Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Jens Fischer
Theaterstück über Binnenschifffahrt: Fremd und doch so nah
Die Dokutheater-Truppe Das letzte Kleinod zeigt in ihrem Stück „Reibholz“
das Leben von Binnenschiffer:innen. Gespielt wird vor Ort in Häfen.
Performance bei Festival in Hannover: Die beste aller möglichen Welten
Bei den Kunstfestspielen Herrenhausen flaniert man mit Leibniz. Mit der
Performance „Habitat“ war Headbangen und viel Nacktes zu erleben.
Staatstheater Hannover: Abschiedssex macht nicht in allen Belangen glücklich
Zum Ende von Sonja Anders' Intendanz inszenieren drei Regisseurinnen am
Staatstheater Hannover drei Stücke zu einem sehr alten Thema: Sex.
Theaterstück „Drei Winter“: In der Villa des flüchtigen Nazis
Als Familiensaga erzählt Tena Štivičić’ Stück „Drei Winter“ von Kroa…
Weg in die Unabhängigkeit. In Osnabrück beginnt das Drama mit
Wimmelbildern.
Theaterprojekt „Durch das Schweigen“: Vorsichtige Annäherung
Das Schlosstheater Celle zeigt den Nahostkonflikt durch Dialoge zwischen
einer Israelin und einem Palästinenser. Entstanden ist ein berührender
Abend.
Hieronymus Bosch auf der Bühne : Triefender Granatapfel und Katzenmensch mit F…
Die saftigen Visionen des Malers von Sünde und deren Bestrafung werden in
Osnabrück zu einem apart designten Musik-Tanz-Film-Theaterabend.
Liebessymbole im Museum : Viel Spaß mit gebrochenen Herzen
Herzluftballons an der Decke und Nelken im Müll: Das Künstlerinnenduo Fort
hat in der Bremer Weserburg ein Fantasy Island errichtet.
Leiter über die Messe Jazzahead!: „Es ist schwer, die Lust auf Jazz zu wecke…
Die Bremer Veranstaltung Jazzahead ist eine Kombination aus Jazz-Festival
und Messe. Leiter Götz Bühler über Bezahlung, Coolness und die Frauenquote.
„Die Walküren“ am Schauspiel Hannover: In die Ferne entrückt
Caren Jeß hat das Libretto von Richard Wagners „Walküren“ neu geschrieben.
Ihre witzige Überschreibung verliert in Marie Bues' Inszenierung an Kraft.
Theaterstück „Bucket List“ in Göttingen : Wie umgehen mit dem Massaker vo…
Mit „Bucket List“ reagierte die Dramatikerin Yael Ronen auf das Massaker
vom 7. Oktober. In Göttingen wird daraus ein wuselig inszeniertes Musical.
Israel, Palästina und ein Hitler-Bild: Familienstreit ums Nazierbe
Marius von Mayenburgs Kammerspiel „Nachtland“ erzählt mit viel schwarzem
Humor von einem Streit um (Nazi-)Kunst, deren Wert und Erbe.
„Nosferatu“ am Theater Braunschweig: Dem Bösen fehlt der Biss
„Nosferatu“ wirkt in Braunschweig reichlich blutarm: Ohne den Zauber des
Unheimlichen zu wecken, verharrt das Bühnen-Remake im solide Zombiehaften.
Theateradaption von „Und alle so still“: Ein Experiment mit dem Schweigen
Das Schauspiel Hannover zeigt Mareike Fallwickls Roman als
Empowerment-Stück über Ausbeutung. Glorifiziert wird die Verweigerung der
Figuren nicht.
Theaterstück über Fußballspieler: Der Nazi und der Erdoğan-Claqueur
Ein-Mann-Stück über die Kicker Trautmann und Özil im Bremer Weserstadion:
Der eine war mal Nazi, der andere wurde Erdoğan-Claqueur.
Musiktheater „Schlaflos“ in Braunschweig: Mitgefühl für die Elenden
Regisseur Philipp Krenn verlegt seine Adaption von Jon Fosses Erzählung
„Schlaflos“ ins Berlin der 1970er: Teenager kämpfen am Bahnhof Zoo ums
Überleben.
Inszenierungen des Theaterstücks „Asche“: Schlafwandler im Ascheregen
Mal eindrücklich optimistisch, mal voller Melancholie: In Hamburg und
Hannover sind Inszenierungen von Elfriede Jelineks Stück „Asche“ zu sehen.
Bremen streicht Förderung für Festival: Tanz am Abgrund
Bremen war mal eine Tanzmetropole und das Festival „Tanz Bremen“ war eines
ihrer Symbole. Nun droht dem Festival nach jahrelanger Hängepartie das Aus.
„Animal Farm“ am Staatstheater Hannover: Buckeln vor dem Schweinekönig
Von der unterwürfigen Natur des Menschen und seinem Machtinstinkt: Emre
Akal inszeniert George Orwells „Animal Farm“ in Hannover mit kalter
Präzision.
Neue Intendantin am Thalia Theater: „Ich möchte vermitteln, dass Theater ni…
Sonja Anders wechselt als Intendantin von Hannover ans Thalia Theater nach
Hamburg. Das könnte mehr Freude im Spielplan versprechen – und mehr Frauen.
Christa Wolfs „Medea“ in Lübeck: Pulli muss Medea tragen
Zino Wey hat für die Bühnenfassung die Ostalgie aus Christa Wolfs „Medea.
Stimmen“ getilgt. Gezeigt wird sie in Lübeck als ein Drama über
Fremdenhass.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.