| # taz.de -- Alle Artikel von Claudia Lenssen | |
| Film „Der Helsinki Effekt“: Und Breschnew glaubte sich als schlauer Fuchs | |
| Arthur Francks Film „Der Helsinki Effekt“ ist ein Flashback ins Jahr 1975, | |
| als sich auf einer Konferenz die politische Weltkarte veränderte. | |
| Doku über Kinder in Ersatzfamilien: Zarte Erkundung auf explosivem Terrain | |
| In seiner preisgekrönten Doku beobachtet Daniel Abma, wie Kinder in | |
| Ersatzfamilien trotz aller Widrigkeiten Zuwendung und viel Glück erfahren | |
| können. | |
| Feministische Filmarbeit: Gegen die Ressentiments | |
| Das Internationale Frauen Film Fest lädt zu Panelgesprächen. | |
| Wegbereiterinnen im männlich dominierten Film waren zu Gast. | |
| Berlinale Retrospektive: Flirt mit dem Genrekino | |
| „Wild, schräg, blutig“: Die Retrospektive widmet sich deutsch-deutschen | |
| Filmen der 1970er. Lust am Trash überwiegt, Werke von Regisseurinnen | |
| fehlen. | |
| Dokumentarfilm „Filmstunde_23“ im Kino: Blick zurück aufs Medium | |
| Die Regisseure Edgar Reitz und Jörg Adolph besichtigen in „Filmstunde_23“ | |
| ein Schulexperiment von 1968. Die Protagonistinnen von einst sind dabei. | |
| Karl Valentin wieder im Kino: Anarchische Zerstörungslust | |
| Fünf klassische Kurzfilme Karl Valentins sorgen im Kino für alte Frische. | |
| Bloß Liesl Karlstadts Name fehlt im Titel der Auswahl von „Hirngespinsten“. | |
| Dokumentarfilm über Sebastian Kurz: Politik ohne Programm | |
| Der Dokumentarfilm „Projekt Ballhausplatz“ zeigt „Aufstieg und Fall des | |
| Sebastian Kurz“. Er bietet das Beispiel einer populistischen | |
| Machtübernahme. | |
| Henry Fondas Filmrollen: Reise durch das amerikanische Kino | |
| Alexander Horwaths Film „Henry Fonda for President“ setzt ein Denkmal für | |
| einen Schauspieler. Es geht um Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum). | |
| Retrospektive der Berlinale: Mehr wildes Denken | |
| Die Retrospektive versammelt unter dem Titel „Das andere Kino“ mutiges | |
| alternatives Filmemachen aus den Beständen der Deutschen Kinemathek. | |
| Doku „Lagunaria“ über Venedig: Die Ballade vom Versinken | |
| Erst kam die Flut, dann die Pandemie. Der Dokumentarfilm „Lagunaria“ von | |
| Giovanni Pellegrini sinniert über ein Venedig nach seinem Verschwinden. | |
| Queerer pakistanischer Film „Joyland“: Enge und Sprachlosigkeit | |
| Das Kinodrama „Joyland“ war der erste Beitrag Pakistans beim Filmfest in | |
| Cannes. Saim Sadiq erzählt darin von Transfeindlichkeit in seinem Land. | |
| Doku „Feminism WTF“ im Kino: Überzeugendes Gegengift | |
| Katharina Mücksteins Film „Feminism WTF“ ist eine Standortbestimmung des | |
| Feminismus. Angeregt wurde der Dreh durch eine #MeToo-Welle. | |
| Ein Cellist aus Gelsenkirchen in Japan | |
| Dokumentarfilmer Rainer Komers begleitet in „Miyama, Kyoto Prefecture“ | |
| einen Musiker bei seiner dörflichen Existenz in Fernost | |
| Film „Das Blau des Kaftans“ aus Marokko: Hände, die Goldornamente nähen | |
| Tabu der Homosexualität: Die marokkanische Regisseurin Maryam Touzani | |
| erzählt in ihrem Film von verschwindenden Traditionen. | |
| Kinofilm aus der Schweiz: Unerhörte Dinge | |
| „Drei Winter“ ist ein eigenwilliges Drama, das in den Schweizer Alpen | |
| spielt. Es erzählt wortkarg von einer Liebe unter erschwerten Bedingungen. | |
| „Woman make film“ im Arsenal : Vom Regime aus dem Verkehr gezogen | |
| Erst das Graben in der Filmgeschichte lässt viele Regisseurinnen wieder | |
| sichtbar werden. Ob aus China oder Bulgarien, das Arsenal stellt sie vor. | |
| Spielfilmdebüt „Mit 20 wirst du sterben“: Leben im Bannspruch der Derwische | |
| Amjad Abu Alalas Film „Mit 20 wirst du sterben“ spielt in einer archaischen | |
| Religionsgemeinschaft. Zugleich ist es der Neubeginn sudanesischen Kinos. | |
| Mutter-Tochter Geschichte aus dem Tschad: Wo Frauen einander helfen | |
| Mahamat-Saleh Harouns Film „Lingui“ beobachtet das kluge Savoir-vivre einer | |
| Mutter und ihrer Tochter im Tschad. Dort darf der Film nicht laufen. | |
| Spielfilm von Kaouther Ben Hania: Ein Visum als Tattoo | |
| Mehr Satire als Flüchtlingsdrama ist der Spielfilm „Der Mann, der seine | |
| Haut verkaufte“. Die Regisseurin Kaouther Ben Hania bricht mit Erwartungen. | |
| Spielfilm „Gloria Mundi“: Die Alten wahren den Ruhm der Welt | |
| Der französische Regisseur Robert Guédiguian rechnet in seinem neuen Film | |
| mit neoliberalem Leistungswahn ab. Im Zentrum des Chaos ruht ein Baby. |