# taz.de -- Artikel von Christina Schmidt | |
Bilanz zum Hannibal-Netzwerk: Warten auf „Tag X“ | |
Die rechtsextreme Gruppe Nordkreuz und das Hannibal-Netzwerk – eine Bilanz | |
nach sechs Jahren Recherche. | |
Waffenhandelsring in Bayern: Rechtsextreme Getriebe | |
In Bayern wird gegen einen rechten Waffenhandelsring mit Verbindungen nach | |
Kroatien ermittelt. Sollte mit den Verkäufen der Aufbau einer AfD-nahen | |
Organisation finanziert werden? | |
taz-Recherche zu rechtem Waffenhandel: Eine alternative Finanzierung | |
Mit Geld aus Waffendeals sollte offenbar eine AfD-nahe Organisation | |
aufgebaut werden. Es geht um Kampftrainings und Rückzugsorte im Ausland. | |
Staatsanwaltschaft ermittelt : Eine Waffenspur zur AfD | |
In Bayern stießen Ermittler*innen auf mutmaßliche Waffenhändler*innen. | |
taz-Recherchen zeigen: Auch eine AfD-Mitarbeiterin ist unter den | |
Beschuldigten. | |
Terroranschlag auf den Breitscheidplatz: Der Staatssekretär war´s | |
Wieso versickerten Infos zum Fall Amri im Verfassungsschutz von | |
Mecklenburg-Vorpommern? Im Bundestag musste sich jetzt Ex-Minister Caffier | |
erklären. | |
taz-Recherche zur Werteunion: Rechts außen dabei | |
Felix Schönherr ist Pressesprecher der Werteunion. Zuvor hatte er versucht, | |
Strukturen der rechtsextremen Gruppierung „Ein Prozent“ aufzubauen. | |
Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz: Showdown im Bundestag | |
Was macht eigentlich der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern? In | |
Berlin sagen die Abgeordneten: So etwas haben wir noch nie erlebt. | |
Extremismus in der Bundeswehr: Tod eines Verdächtigen | |
Der Militärgeheimdienst MAD befragt eine Gruppe mutmaßlicher Reichsbürger | |
in der Bundeswehr. Am nächsten Tag ist einer von ihnen tot. Was ist | |
passiert? | |
Rechtsextreme Soldaten: Geheimdienste schauten weg | |
Rechtsextreme Soldaten und Polizisten konnten sich bewaffnen und vernetzen. | |
Ein Bundestagsgremium kritisiert die Geheimdienste nun scharf. | |
Rechtsextremismus in Mecklenburg-Vorpommern: In schlechter Verfassung | |
Nach dem Rücktritt von Innenminister Caffier schaffen die | |
Sicherheitsbehörden in Mecklenburg-Vorpommern kaum Aufklärung. | |
Nach Caffiers Rücktritt: Noch einiges aufzuklären | |
Auf Lorenz Caffier soll Torsten Renz folgen. Nach dem Rücktritt des | |
Innenministers Mecklenburg-Vorpommerns wartet auf dessen Nachfolger viel | |
Arbeit. | |
Waffenaffäre um Landesinnenminister: Lorenz Caffier tritt zurück | |
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister kaufte eine Waffe von einem Prepper. | |
Im Kampf gegen rechts agierte er mindestens stümperhaft. | |
Kurz mal gefragt | |
Ministerpräsidentin Schwesig bittet Caffier um Aufklärung | |
Waffenaffäre in Mecklenburg-Vorpommern: Die Methode Caffier | |
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Caffier sagt, er habe „arglos“ eine | |
Waffe bei einem Nordkreuz-Mann gekauft. Das weckt Zweifel. | |
Schwesig reagiert auf Caffiers Waffenaffäre: Keine Privatsache | |
Ministerpräsidentin Schwesig äußert sich erstmals, nachdem Innenminister | |
Caffier seine Waffe eine Privatsache nannte. Er solle alle Fragen klären. | |
Den Schuss nicht gehört | |
Hat Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Caffier bei einem Mann eine Waffe | |
gekauft, der Teil der rechtsextremen Nordkreuz-Gruppe war? Und wie privat | |
ist das? | |
1Affäre um Preppergruppe Nordkreuz: Neue Ungereimtheiten von Caffier | |
Auf öffentlichen Druck hin gibt der Innenminister von | |
Mecklenburg-Vorpommern zu, einem Nordkreuz-Mann eine Waffe abgekauft zu | |
haben. | |
Rechte Prepper in Mecklenburg-Vorpommern: Die Privatwaffe des Lorenz Caffier | |
Herr Innenminister, haben Sie bei einem Ex-Nordkreuz-Mitglied eine Waffe | |
erworben? Seit neun Monaten versuchen wir, eine Antwort zu bekommen. | |
Rechtes Netzwerk um „Hannibal“: MAD-Mitarbeiter freigesprochen | |
Peter W. stand im Verdacht, den Ex-KSK-Soldaten André S. vor Durchsuchungen | |
gewarnt zu haben. Jetzt zog die Staatsanwaltschaft ihre Berufung zurück. | |
Verbindungen zu Rechtsextremen: Soldat unter Terrorverdacht | |
In Neubrandenburg hat die Polizei das Haus eines Soldaten durchsucht. Nach | |
taz-Recherchen handelt es sich um einen Kampfsportler. |