# taz.de -- Alle Artikel von Harald Welzer | |
1Richard David Precht zur Weltordnung: „Ich habe mich noch nie vor Russen gef… | |
Wer bin ich, wer ist Deutschland, wer ist Europa? Der Philosoph Richard | |
David Precht im taz FUTURZWEI-Titelgespräch mit Peter Unfried und Harald | |
Welzer. | |
Der Titelessay von Harald Welzer: Idylle kaputt | |
Jetzt ist unsereins gezwungen, richtig zu finden, was falsch ist: die | |
Aufrüstung Deutschlands und Europas und eine retropolitische Regierung. Was | |
machen wir daraus? | |
Deutschlands Umgang mit Kindern und Jugendlichen: Für Aladin El-Mafaalani sind… | |
Deutschlands Politik und Gesellschaft ignorieren Kinder und Jugendliche | |
weitgehend. Der Soziologe Aladin El-Mafaalani sieht jetzt besonders eine | |
Generation in der Pflicht, dies zu ändern. Ein Gespräch. | |
Vernachlässigung unserer Zukunft: Wozu Kinder? | |
Die komplette Ignoranz gegenüber Kindern und Jugendlichen ist keine „Krise“ | |
oder Anomalie, sondern ein systemisches Problem. Der Essay von Harald | |
Welzer. | |
Trumps neue Weltordnung: All hands on deck! | |
Eine neue Oligarchie teilt die Welt unter sich auf und bedroht die | |
Demokratie, während Deutschland über Migration diskutiert. Zeit für eine | |
Neuordnung der Prioritäten. | |
Aus unserem Magazin für Zukunft: „Leben ist ein riskantes Unterfangen“ | |
Wie macht man die Mitte des Lebens zu den besten Jahren eine Menschen, | |
Barbara Bleisch? Die Philosophin im taz-FUTURZWEI-Interview über | |
Midlife-Crisis und Gemeinsinn. | |
Harald Welzer in der taz FUTURZWEI: Gemeinsinn ist geil | |
Der radikal einsame Mensch unserer Zeit ist nicht nur für die haltlose | |
Wachstumswirtschaft ein idealer Kunde, sondern auch für den Faschismus. Das | |
Einzige, was beidem Widerstand entgegensetzt, ist Gemeinsinn. | |
Trumps Wiederwahl: 1933 lässt grüßen | |
Trumps Wiederwahl erinnert an 1933. Die Gleichgültigkeit der Anderen ließ | |
die Nazis damals gewähren. Sie darf sich jetzt nicht wiederholen. | |
Ines Geipel über ostdeutsche Identität: Zurück ans Lagerfeuer der Doppeldikt… | |
Wie lassen sich Opferkultur, Hass und Destruktion bei Teilen der | |
Ostdeutschen erklären? Im Interview mit Ines Geipel suchen Harald Welzer | |
und Peter Unfried nach Antworten – und nach Lösungen für eine bessere | |
Zukunft. | |
Weiterdenken mit Joschka Fischer: „Die Welt ist gnadenlos“ | |
Ist der Westen erledigt, Herr Fischer? Der rotgrüne Ex-Außenminister | |
spricht im taz-FUTURZWEI-Interview über Europas schwierigen Zukunftsweg. | |
Veränderte Machtbalance: Kann der Westen weg? | |
Wenn der Westen am demokratischen Rechtsstaat und der offenen Gesellschaft | |
festhalten möchte, muss er sich aus der zunehmenden Illusion seiner | |
Weltbedeutsamkeit zurückziehen. | |
Wuppertal-OB Schneidewind im Gespräch: Die unendliche Kraft der Nein-Sager | |
Warum ist in der Theorie alles so klar und in der Praxis stockt es dann | |
überall? Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister von Wuppertal, über seine | |
Erfahrungen nach dem Wechsel von der Wissenschaft in die Politik und die | |
Macht der Nein-Sager. | |
Juli Zeh über die Stimmung im Osten: „Lasst uns doch in Ruhe“ | |
AfD, Ost-Wahlen, Habeck, „urbane Eliten“ und „Peripherie-Eier“: Das | |
taz-FUTURZWEI-Weiterdenken-Gespräch mit der Schriftstellerin Juli Zeh. | |
Krise der linken Bewegung: Bitte weiterdenken! | |
Hören wir auf, Plastikwörter zu gebrauchen. Fünf Euro ins Schweinderl, wer | |
»Klimakrise«, »Respekt«, »das geht ja gar nicht« oder | |
»Technologieoffenheit« sagt. Hören wir auf damit, uns dümmer zu machen als | |
unbedingt nötig. Denken wir weiter. | |
Harald Welzer über die Klimakrise: Verbrauchte Ziele | |
Der Klimawandel wird in großen Teilen ungebremst erfolgen. Statt uns auf | |
unerreichbare 1,5- oder 2-Grad-Ziele zu fixieren, sollten wir schleunigst | |
unsere Städte, Gemeinden und Infrastrukturen katastrophenresilient machen. | |
Harald Welzer über eine neue Kultur: It's the Culture, Ökos! | |
Kultur ist nicht irgendwas mit Ausstellungen und Musik. Die fossile Kultur | |
steckt in jeder Faser unserer Selbst- und Weltwahrnehmung. Wir müssen sie | |
verlernen. | |
Harald Welzer über Wirtschaft und Zukunft: It's the Economy, Ökos. | |
Wenn wir Ernst machen wollen mit der sozialökologischen Transformation, | |
müssen wir das Ökonomische ins Zentrum unserer transformativen Aktivitäten | |
stellen. | |
Harald Welzer über die neue Bürgerbewegung: Wir machen Ernst | |
Nicht nur horizontloser Politik, sondern auch politiklosen | |
Klima-Protestierenden fehlt der Ernst. Doch dazwischen formiert sich eine | |
riesengroße Gruppe von Leuten, die die Probleme angehen wollen. | |
Harald Welzer über Zukunft : Die Zukunft von gestern | |
Weder Politik noch Wissenschaft, Philosophie oder Ökonomie haben etwas auf | |
Tasche, was man „Zukunft für das 21. Jahrhundert“ nennen könnte. Dabei gi… | |
es eine: Sie heißt Versöhnung. | |
Harald Welzer über Umweltverbrechen : Krieg hat eine große Zukunft | |
Keiner spricht von den ökologischen Kriegsfolgen. Dabei sind sie immens. | |
Und völkerrechtswidrig. Auch in der Ukraine ist eine Kaskade von | |
Umweltverbrechen evident. |