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# taz.de -- Alle Artikel von Thomas Hummitzsch
Erzählungen des Autors Dénes Krusovszky: Als Vater zersägt wurde
Schrecken und Verletzlichkeit: Terézia Mora hat die aufregenden Geschichten
des ungarischen Schriftstellers Dénes Krusovszky übersetzt.
Autor Evan Tepest über queere Signale: „Wonach wir greifen, entzieht sich“
Im Debütroman von Evan Tepest hadert eine queere Autor:in mit ihrer
Mutter. Mit essayistischen Passagen wird der Raum der Reflektion
ausgeweitet.
Roman von Montserrat Roig: Barcelona, wie es tanzt und taumelt
Montserrat Roig erzählt von drei Generationen in der Metropole – ein
Hohelied auf die Selbstbehauptung: „Die Frauen vom Café Núria“.
Amir Gudarzi „Das Ende ist nah“: Asyl, Ohnmacht, Pizza
Geflüchtete in Österreich kämpfen mit Hunger und Ausbeutung. Davon erzählt
der Exiliraner Gudarzi in seinem Debütroman.
Debütroman von Tess Gunty: Die richtige Dosis
Gunty erzählt in „Der Kaninchenstall“ überbordend von jungen Leuten. Und
vom Sterben der Städte, das Demagogen wie Trump stärkt.
Neue Anthologien afrikanischer Literatur: Dehnungsstreifen auf dem Herzen
Aufrüttelnd und augenöffnend sind zwei neue Anthologien afrikanischer
Autor:innen. Das ist auch ein Verdienst der Verlegerin Margaret Busby.
Louise Erdrichs Roman „Jahr der Wunder“: Die Kraft der Sätze
Erdrich erzählt in „Jahr der Wunder“ wie eine indigene Buchhändlerin mit
Vergangenheit und Gegenwart ringt und Erlösung in der Literatur findet.
Neuer Roman von US-Autor Dennis Cooper: Nachdenken über eine bipolare Muse
Der neue Roman „Ich wünschte“ von Dennis Cooper ist die so fulminante wie
unromantische Geschichte einer schwierigen Liebe.
Neuer Roman von Ulrike Draesner: Eine Folie um verletzte Körper
Die Schriftstellerin Ulrike Draesner lässt in ihren Roman „Die
Verwandelten“ Frauen erzählen, wie sich Gewalt in Körper und Seele
festkrallt.
Nature Writing von Mary Hunter Austin: Brutalität und Schönheit
Mary Hunter Austin schrieb neugierige Essays über den US-amerikanischen
Westen. Endlich sind sie in deutscher Übersetzung zu entdecken.
Neuer Roman von Joshua Cohen: Netanjahus Theater
Der unterhaltsame Roman „Die Netanjahus“ von Joshua Cohen tut weh. Er
spielt in der jüdischen Diaspora im New York der 1950er Jahre.
Übersetzungen postkolonialer Romane: Die andere Seite vom Stacheldraht
Postkoloniale Literatur kann die Sicht auf die Welt nachhaltig verändern.
Ein Überblick über aktuelle Romane – von Dangarembga bis Varatharajah.
Abdulrazak Gurnah „Nachleben“: Blutige Zivilisierungsmission
Das Werk von Abdulrazak Gurnah wurde hierzulande erst bekannt, als er 2021
den Nobelpreis bekam. „Nachleben“ ist sein neuer Roman.
Satire „Triangle of Sadness“ im Kino: „Das ist der Zynismus unserer Zeit�…
Im Film „Triangle of Sadness“ treffen Instagram-Models auf Oligarchen.
Regisseur Ruben Östlund spricht über sympathische Reiche und Karl Marx.
Roman über Klimakatastrophe: Gewöhnt euch dran
„Der Anfang von morgen“ heißt der neue Roman des schwedischen Autors Jens
Liljestrand. Er zeigt die Folgen des Klimawandels auf.
Autorin Miku Sophie Kühmel über Roman: „Über das Lebendige und Klebrige“
Die Autorin Miku Sophie Kühmel erzählt in ihrem Roman „Triskele“ von drei
Schwestern. Ein Gespräch über den Flickenteppich der Figuren und
Feminismus.
Roman über Kunst und Konsumkultur: Die Wehr gegen alles Neue
Der US-amerikanischen Schriftstellerin Emily Segal gelingt in ihrem
Debütroman „Rückläufiger Merkur“ ein Sittenbild der New Economy.
Neuer Roman von David Diop: Pathos und Abenteuer
Der franko-senegalesische Schriftsteller David Diop macht es sich in seinem
aktuellen Roman „Reise ohne Wiederkehr“ in vielerlei Hinsicht zu einfach.
Comiczeichner Luz über Vernon Subutex: „Fast selbstmörderische Züge“
Ex-„Charlie Hebdo“-Zeichner Luz hat Virginie Despentes' Subutex-Trilogie zu
einem Comic verarbeitet. Die Romane waren für ihn wie eine Katharsis.
Roman zu Frauen in der DDR: Weggesperrte Freigeister
Bettina Wilpert erzählt in „Herumtreiberinnen“ von Frauen, die sich dem
DDR-Regime nicht beugten. Sie mussten dafür teuer bezahlen.
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