächtigung in Games: Granaten aus Exkrementen | |
| Lange waren Videospiele vor allem eine große Ermächtigungsfantasie. Doch | |
| Spiele wie „Death Stranding“ machen nun das Gegenteil. | |
| Klimaschutz per Smartphone: App in die Zukunft | |
| Schon heute gibt es viele Smartphone-Anwendungen, die das Klima schützen. | |
| Und ein Blick in die Glaskugel sagt: Da geht noch mehr. | |
| Spielemesse Gamescom in Köln: Resterampe mit ein bisschen Politik | |
| Viel Spannendes gab es auf der Gamescom 2019 nicht. Wenn es mal nicht | |
| peinlich wurde, fanden sich neben dem Getöse ein paar schöne Ideen. | |
| Selbstdiagnose im Internet : „Ich google das jetzt“ | |
| Wenn unser Autor krank ist, googelt er sich seine Diagnose zusammen. Wie | |
| sehr nervt das eigentlich die Ärzt*innen? Drei von ihnen berichten. | |
| Videospielmesse E3 in Los Angeles: Hallelujah heißt hier Yeeeaaaaaah | |
| Bei der E3 geht es um Games – und um die Konstruktion eines Konsumenten, | |
| der alles abfeiert. Zum Glück ist da noch ein Hai mit Mission. | |
| Videospiel-Industrie in Deutschland: Berlin will doch nur spielen | |
| Berlin hat ein großes Games-Studio hinzugewonnen und auch eine neue | |
| Games-Messe. Mehr und mehr wird Berlin auch zur Hauptstadt der Spiele. | |
| Familiennachzug für schwules Paar: Zäher Prozess für die Liebe | |
| Sie haben sich in Kairo kennengelernt und in Dänemark geheiratet. Behörden | |
| erschweren Mustafa und Oliver, in Deutschland zusammenzuleben. |